Janine Zachariae - Das magische Armband

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Das magische Armband
Das Symbol
Unterdrückte Wahrheit
Der Schlüssel
Mit der Fortsetzung von Majas Tagebuch und einem alternativen Ende.
Vorschau zu Henry, der Vorgeschichte.
Wenn Maja Stark das Armband nicht erhalten hätte, wäre alles anders gekommen. Sie hätte sicherlich niemals das Tagebuch ihrer Großmutter gelesen, das Foto von Jack gefunden und die Truhe, in der all die Geheimnisse aufbewahrt wurden, die Anne und Jack miteinander teilten.
Vielleicht hätte Maja niemals Jacob Traum kennengelernt und sich in ihn verliebt. Sie wäre möglicherweise auch nicht weggesperrt worden oder müsste für ein Land kämpfen, was ihren Tod will.
Doch all das konnte das Mädchen nicht wissen. Sie glaubte, das Armband sei nur ein Erbstück.
Als sie schließlich umzog, war alles möglich und doch unvorstellbar. Sich zu verlieben, stand nicht auf ihrem Plan. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, Gefühle für ihren Lehrer zu entwickeln. Niemals hätte sie geglaubt, Fähigkeiten zu besitzen, die weit über alles hinausgehen. Oder gar einen König zu treffen, der ein ganzes Land vernichten will.
Doch nun liegt alles in einem Buch bereit. Ein Buch mit vielen Überraschungen. Maja Stark wird sich verändern. Sie wird durch die Hölle gehen müssen und doch war all dies nur der Anfang oder die Mitte. Majas Geschichte geht weiter. Und das Armband? Auch das ist ein großes Geheimnis.

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»Wir wohnen erst seit einigen Tagen hier.«

»Sie sind alleine hier eingezogen?«

»Meine Eltern sind seit sieben oder acht Wochen unterwegs.«

»Wirklich?«, fragte sie misstrauisch und machte sich weitere Notizen. Mein Herz schlug schneller, als ich ihren Blick sah. Sie würde das Jugendamt anrufen, wenn ich weiterhin alleine bleibe. Aber das konnte ich nicht zulassen. Das durfte nicht sein.

»Ja. Aber eigentlich war das okay. Bis diese Geräusche anfingen. Zuerst waren sie nur am Fenster. Aber da hatte es auch gedonnert, gestern war was am Türknauf und jetzt das.«

Herr Traum meldete sich zu Wort: »Und Maja hatte gemeint, sie würde sich beobachtet fühlen.« Beschämt nickte ich.

»Okay, also wo können Sie unterkommen?«

»Bei mir«, sagte er sehr schnell, als hätte er bereits gewusst, dass dies eine mögliche Option war.

»Alles klar. Maja, packen Sie sich ein paar Sachen zusammen und wir melden uns, sobald es etwas Neues gibt.«

Herr Traum half mir beim Packen und machte meine Schultasche mit dem voll, was ich brauchen sollte. Umziehen wollte ich mich nicht mehr, es war mir zu anstrengend. Unter meinem Oberteil hatte ich was an. Ohne BH oder Ähnlichem wollte ich nicht schlafen, da ich zu große Angst hatte.

»Dankeschön. Das ist sehr nett von Ihnen.«

»Nein, ich hätte gleich reagieren sollen, als du mir davon erzählt hattest. Aber ...«

»Aber Sie dachten, ich würde nur panisch reagieren? Ja, wäre denkbar.« Nachdem ich mich auch bei den Beamten bedankt hatte und ihnen meine Handynummer daließ, fuhr ich mit meinem Lehrer zu ihm.

»Was geht dir durch den Kopf, Maja?«, fragte er nach wenigen Minuten.

»Wie eigenartig es ist, jetzt mit Ihnen hier zu sein.«

»Wieso?«

»Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll.« Er nickte, als würde er verstehen. Als wir bei ihm ankamen, hielt er mir die Tür auf und nahm meine Taschen. Er schloss seine Haustür auf und machte das Licht an. Eine sehr helle Wohnung wurde erleuchtet.

»Es tut mir leid«, sprach ich zögernd und blickte mich um.

»Weshalb?«

»Ich hab Sie gar nicht gefragt, ob Sie mit jemanden zusammen leben?«

»Du meinst, Freundin oder so?« Verlegen nickte ich. »Nein, ich bin Single.«

»Okay, tut mir leid. Geht mich ja auch nichts an.« Er öffnete eine weitere Tür und stellte meine Taschen dort hinein.

»Das Gästezimmer. Fühle dich wie zu Hause.« Ich sah ihn an, als hätte ich den Witz nicht verstand. Er bemerkte seinen Faux pas und korrigierte sich: »Fühle dich so wohl, als würdest du dich sicher und geborgen fühlen.«

»Schon besser, danke.«

»Kleiner Rundgang?«

»Gerne.«

Er zeigte mir das Gäste WC mit Dusche, die große offene Küche und das sehr elegant und modern eingerichtete Wohnzimmer. Dann das große Bad und sein Zimmer.

»Ihre Wohnung ist sehr schön.«

»Danke! Setz dich erst mal und ich mache uns eine heiße Schokolade.« Ich nickte. Während ich saß, blickte ich mich um. Die Regale waren voller Bücher und CDs, darüber hinaus hatte er einige DVDs. Aber ich wollte nicht zu neugierig sein und beließ es beim flüchtigen Hingucken. Er reichte mir eine Tasse und gesellte sich zu mir.

»Jetzt ruiniere ich auch noch Ihren Abend. Habe ich Sie vorhin gestört oder geweckt?«

»Nein.« Er lächelte und sah mir dabei in meine Augen.

»Wirklich nicht?« In dem Moment kam Hündin Molly zu mir und leckte meine Hand, aber ich war immer noch im Schock und konnte mich nicht wirklich auf sie einstellen.

»Du brauchst dich nicht immerzu entschuldigen. Es ist okay, wirklich. Wenn dir etwas passiert wäre, hätte ich mir ewig Vorwürfe gemacht.« Das verstand ich nicht und hakte nach. »Du vertraust mir etwas an und ich nehme es nicht Ernst.«

»Ich würde mich gerne irgendwie bei Ihnen bedanken«, sagte ich nachdenklich.

»Brauchst du nicht.« Ich stellte die Tasse auf einen Untersetzer auf den Tisch und ging kurz ins Zimmer. Als ich mich wieder setzte, hatte ich das Tagebuch und die Truhe dabei gehabt.

»Sie wollten es doch mal lesen.«

»Das stimmt«, meinte er zögernd und ich erkannte ein Funkeln in seinen Augen, welches ich nicht unterordnen konnte. »Und das ist die berühmte Truhe?«

»Ja, ist sie nicht schön?!«

»Das ist sie und es gibt keinen Schlüssel?«

»Leider nein. Ich hatte alles abgesucht, aber nichts gefunden.« Er öffnete das Buch und fand jenen, letzten Zettel. Er wollte ihn mir reichen. »Nein, ist schon okay. Lesen Sie es ruhig.« Er lächelte. Warum ich es ihm aushändigte? Meine Oma wollte nicht, dass ich es umher zeige. Aber irgendwie, ... Irgendwie war es schon in Ordnung. Ich spürte es einfach.

»Wäre es unhöflich, wenn ich mich etwas zurückziehe?«

»Im Schrank, neben dem Badezimmer, findest du Handtücher und alles andere, was du gebrauchen könntest. Wenn du ein Bad nehmen willst, sag Bescheid«, sagte er schon fast geistesabwesend, da er sich das Tagebuch genauer anschaute. Er drehte und wendete es. Der Einband war aus Leinen und die Blätter selbst schon leicht vergilbt. Eine braune Schnur war drumherum gewickelt und zu einer Schleife gebunden. Es war schlicht, aber wunderschön. Müde schüttelte ich den Kopf.

»Ich will einfach nur schlafen. Das war ein schlimmer Abend.«

»Gute Nacht, Maja!«

»Gute Nacht, Herr Traum.«

Ich machte noch einen Abstecher ins Bad und als ich ins Gästezimmer kam, schaute ich mir alles genauer an. Die Wände waren im zarten Flieder, an den Wänden hingen einige Blumenbilder - sehr geschmackvoll und nicht kitschig, es war ein Doppelbett und das Bettzeug war in einem Grün gehalten, welches zur Jahreszeit passte. Der Fußboden war mit Teppich ausgelegt, der Beige war. Eine Kommode war auch zu finden und ein Nachtschränkchen. Auf der Kommode stand eine Vase mit einer Blume, ich roch an ihr. Sie war echt und keine Kunstblume. Schrank und Tisch befanden sich ebenfalls im Zimmer. Ich zog das Buch raus, welches ich im Park anfing und knipste die kleine Lampe an. Ich machte die Jalousie runter und zog den Vorhang vor. Jetzt fühlte ich mich wohl und sicher. Das Bettzeug roch angenehm sauber. Dazu hörte ich etwas Musik über meine Kopfhörer. Ich musste direkt eingeschlafen sein, denn als ich am morgen aufwachte, lag das Buch neben mir. Meinen Wecker am Handy hatte ich zum Glück gestellt, denn so wie ich mich fühlte, hätte ich vielleicht verschlafen. Ich musste mich kurz orientieren, bevor ich Licht ins Zimmer ließ und das Fenster aufmachte. Ich suchte meine Kulturtasche und meine Klamotten und ging ins Bad, dann schnappte ich mir noch ein paar Handtücher und schloss die Tür ab. 15 Minuten später konnte ich mich auch unter Leute trauen und wurde mit dem Duft frischen Kaffees in die Küche gelockt. Es war noch vor sechs.

»Guten Morgen!«

»Guten Morgen, Herr Traum! Habe ich Sie geweckt?«

»Nein, ich stehe immer so früh auf. Normalerweise gehe ich joggen, aber ich wollte dich nicht alleine lassen.« Er war ebenfalls frisch geduscht und rasiert. Er deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich.

»Ich bin es gar nicht gewohnt, dass jemand Frühstück macht!«

»Nein?«

»Schon lange her. Früher haben meine Mutter und ich uns immer sehr lange Zeit gelassen um das Frühstück bis zur letzten Minute auszunutzen. Aber als ich größer wurde und meine Mutter sich mehr und mehr für die Geschäftsreisen meines Vaters interessierte, war das auch passé.«

»Wie lange ist das her?«

»Sechs Jahre? Ja, etwa«, sagte ich nachdenklich.

»Bitte, bedien dich. Ich wusste nicht, was du magst, also hab ich von allem etwas aufgetischt.«

»Sieht gut aus.« Ich nahm einen Schluck vom Orangensaft und schnappte mir ein Vollkornbrötchen, dazu etwas Obst.

»Gesund«, stellte er fest.

»Nicht, wenn ich Nuss Nougat Creme drauf schmiere. Aber das muss sein.« Er grinste und machte es mir nach.

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