Romy Scheidler - Du weckst das Raubtier

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"Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"

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Romy Scheidler

Du weckst das Raubtier

Vulgäre und erotische Geschichten für Frauen und Männer ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Romy Scheidler Du weckst das Raubtier Vulgäre und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Romy Scheidler Du weckst das Raubtier Vulgäre und erotische Geschichten für Frauen und Männer ab 18 Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Schmatzend und spritzend glitt mein Kolben weiter hinein und heraus

2. Unsere Lippen treffen sich und Du weckst das Raubtier

3. Ich setze meine Schwanzspitze an die Rosette in drückte sie hinein

4. Komm, jetzt zeig du mal was du kannst

5. Ich wusste nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte

Impressum neobooks

1. Schmatzend und spritzend glitt mein Kolben weiter hinein und heraus

Was zog mich an dieser kräftigen Frau von Ende 40 an? Sie trug ein

schwarzes Kleid, das ihre Brüste gut zur Geltung brachte, aber am

Rücken ein wenig uncharmant tief ausgeschnitten war.

Ich kannte sie aus der Nachbarschaft Um die Hüften herum war sie mit den

Jahren und zwei Kindern wohl ein paar Pfund üppiger geworden, als ihr

guttat. Aber sie war noch immer attraktiver als manches halb so alte

Hungerhuhn, das schnatternd am Rand der Tanzfläche stand.

Immer wieder kehrte mein schweifender Blick zu ihr zurück.Schließlich

begriff ich, warum sie dieses tief ausgeschnittene Kleid dennoch

gewählt hatte. Es betonte die sehenswerte Linie ihres braungebrannten

Rücken hinauf bis zum Hals. Vor allem ihre Schultern waren ein Traum.

Ich stehe auf diesen perfekt gerundeten, schmalen Schultern, deren

leises Muskelspiel ein perfektes Versprechen ist.

Sie musste mein Starren bemerkt haben, drehte ihr blondes Köpchen immer

wieder mir zu. Mehrfach erwiderte sie meinen Blick, blickte wieder

gelangweilt zu ihrem Begleiter, der ernst auf sie einsprach. Dann ein

neuer Blick, ein Lächeln. Sie ließ den jungen Mann einfach mitten im

Satz stehen und trat zu mir.

"Wollen Sie mir mit Blicken ein Loch ins Kleid brennen?"

"Um Gottes willen, es ist eh schon sehr knapp."

"Finden Sie?" fragte sie ein wenig schnippisch

"Und genau an den richtigen Stellen."

"Und Sie glauben, Sie können das beurteilen?"

"Jetzt aus der Nähe noch besser als vorher"

"Und gefällt Ihnen, was Sie sehen?"

"Ein kleines Schwarzes kleidet eine Frau eigentlich immer gut." sagte

ich und begann, mit bemühtem kritisch-prüfendem Blick um sie herum zu

schreiten. Zeit nachzulegen: "Vor allem, wenn eine Frau so schöne

Schultern hat wie Sie."

Sie lächelte amüsiert. Bestimmt hatte sie solchen Quatsch schon

tausendmal gehört. Sie blickte mir einen unendlich scheinenden

Augeblick in die Augen. Dann nahm sie meine Hand: "Erzählen Sie mir

mehr." Die Blonde zog mich hinter sich her, hinaus auf die Terrasse.

Die Nachtluft legte sich leise kühlend auf unsere erhitzten Gesichter.

Ich musterte sie, wie sie vor mir her lief: Gewiss gute 70 Kilo

Prachtweib, wie für die Liebe geschaffen.

Der Wind zauberte draußen eine leise Gänsehaut auf ihren braun

gebrannten Rücken. Fröstelnd zog sie die schönen Schultern zusammen,

dass ich am liebsten gleich über sie her gefallen wäre.

Ich zwang mich, mich zu beherrschen. Ich trat hinter sie, berührte mit

den Händen leise den Punkt, wo die schmalen Träger des Kleides leise

auf ihren Schultern lagen. "Sie haben wirklich einen unglaublich

schönen Rücken."

Sie schien sich einen Moment gegen die Berührung wehren zu wollen, dann

neigte sie mit geschlossenen Augen den Kopf, als wollte sie lauschen.

Sie ließ sie mich gewähren.

Ich küsste leise ihren Nacken. Meine Hände glitten über diese

wunderbaren Schulterblätter, die meiner Berührung entgegen strebten.

Sie stöhnte leise, wohlig und begehrend. Ihr Lust gewann die Oberhand,

ich schmeichelte streichelnd ihre Bedenken davon.

Mit beiden Daumen glitt ich an ihrem nackten Rücken tiefer, küsste ihren

Hals und ihr Ohrläppchen, verharrte. Sie legte den Kopf in den Nacken,

drängte dann: "weiter."

Nun galt es, sich Klarheit zu verschaffen. Mutiger geworden, entfernten

sich meine Fingerspitzen ein wenig vom Rückgrat und glitten seitlich

unter den Saum ihres Kleides. Ich umfasste ihre üppigen Flanken, und

drückte die Frau an mich.

Jetzt spürten ihre Hinterbacken, wie erregt ich war. Mein Schwanz

drückte bereits mächtig fordernd gegen die Hose. Dann schoben sich ihre

Hände dazwischen. Sie begann mich zu streicheln, fummelte meinen

Reißverschluß auf.

Ich zog sie enger an mich. Meine Hände glitten unter dem Kleid nach

vorn, an ihrem Bauch aufwärts, umfassten ihre Brust. Das mochte sie,

auch ihr Streicheln wurde wilder, erregter.

Mit den Ellbogen dirigierte ich sie aus dem hellen Eingangsbereich hin

zu einer dunklen Steinbrüstung. Wir ließen voneinander ab, verharrten

für einen Moment, um Luft zu holen. Sie musterte mich lächelnd,

schüttelte ungläubig den Kopf. "Für solche Spiele sind wir eigentlich

zu alt".

"Nein," widersprach ich. Sie warf lächelnd den Kopf in den Nacken. Da

ging ich vor ihr in die Knie, tastete mich an den Schenkeln aufwärts

unter ihr Kleid. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mich

in den Stoff, der schützend ihren Schoß verhüllte.

Nicht lange, denn mit einer Nickbewegung wühlte ich mich unter das

Kleid. Dort roch es warm und brunftig und bereit. Und wenn mich nicht

alles täuschte, zeigte ihr Höschen auch schon ein paar verräterische

feuchte Flecken. Ich presste meine Lippen darauf, spürte das leise

Knistern der Schamhaare unter dem Stoff.

Ich hatte mich nicht getäuscht: Sie wurde langsam naß. Mit Zunge und

Fingern drang ich unter den seitlichen Bund des Slips.Ihre Schamlippen

schienen "Willkommen" zu rufen, und so bekamen auch sie einen

Begrüßungskuß.

Die Frau lehnte sich rückwärts gegen die stützende Steinbrüstung der

Terrasse, um Halt zu finden. Dann presste sie auffordernd meinen Kopf

fester gegen ihren Schoß. Ich krallte beide Zeigefinger in den Bund

ihres Höschens und zog es herunter, damit mir das Fetzchen aus dem Weg

war. Dann begann ich, ihre schwellenden Schamlippen zu küssen.

Ich brauchte mehr Platz, griff ihr in eine Kniekehle, schob ihren linken

Schenkel auf meine Schulter, um ihren Schoß weiter zu spreizen. Nun lag

ihr Paradies vor mir. Sie offenbarte meinen Augen, Mund und Nase ihre

glitzernde Frucht bis hinauf zum frech gestutzten Schamhaar.

Die großen Schamlippen klafften bereits ein wenig, nach meiner

Begrüßung. Ich spreizte sie mit beiden Händen und züngelte dann ihre

Furche hinauf. Sie schmeckte so salzig-süß, wie ich es erhofft hatte.

Ich kostete von ihrem Nektar, der von Minute zu Minute mehr wurde. Mit

Küssen und leisen Bissen arbeitete ich mich aufwärts.

Die Frau über mir krallte sich in mein Haart. Als ich aufstehen wollte,

um meinen Schwanz nun auch zu seinem Vergnügen zu verhelfen, drückte

sie mich wieder hinab. Schließlich war ich noch nicht fertig.

Inzwischen schwamm sie förmlich in ihrem Saft. Ich setzte neben der

Zunge nun auch einen Finger ein, massierte ihren Kitzler erst leise,

dann immer gröber. Dann schob ich ihr einen Finger tief hinein in ihre

Grotte, dann einen zweiten und dritten, während der Daumen ihren

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