Lustknopf streichelte.
An ihren unkontrollierten Bewegungen merkte ich: Sie war bald soweit.
Gerade wollte ich mit der Zunge zu einem letzten Tremolo ansetzen. Da
versteifte sie sich. Sie zog mich rasch an den Schultern hoch in den
Stand.
Ich wollte schon wütend protestieren, aber dann sah ich, wie sie
verschreckt seitlich an mir vorbei zur Tür sah. Und dann hörte ich es
auch: Ein anderes Paar war - ohne uns zunächst im Halbdunkel zu
bemerken - auf die Terrasse getreten, um Luft zu schöpfen.
An der Stimme und den Umrissen erkannte ich auch im Halbdunkeln Stefan,
einen Bekannter von mir. Er war mit seiner Freundin hier, die er erst
seit wenigen Tagen kannte. Ich blieb halb abgewandt zu ihnen stehen, um
meine Errektion zu verbergen. Mit einer Handbewegung versuchte meine
Begleiterin, ihr zerwühltes Kleid glatt zu streifen.
Die beiden Störenfriede gingen Händchen haltend an uns vorbei und
unterhielten sich dabei halblaut. Schon glaubte ich, sie hätten nichts
bemerkt. Doch dann blickte Stefan zurück, schaute zuerst auf den Boden
zu unseren Füssen und grinste mir dann kurz ins Gesicht. Ich folgte
seinem Blick: Das Höschen, das meiner Blonden an den Knöcheln hing,
sagte überdeutlich, womit wir gerade beschäftigt gewesen waren.
Auch meine Begleiterin hatte den spöttischen Blick bemerkt und krallte
mir entsetzt ihre Fingernägel in den Oberarm. Ich legte ihr beruhigend
eine Hand auf die üppige Taille.
Das Pärchen spazierte in Richtung Garten weiter, ohne das Wort an uns zu
richten. Als sie außer Sichweite waren, bückte sich meine Begleiterin,
um ihr Höschen aufzuheben. Meine Hand glitt dabei unwillkürlich auf die
schwellenden Hinterbacken hinunter. Ich krallte eine Hand auffordernd
in ihren Arsch.
Sie wehrte sich: "Die kommen gleich wieder. . . "
"Bestimmt nicht!"
"Wieso bist Du Dir da so sicher?"
"Die suchen selbst ein ruhiges Plätzchen."
Spähend lehnte sie sich über das Geländer der Terrasse und blickte den
beiden hinterher. Ich folgte ihr, die Hände beruhigend auf ihre
Schultern gestützt.
Wir sahen: Engumschlungen steuerte das Paar eine Bank unter den Bäumen
an, nahm Platz und steckte die Köpfe zusammen. Man konnte unschwer
erraten, worüber sie sich unterhielten.
Ich drückte auffordernd meinen Unterleib an den Hintern meiner Schönen.
Sie konnte fühlen, dass meine Erregung wiederkam. Zuerst sträubte sie
sich ein wenig. Doch ich küsste sie zart auf die Schulter, um die
Erinnerung zu wecken.
Die Art, wie sie mir ihren Hintern entgegen reckte, ließ eigentlich nur
auf Zustimmung schließen. Noch während sie mir über Gesicht und Brust
streichelte, hob ich ihr Kleid am Saum. Meine Finger glitten auf
bereits vertrautes nacktes Gelände zurück.
Ich zwirbelte nur kurz ihr drahtiges Schamhaar. Mit zwei Fingern
streichelte ich ihre Spalte, während mein Daumen gleichzeitig ihren
Kitzler bedachte. Mit leisem Schnaufen ließ sie es geschehen. Sie
überließ sich wieder meinen Händen.
Nun war es an der Zeit, meinem drängenden Lümmel endlich ins Freie zu
helfen. Ich öffnete Gürtel und Knopf, die Hose fiel fast von selbst auf
meine Knöchel.
Meine erregte Begleiterin tastete nach meinem erregt geschwollenen
Pimmel. Routiniert zog sie mir die Unterhose herunter. Ich schob ihr
Kleid weiter nach oben und drängte meinen erregten Freund ihrem
Venushügel entgegen.
Als sie die Schwanzspitze an ihrem Unterleib spürte, verharrte sie kurz.
Mein kleiner Freund war schon ganz aufgeregt, wie ein erster
Luststropfen an der Spitze verriet.
Einen Augenblick lang genoss ich nur den Anblick: Die dunkle Pflaume,
die mir verheißungsvoll entgegen zu zwinkern schien, davor meine
mächtig geschwollene Eichel, die um Einlaß bat. Ich setzte meinen
Schwanz an ihre Lippen, bewegte die Spitze erst ein wenig in der nassen
Spalte hin und her, um dem Kolben Schmierung zu geben. Dann teilten
sich die Pforten zum Paradies, ich drückte das neugierige Köpfchen
langsam und genußvoll durch den Eingang.
Sie schloss kurz die Augen, ich verharrte. Dann drückte ich ihn weiter
hinein, bis ich an Bauch und Eiern spürte: Ich war am Anschlag. Sie
genoss es ebenso wie ich, umklammerte nun mit den Beinen meine Hüften.
Ich begann langsam, ihn wieder zurück zu ziehen. Ein Laut des Unwillens
kam über ihre Lippen, ihre Fersen drückten sich in meinem Rücken: Er
sollte wieder hinen. Derart angespornt, glitt mein Bohrer wieder
langsam in sein neues Bohrloch. Wenn ich vorne anstieß, machte sie kurz
die Augen zu - und schien, wenn ich ihn zurück zog - meinem Pint folgen
zu wollen, um das Gefühl des Ausgefülltseins länger genießen zu können.
Jetzt zog ich ihn ganz heraus, um ihre Reaktion zu testen. Wippend stand
mein Schwanz vor ihr stramm. Blitzschnell war ihre kleine Hand da und
drückte ihn auffordernd in ihr Loch zurück. Das sollte sie haben: Jetzt
rammte ich meinen Schwanz mit mehr Kraft in ihre kleine Fotze. Sie
quittierte es mit einem Nicken: "Du kannst ruhig fester!".flüsterte
sie. Ihre Grotte umklammerte meinen Pint, als sei er für genau diesen
kleinen Tunnel gemacht.
Ich stieß sie abwechselnd schneller und langsamer. Zustimmend stemmte
sie sich meinem stoßenden Rammbock entgegen, nahm den Rythmus auf. Ihr
Keuchen ging in Stöhnen über, als mein Schwanz immer wieder schmatzend
in die nasse Höhle glitt.
Ich begann, mit den Fingern ihre Klitoris und die Brustwarzen zu
stimulieren. Sie wimmerte zustimmend, und ihre Finger zeigten meinen,
was ihr besonders gefiel. Dann kündigte - unerwartet schnell - ein
leises Muskelflattern an ihrem Unterleib inen Fingerspitzen an: Sie war
am Kommen.
Ich merkte, dass mir für mich selbst noch ein wenig Zeit blieb. Also
verlangsamte ich mein Tempo, genoß jeden gleitenden Zentimeter. Doch
sie krallte ihre Fingernägel in meine Schenkel, um mich zum schnellen
Weiterstoßen aufzufordern.
Ich legte eine Hand auf ihre Brust, umklammerte leise mit zwei Fingern
ihren errigierten Nippel. Dann kniff ich kurz zu, um ihr mit dem
kleinen Schmerz die letzte Hürde zu nehmen. Sie zuckte kurz, dann kam
sie: Wie ein brechender Damm, gewaltig, unaufhaltsam, mit einem
brunftigen Juchzer.
Ich versuchte ihre Erregung so lange wie möglich zu halten. Sie krallte
mir ihre Nägel ins Fleisch, keuchte, rollte den Kopf hin und her. Dann
wurde sie langsamer, wandte sich wieder meiner Lust zu.
Sie streichelte über meinen Bauch, kniff mir ihrerseits in die
Brustwarzen und hoffte wohl, ich wäre auch gleich fertig. Doch ich
stieß einfach weiter in ihre Muschi. Schließlich legte sie mir
abwehrend ihre Handfläche auf den Bauch, schob mich zurück und bat
mich, inne zu halten: "So wird das nichts, glaub'ich"
Enttäuscht wippte mein steil aufragender Schwanz frei in der Luft. Sie
nahm ihn in die Hand, begann ihn zu wichsen. Aber ich packte sie an der
Taille und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Sie begriff schnell,
beugte sich nach vorne und stützte die Hände am Geländer ab. So war
sie ein prächtiger Anblick. Hell leuchteten ihre prächtigen Arschbacken
unter dem Saum des schwarzen Kleides hervor.
Ich trat näher, griff ihr mit drei Fingern ins Gemächt. Sie war nass wie
ein voll gesogener Schwamm und noch immer unglaublich geil. Ihr Arsch
schien meinem Griff entgegen zu streben. Ich spreizte ihre Schamlippen
und setzte meinen Schwanz an ihr bebendes Loch. Dann schob ich ihn in
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