einem Ruck hinein.
Wie geölt glitt mein Schwanz durch ihre Luströhre, bis er vorne auf
leisen Widerstand stieß. Sie zuckte kurz.
"Aaahhh", stöhnte sie, aber dann "stoß mich, weiter."
Ich gab es ihr, schön langsam, jeden schmatzenden Stoß genießend. Das
Klatschen meines Sacks an ihre Schenkel war wie Musik in meinen Ohren.
Als ich mit einer Hand um ihre Hüften langte, um ihre Klit zu
stimulieren, war es, als hätte ich den Startknopf für ein
elektronisches Rodeo-Pferd gefunden. Sie drückte den Buckel heraus und
bockte und zuckte, als wollte sie mich von ihrem Rücken werfen. Ihr
Keuchen wechselte in ein klagendes Röcheln. In den Fingerspitzen an
ihrem Unterbauch merkte ich, wie die Muskeln erneut zuckend einen
nahenden Höhepunkt verkündeten.
Da nahm ich die Hand von ihrer Klit, umfasste ihre Hüften mit beiden
Händen. Nun musste sie selbst sehen, wie sie ins Ziel kam. Ich rammelte
sie rücksichtslos, schnell, dreckig und intensiv. War das ein Schmatzen
und Japsen, Keuchen, Klatschen und Schnaufen und Jauchzen.
Wir kamen fast gleichzeitig zur Ziellinie. Als sich ihre Fut zuckend um
meinen Schwanz klammerte, war auch ich so weit. Mein Liebesspender
schmetterte ihr meinen Saft in die Grotte, pumpte ihn in mächtigen
Schüben gegen ihren Muttermund, wo er sich mit ihrem Lustschleim
vereinte.
Schmatzend und spritzend glitt mein Kolben weiter hinein und heraus, bis
das letzte Tröpfchen Saft zuckend aus mir heraus geflossen war.
Erschöpft glitt ich aus ihr heraus, wild hechelnd japsten wir - eng
aneiander gelehnt - nach Luft. Mein Herzschlag schien mir in der
plötzlichen Stille so laut wie Trommelschlag zu klopfen. Erst nach
einer Weile beruhigte er sich.
Ich tastete nach meinem Taschentuch, damit sie sich ein wenig abwischen
konnte. Ein nächtlicher Windhauch ließ uns frösteln. Dann lehnten wir
lächelnd lehnten am Terassengeländer, um das gerade Erlebte noch ein
wenig nachhallen zu lassen.
Da trug der Wind einen leisen Seufzer an unser Ohr. Wir blickten
hinunter auf die Parkbank unter den Bäumen, wo unsere Störenfriede
abgeblieben waren. Im Dunkeln erkannte man nur schemenhaft fließende
Schatten. Doch dann lächelten wir uns an. Ein zweiter vertrauter
Wehlaut war zu hören - die Melodie der Lust ließ alle Zweifel
schwinden, was dort gerade vor sich ging.
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