Janine Zachariae - Das magische Armband

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Das magische Armband
Das Symbol
Unterdrückte Wahrheit
Der Schlüssel
Mit der Fortsetzung von Majas Tagebuch und einem alternativen Ende.
Vorschau zu Henry, der Vorgeschichte.
Wenn Maja Stark das Armband nicht erhalten hätte, wäre alles anders gekommen. Sie hätte sicherlich niemals das Tagebuch ihrer Großmutter gelesen, das Foto von Jack gefunden und die Truhe, in der all die Geheimnisse aufbewahrt wurden, die Anne und Jack miteinander teilten.
Vielleicht hätte Maja niemals Jacob Traum kennengelernt und sich in ihn verliebt. Sie wäre möglicherweise auch nicht weggesperrt worden oder müsste für ein Land kämpfen, was ihren Tod will.
Doch all das konnte das Mädchen nicht wissen. Sie glaubte, das Armband sei nur ein Erbstück.
Als sie schließlich umzog, war alles möglich und doch unvorstellbar. Sich zu verlieben, stand nicht auf ihrem Plan. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, Gefühle für ihren Lehrer zu entwickeln. Niemals hätte sie geglaubt, Fähigkeiten zu besitzen, die weit über alles hinausgehen. Oder gar einen König zu treffen, der ein ganzes Land vernichten will.
Doch nun liegt alles in einem Buch bereit. Ein Buch mit vielen Überraschungen. Maja Stark wird sich verändern. Sie wird durch die Hölle gehen müssen und doch war all dies nur der Anfang oder die Mitte. Majas Geschichte geht weiter. Und das Armband? Auch das ist ein großes Geheimnis.

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»Wirklich?«, Herr Traum konnte es nicht fassen.

»Er war einfach nur gefangen. Er musste cool sein, aber er wollte eigentlich nie jemanden schaden.«

»Unglaublich.«

»So bin ich.« Er lachte. »Oh, nein. Nicht unglaublich. Ich bin nun mal so: Ich sage, was los ist, wenn was ist ...«

»Obwohl du selbst das Opfer warst, hast du ihm geholfen? Was wurde aus den beiden?«

»Was glauben Sie?« Er zog eine Augenbraue hoch.

»Sie sind zusammen gekommen und ihre Umwelt nahm es gelassen. Viel Lärm um nichts.«

»Jetzt zitierst du auch noch Shakespeare?« Lächelnd nahm ich einen Schluck vom Eiskaffee.

»Zufällig mag ich Shakespeare.«

»Du bist voller Überraschungen.«

»Das wundert Sie?« Nickend sah er mich an. »Lesen nicht die meisten Schüler Shakespeare und Co. im Unterricht?«

»Du hast es nicht im Unterricht gelesen.«

»Ja, das stimmt«, seufzte ich. »Wobei. Wir haben die Kinoversion von ›Romeo und Julia‹ im Literaturunterricht angeschaut.«

»Wow.« Oh, Herr Traum konnte auch sarkastisch sein.

»Ja, und ich glaube, vielen ist der Kopf geplatzt. Sie waren einfach überfordert.« Er lachte.

»Übrigens, der Kaffee schmeckt echt gut.«

»Ich weiß.«

»Gut.« Er wirkte, als ob er etwas wissen wollte, sich aber nicht traute.

»Sie können mich alles Fragen.« Wir hörten, wie Molly erneut ein Tier jagte, und konzentrierten uns wieder aufeinander.

»Du weißt schon vorher, was ich fragen oder sagen will.«

»Dass heißt aber nicht, dass ich einen Monolog bevorzuge.« Er lachte. »Ich unterhalte mich gerne mit Ihnen«, fügte ich hinzu.

»Geht mir auch so.« Er schaute nach, was seine Hündin machte.

»Darf ich die Nacht, wieder bei Ihnen bleiben?«, fragte ich zurückhaltend, während er noch immer nach draußen schaute. »Nur solange alles geklärt ist.«

»Ja, natürlich.«

»Danke.«

Er zögerte noch einen Augenblick, unsicher, was als Nächstes kommen würde, legte dann aber die DVD ein und schaltete den CD Player aus. Doch dann überkam mich eine solche Müdigkeit, die ich nicht abschütteln konnte.

Ich wusste, ich schlafe, weil ich meine Oma wieder sah.

›Ich glaube, ich weiß, wer dich belästigt‹, sagte mein lieber Engel.

›Wer?‹

›Du kennst ihn.‹

›Es ist aber nicht Jacob.‹

›Natürlich nicht. Maja, du musst genauer hinsehen.‹

›Wohin?‹

›Du weißt es. Du weißt es längst. Du musst an das Unmögliche glauben. Haben wir nicht von ›Alice‹ gelernt, dass man an fünf Sachen denken kann, die unmöglich erscheinen?‹

›Wir sind aber nicht im ›Wunderland‹.‹

›Wirklich nicht?‹, fragte sie nach und schaute mich so eindringlich an, dass ich eine Gänsehaut bekam.

›Was willst du damit sagen, Oma?‹

›Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel‹, meinte sie rätselhaft.

›Wie meinst du das?‹

›Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß‹, sagte sie, bevor sie verschwand.

›Nein, geh nicht‹, schrie ich ihr nach, aber da war es zu spät.

15. Magisch

»Maja?« Ich war an Jacobs Schulter gelehnt und setzte mich, etwas benommen, auf. »Ich muss nachdenken«, sagte ich, um Zeit zu schinden. Er ließ den Film weiterlaufen und ich war dankbar dafür. Ich schaute zu Molly. Sie jagte gerade eine kleine Maus. Langsam stand ich auf und ging zur Terrassentür. Jacob pausierte den Film. Er kam zu mir. Die Maus blieb stehen, schaute zu uns und verschwand im Nirgendwo.

»Was ist?«

»Ich weiß auch nicht. Irgendwie blitzte gerade ein Gedanke auf.«

»Was für einer?«

»Glauben Sie an Übernatürliches?« Ich drehte mich zu ihm und sah in seine unglaublich gold-orangen Augen.

»Glaubst du daran?« Er atmete schwerer, es war kaum zu spüren und doch registrierte ich es. Etwas flackerte in seinen Augen auf.

»Es gibt Momente, da würde ich ›ja‹ sagen. Doch ich würde es nie zugeben, denn ich würde mich selbst für verrückt halten.«

»Wann zum Beispiel?«

»Es ist magisch, meine Oma, in meinen Träumen zu sehen. Sie wird eines Tages für immer fort sein. Aber solange sie kurz erscheint, ist es schön. Ich glaube, es gibt mehr da draußen.«

»Und, was so?«

»Magie.« Er lächelte. »Meine Oma sagte, es gibt nicht nur schwarz-weiß. Ich soll ans Unmögliche glauben.«

»Wie in ›Alice im Wunderland‹«, sagte er gedankenverloren.

»Glauben Sie, ich spinne?«

»Nein, überhaupt nicht.« Und ich glaubte ihm. Ich lachte auf.

»Das ist doch irre.«

Er schüttelte den Kopf.

»Glaubst du an Wunder?«

»Definitiv.«

»Warum sollte es dann nicht auch Magie geben?« Ich schaute wieder hinaus.

»Haben Sie das Tagebuch meiner Oma hier irgendwo?« Er hob eine Augenbraue, sagte aber nichts, sondern holte das Buch. Ich setzte mich aufs Sofa zurück und blätterte die Seiten durch. »‹Es war ein magischer Ort‹«, las ich vor und stockte, blätterte weiter.

»Was genau suchst du?«, wollte er verwundert wissen.

»‹Er breitete die Decke aus und bat mich zu setzen, was ich auch tat. Irgendwie war ich gespannt, wohin dies führen sollte. Aber es machte mir auch Angst. Noch immer schwieg ich. Aber ich beobachtete. Er war wirklich gutaussehend. Neben seinen ungewöhnlichen Augen, die Orange-Goldbronze gesprenkelt waren, und irgendwie auch so strahlten, hatte er kurzes dunkles Haar. Es ging ziemlich ins Schwarze, aber so wirklich konnte ich diese Nuance nicht einordnen. Jack war groß (vielleicht um die 1,80m) und schlank. Er trug sein Hemd locker über seine Jeans. Er wirkte viel moderner als die meisten Männer, die ich bis dato sah.‹«

Ich sah Jacob an. »Wissen Sie was ich glaube?« Er schüttelte den Kopf und wirkte leicht nervös. »Ich kann es natürlich nicht bestätigen, da ich nicht weiß, wie es weiterging, aber ich glaube, das Jack ein Engel war oder zumindest wie einer.«

»Wie kommst du darauf?«

»Er kam in ihr Leben, als sie jemanden brauchte. Sie fühlte sich verlassen. Sie war immer für ihre Mitmenschen da. Aber sie fühlte sich verlassen.«

»Du meinst, er kam aus dem Nichts und verschwand, als sie wieder zu sich fand?« Irritiert fuhr er sich durch seine dunklen Haare.

»Das nicht. Aber er half ihr. Und irgendwie müssen sie sich getrennt haben. Sie schrieben sich Briefe. Er war die Liebe ihres Lebens. Wenn sie doch nur schwanger gewesen wäre, zu diesem Zeitpunkt.« Jacobs Blick wirkte plötzlich so verloren. »Nicht von ihm. Aber wenn sie es gewesen wäre, hätte sie mit ihm gehen können.«

»Was meinst du?«, er schien verwirrt und das war es auch. Verwirrend.

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