Janine Zachariae - Das magische Armband

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Das magische Armband
Das Symbol
Unterdrückte Wahrheit
Der Schlüssel
Mit der Fortsetzung von Majas Tagebuch und einem alternativen Ende.
Vorschau zu Henry, der Vorgeschichte.
Wenn Maja Stark das Armband nicht erhalten hätte, wäre alles anders gekommen. Sie hätte sicherlich niemals das Tagebuch ihrer Großmutter gelesen, das Foto von Jack gefunden und die Truhe, in der all die Geheimnisse aufbewahrt wurden, die Anne und Jack miteinander teilten.
Vielleicht hätte Maja niemals Jacob Traum kennengelernt und sich in ihn verliebt. Sie wäre möglicherweise auch nicht weggesperrt worden oder müsste für ein Land kämpfen, was ihren Tod will.
Doch all das konnte das Mädchen nicht wissen. Sie glaubte, das Armband sei nur ein Erbstück.
Als sie schließlich umzog, war alles möglich und doch unvorstellbar. Sich zu verlieben, stand nicht auf ihrem Plan. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, Gefühle für ihren Lehrer zu entwickeln. Niemals hätte sie geglaubt, Fähigkeiten zu besitzen, die weit über alles hinausgehen. Oder gar einen König zu treffen, der ein ganzes Land vernichten will.
Doch nun liegt alles in einem Buch bereit. Ein Buch mit vielen Überraschungen. Maja Stark wird sich verändern. Sie wird durch die Hölle gehen müssen und doch war all dies nur der Anfang oder die Mitte. Majas Geschichte geht weiter. Und das Armband? Auch das ist ein großes Geheimnis.

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»Okay, auch wenn ich etwas spät bin, schreiben wir den Test.« Er verteilte die Zettel und setzte sich auf seinen Stuhl. Es waren Multiplechoice Aufgaben und man sollte noch etwas schreiben. Nun gut, damit wurde mein Verstand fertig. Es war einfach, die Fragen zu beantworten, schließlich hab ich das Buch gelesen und dann noch mal mit meiner Großmutter.

10. Bodenlos

Als ich zum Ende des Tests ankam und fast fertig mit dem Aufsatz war, klopfte es erneut an der Tür. Eine Polizistin, die von gestern Abend, trat ein und flüsterte Herrn Traum etwas zu.

»Maja, die Polizeibeamtin würde dich gerne sprechen. Wie weit bist du mit dem Test?«

»Sollte reichen.« Ich stand auf und ging mit der Frau raus. »Könnten wir vielleicht auf den Hof gehen?«, fragte ich. »Ich brauche frische Luft.« Sie nickte und wir gingen nach draußen.

»Wir haben das Haus nun untersucht. Die Ermittlungen und Untersuchungen laufen zwar noch, aber wir wollten Sie informieren und wir haben auch noch einige Fragen.« Ich nickte. »Wann waren Sie das letzte Mal im Keller?«

»Beim Einzug hab ich dort alles hingestellt, was im Haus keinen Platz hatte. Und das war es.«

»Hatten Sie dort etwas Ungewöhnliches gesehen?«

»Äh, eigentlich nicht. Ich habe große Angst vor Kellerräume und bin sehr ungern dort.«

»Okay«, sagte sie zögernd und notierte sich etwas.

»Wieso?«

»Wir haben dort einen Schlafplatz entdeckt.«

»Wie bitte?«

»Es hat sich jemand in Ihr Haus eingenistet.«

»Tut mir leid, wenn ich noch mal blöd fragen muss: Aber haben Sie gerade gesagt, dass jemand, während ich in der Schule war, während ich im Haus war, im Keller gewohnt hat?«

»Ja.«

»Oh, wow.«

»Geht es Ihnen gut, Maja?«

»Ich glaube, mir wird schlecht.«

»Da ist noch mehr«, wagte sie sich vor. Sie zog ein paar Fotos aus der Tasche und zeigte sie mir. Ich sah noch mehr Handabdrücke. In meinem Zimmer - hinter dem Schrank, im Flur - hinter einem Bild und eine, die mir besonders Angst machte: in meinem Badezimmer.

»Maja, eine Sache wäre da noch. Und ich weiß nicht, wie ich es Ihnen beibringen soll.«

»Ich muss das erst mal mit den Handabdrücken verdauen. Konnten Sie Fingerabdrücke nehmen?«, stieß ich hervor.

»Wir arbeiten noch daran.«

»Alles klar«, ich atmete durch. »Sagen Sie es einfach, was auch immer es ist. Machen Sie es so, als ob Sie ein Pflaster abziehen würden.«

»Darf ich Sie fragen, ob Sie in letzter Zeit - in Ihrem Bett - einen Jungen hatten?«

»Nein, hatte ich nicht«, ich wusste nicht, was die Frage sollte, aber es war das Beste sie zu beantworten.

»Wir haben das Blaulicht über alles gehalten. Und wir haben auf ihrem Laken seine ... nun ja, Spuren gefunden.« Das war mein Stichwort. Mein Frühstück kam wieder hoch. Die Polizistin hielt mir eine Tüte hin, als ob sie schon vorher geahnt hätte, wie ich reagieren würde. Ich wollte gar nicht so genau wissen, was sie da fanden, aber sie erklärte es mir trotzdem.

»Können Sie die DNA, oder was das war, denn verwerten?«

»Das Laken ist bereits im Labor.« Mir war so schlecht.

»Da ist noch was.« Ich war kurz davor zu hyperventilieren. »Wir haben eine Kamera gefunden.«

»Wo?«

»In der Dusche.«

Das war es. Mein Kopf explodierte gerade, oder? Meine Hand fuhr durch mein Haar, was auch der Beweis dafür war, dass ich tatsächlich noch einen Kopf hatte. Ich stand auf und lief hin und her.

»Also, wenn ich das Mal alles zusammenfasse: Da wohnt jemand in meinem Keller, geht tagsüber im Haus spazieren, installiert eine Kamera in meiner Dusche, hinterlässt farbige Handabdrücke überall, macht was-auch-immer in meinem Bett und ist nachts vor meinem Zimmer und kratzt an die Tür. Habe ich was vergessen?«

»Nein, das ist es im Großen und Ganzen gewesen.« Sie wollte beruhigend klingen, aber innerlich musste ich doch auflachen. Das sollte alles ein Scherz sein, oder? Es klingelte zur Pause.

»Was unternehmen Sie nun alles?«, wollte ich wissen und kaute auf meiner Unterlippe. Meine Hände knetete ich permanent, es sollte mich entspannen, aber da klappte nicht. Es war, als würde alles auf einmal auf mir einschlagen. Mit voller Wucht.

»Ihre Eltern werden noch eine Weile weg sein, wie ich hörte.« Ich nickte. »Können Sie denn bei Herrn Traum bleiben?« Ich zuckte mit den Schultern und just in diesem Moment kam er raus. Er sah mich besorgt an.

»Ist alles okay, Maja? Du zitterst ja.«

»Kann ich mit Ihnen reden?«, fragte die Polizistin ihn. Er nickte und sie gingen ein Stück von mir weg. Fünf Minuten später verabschiedete sie sich und Herr Traum kam zu mir.

»Wir werden deine Sachen zu mir bringen und du bleibst bei mir, bis deine Eltern wieder da sind und das Haus sicher ist.«

»Das Haus wird nicht mehr sicher sein. Ich werde immer wissen: Da war jemand, der mich beobachtet hat. Hat Sie Ihnen erzählt, was sie raus fanden?« Er nickte und sah besorgt aus.

»Sie erzählte es mir und sie fanden auch das Video.« Ich spürte, wie meine Farbe aus dem Gesicht gewichen war, meine Beine fühlten sich wie Gummi an.

»Danke«, sagte ich zu ihm, als er mich festhielt. »Danke, dass Sie für mich da sind.« Er drückte meinen Arm.

»Was kann ich machen, damit es dir besser geht?«

»Sie haben schon mehr für mich getan, als nötig. Mehr kann ich nicht verlangen.«

»Ich bin für dich da. Soll ich dich nach Hause bringen?« Ich schüttelte den Kopf.

»Ich möchte nicht alleine sein. Aber wenn Sie mir sagen, das alles gut wird und mich in Gedanken umarmen, wäre es schön.«

»Okay. Alles wird gut, Maja.« Dann senkte er seine Stimme: »Ich würde dich jetzt gerne umarmen, aber das wäre unpassend.« Ich fühlte seinen Atem auf mir und bekam eine Gänsehaut. Es klingelte.

»Danke. Ich habe jetzt sowieso Mathe und ich kann es mir nicht leisten zu fehlen.« Wir standen auf und gingen hinein.

»Wir sehen uns zu Geschichte«, sagte er und verschwand. Als ich auf meinem Platz saß, musste ich daran denken, wieso wir eigentlich in diese Stadt zogen. Meine Mutter hatte keine Lust mehr, Hausfrau zu spielen. Und so fand sie eine Stelle an ihrer alten Uni. Sie konnte flexibel arbeiten und oft auf Geschäftsreisen mit meinem Vater sein. Er war die meiste Zeit beruflich unterwegs und ließ sich versetzen. So einfach war das. Sie fanden dieses Haus, als meine Oma noch am Leben war. Sie haben sie nach der Diagnose aufgegeben. Sie besuchten sie nicht mehr und ließen sie alleine. Das brach mir das Herz. Solch eine Reaktion vom eigenen Sohn. Es war nicht fair.

Sie machte alles für ihre Kinder und zum Dank wurde sie im Stich gelassen, als sie sie am meisten gebraucht hatte. Daher blieb ich auch mal über Nacht bei ihr. Wir lasen oft so lange, bis wir einschliefen. Sie wurde einfach aufgegeben. Mein Vater wusste, dass sie nichts vererben würde. Also machte er sich nicht die Mühe. Geld sollte aber doch in einer Familie keine Rolle spielen. Dabei spielt sie dort die Größte. Während ich so da saß und nachdachte, bemerkte ich nicht, wie die Stunden an mir vorbeizogen. Und plötzlich hatte ich schon Geschichte. Mein vorletztes Fach. Wie war das nur möglich? Irgendwie hatte ich die letzten Stunden überstanden, ohne wirklich was gemacht zu haben. In Geschichte nahmen wir Amerika durch dieses Jahr. Es war aufgeteilt in Musik, Kunst, Krieg, Hollywood und noch andere Themen, die wichtig für dieses Land waren. So auch Präsident Obama. Herr Traum fragte uns, ob sich das Land verändert hatte, seit Barack Obama regierte.

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