Romy Scheidler - Du weckst das Raubtier

Здесь есть возможность читать онлайн «Romy Scheidler - Du weckst das Raubtier» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Du weckst das Raubtier: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Du weckst das Raubtier»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"

Du weckst das Raubtier — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Du weckst das Raubtier», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Lustknopf streichelte.

An ihren unkontrollierten Bewegungen merkte ich: Sie war bald soweit.

Gerade wollte ich mit der Zunge zu einem letzten Tremolo ansetzen. Da

versteifte sie sich. Sie zog mich rasch an den Schultern hoch in den

Stand.

Ich wollte schon wütend protestieren, aber dann sah ich, wie sie

verschreckt seitlich an mir vorbei zur Tür sah. Und dann hörte ich es

auch: Ein anderes Paar war - ohne uns zunächst im Halbdunkel zu

bemerken - auf die Terrasse getreten, um Luft zu schöpfen.

An der Stimme und den Umrissen erkannte ich auch im Halbdunkeln Stefan,

einen Bekannter von mir. Er war mit seiner Freundin hier, die er erst

seit wenigen Tagen kannte. Ich blieb halb abgewandt zu ihnen stehen, um

meine Errektion zu verbergen. Mit einer Handbewegung versuchte meine

Begleiterin, ihr zerwühltes Kleid glatt zu streifen.

Die beiden Störenfriede gingen Händchen haltend an uns vorbei und

unterhielten sich dabei halblaut. Schon glaubte ich, sie hätten nichts

bemerkt. Doch dann blickte Stefan zurück, schaute zuerst auf den Boden

zu unseren Füssen und grinste mir dann kurz ins Gesicht. Ich folgte

seinem Blick: Das Höschen, das meiner Blonden an den Knöcheln hing,

sagte überdeutlich, womit wir gerade beschäftigt gewesen waren.

Auch meine Begleiterin hatte den spöttischen Blick bemerkt und krallte

mir entsetzt ihre Fingernägel in den Oberarm. Ich legte ihr beruhigend

eine Hand auf die üppige Taille.

Das Pärchen spazierte in Richtung Garten weiter, ohne das Wort an uns zu

richten. Als sie außer Sichweite waren, bückte sich meine Begleiterin,

um ihr Höschen aufzuheben. Meine Hand glitt dabei unwillkürlich auf die

schwellenden Hinterbacken hinunter. Ich krallte eine Hand auffordernd

in ihren Arsch.

Sie wehrte sich: "Die kommen gleich wieder. . . "

"Bestimmt nicht!"

"Wieso bist Du Dir da so sicher?"

"Die suchen selbst ein ruhiges Plätzchen."

Spähend lehnte sie sich über das Geländer der Terrasse und blickte den

beiden hinterher. Ich folgte ihr, die Hände beruhigend auf ihre

Schultern gestützt.

Wir sahen: Engumschlungen steuerte das Paar eine Bank unter den Bäumen

an, nahm Platz und steckte die Köpfe zusammen. Man konnte unschwer

erraten, worüber sie sich unterhielten.

Ich drückte auffordernd meinen Unterleib an den Hintern meiner Schönen.

Sie konnte fühlen, dass meine Erregung wiederkam. Zuerst sträubte sie

sich ein wenig. Doch ich küsste sie zart auf die Schulter, um die

Erinnerung zu wecken.

Die Art, wie sie mir ihren Hintern entgegen reckte, ließ eigentlich nur

auf Zustimmung schließen. Noch während sie mir über Gesicht und Brust

streichelte, hob ich ihr Kleid am Saum. Meine Finger glitten auf

bereits vertrautes nacktes Gelände zurück.

Ich zwirbelte nur kurz ihr drahtiges Schamhaar. Mit zwei Fingern

streichelte ich ihre Spalte, während mein Daumen gleichzeitig ihren

Kitzler bedachte. Mit leisem Schnaufen ließ sie es geschehen. Sie

überließ sich wieder meinen Händen.

Nun war es an der Zeit, meinem drängenden Lümmel endlich ins Freie zu

helfen. Ich öffnete Gürtel und Knopf, die Hose fiel fast von selbst auf

meine Knöchel.

Meine erregte Begleiterin tastete nach meinem erregt geschwollenen

Pimmel. Routiniert zog sie mir die Unterhose herunter. Ich schob ihr

Kleid weiter nach oben und drängte meinen erregten Freund ihrem

Venushügel entgegen.

Als sie die Schwanzspitze an ihrem Unterleib spürte, verharrte sie kurz.

Mein kleiner Freund war schon ganz aufgeregt, wie ein erster

Luststropfen an der Spitze verriet.

Einen Augenblick lang genoss ich nur den Anblick: Die dunkle Pflaume,

die mir verheißungsvoll entgegen zu zwinkern schien, davor meine

mächtig geschwollene Eichel, die um Einlaß bat. Ich setzte meinen

Schwanz an ihre Lippen, bewegte die Spitze erst ein wenig in der nassen

Spalte hin und her, um dem Kolben Schmierung zu geben. Dann teilten

sich die Pforten zum Paradies, ich drückte das neugierige Köpfchen

langsam und genußvoll durch den Eingang.

Sie schloss kurz die Augen, ich verharrte. Dann drückte ich ihn weiter

hinein, bis ich an Bauch und Eiern spürte: Ich war am Anschlag. Sie

genoss es ebenso wie ich, umklammerte nun mit den Beinen meine Hüften.

Ich begann langsam, ihn wieder zurück zu ziehen. Ein Laut des Unwillens

kam über ihre Lippen, ihre Fersen drückten sich in meinem Rücken: Er

sollte wieder hinen. Derart angespornt, glitt mein Bohrer wieder

langsam in sein neues Bohrloch. Wenn ich vorne anstieß, machte sie kurz

die Augen zu - und schien, wenn ich ihn zurück zog - meinem Pint folgen

zu wollen, um das Gefühl des Ausgefülltseins länger genießen zu können.

Jetzt zog ich ihn ganz heraus, um ihre Reaktion zu testen. Wippend stand

mein Schwanz vor ihr stramm. Blitzschnell war ihre kleine Hand da und

drückte ihn auffordernd in ihr Loch zurück. Das sollte sie haben: Jetzt

rammte ich meinen Schwanz mit mehr Kraft in ihre kleine Fotze. Sie

quittierte es mit einem Nicken: "Du kannst ruhig fester!".flüsterte

sie. Ihre Grotte umklammerte meinen Pint, als sei er für genau diesen

kleinen Tunnel gemacht.

Ich stieß sie abwechselnd schneller und langsamer. Zustimmend stemmte

sie sich meinem stoßenden Rammbock entgegen, nahm den Rythmus auf. Ihr

Keuchen ging in Stöhnen über, als mein Schwanz immer wieder schmatzend

in die nasse Höhle glitt.

Ich begann, mit den Fingern ihre Klitoris und die Brustwarzen zu

stimulieren. Sie wimmerte zustimmend, und ihre Finger zeigten meinen,

was ihr besonders gefiel. Dann kündigte - unerwartet schnell - ein

leises Muskelflattern an ihrem Unterleib inen Fingerspitzen an: Sie war

am Kommen.

Ich merkte, dass mir für mich selbst noch ein wenig Zeit blieb. Also

verlangsamte ich mein Tempo, genoß jeden gleitenden Zentimeter. Doch

sie krallte ihre Fingernägel in meine Schenkel, um mich zum schnellen

Weiterstoßen aufzufordern.

Ich legte eine Hand auf ihre Brust, umklammerte leise mit zwei Fingern

ihren errigierten Nippel. Dann kniff ich kurz zu, um ihr mit dem

kleinen Schmerz die letzte Hürde zu nehmen. Sie zuckte kurz, dann kam

sie: Wie ein brechender Damm, gewaltig, unaufhaltsam, mit einem

brunftigen Juchzer.

Ich versuchte ihre Erregung so lange wie möglich zu halten. Sie krallte

mir ihre Nägel ins Fleisch, keuchte, rollte den Kopf hin und her. Dann

wurde sie langsamer, wandte sich wieder meiner Lust zu.

Sie streichelte über meinen Bauch, kniff mir ihrerseits in die

Brustwarzen und hoffte wohl, ich wäre auch gleich fertig. Doch ich

stieß einfach weiter in ihre Muschi. Schließlich legte sie mir

abwehrend ihre Handfläche auf den Bauch, schob mich zurück und bat

mich, inne zu halten: "So wird das nichts, glaub'ich"

Enttäuscht wippte mein steil aufragender Schwanz frei in der Luft. Sie

nahm ihn in die Hand, begann ihn zu wichsen. Aber ich packte sie an der

Taille und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Sie begriff schnell,

beugte sich nach vorne und stützte die Hände am Geländer ab. So war

sie ein prächtiger Anblick. Hell leuchteten ihre prächtigen Arschbacken

unter dem Saum des schwarzen Kleides hervor.

Ich trat näher, griff ihr mit drei Fingern ins Gemächt. Sie war nass wie

ein voll gesogener Schwamm und noch immer unglaublich geil. Ihr Arsch

schien meinem Griff entgegen zu streben. Ich spreizte ihre Schamlippen

und setzte meinen Schwanz an ihr bebendes Loch. Dann schob ich ihn in

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Du weckst das Raubtier»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Du weckst das Raubtier» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Du weckst das Raubtier»

Обсуждение, отзывы о книге «Du weckst das Raubtier» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x