M. B. Bolder - Somber Side of Love - Teil 2 Ungarn

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Somber Side of Love - Teil 2 Ungarn: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach langen Wochen der Trennung erkennt Saundra, dass sie Matt doch liebt und ihn vor allem braucht. Deshalb fährt sie kurzerhand den weiten Weg von Los Angeles nach Philadelphia um nach ihm zu suchen, aber er weist sie zunächst immer noch tief enttäuscht und erbittert ab.
Nach einem folgenschweren Unfall von Saundra kommen die beiden jedoch wieder zusammen und Lázló zeigt sich Matt gegenüber mit millionenschweren Geschenken mehr als dankbar.
Im Liebesrausch folgen sie ihm nach Ungarn um im Schloss Nádasdy, einer Residenz von Saundras dubioser Vorfahrin Erzébet Báthory nach einem möglichen Schatz zu suchen.
Doch dort erwartet sie nicht das, was sie sich erhofft hatten …
Es folgen vielmehr tiefgreifende Verwirrungen und vor allem äußerst unerwartete Geständnisse…

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„Albert Einstein Medical Center!“ sage ich schnell.

„Bin schon unterwegs. Ich bin in einer Stunde bei euch, bis dann!“ antwortet er schnell und ein andauerndes Tuten sagt mir, dass er aufgelegt hat.

Verzweifelt suche ich zunächst meine Wohnung nach einer anderen Jacke ab, welche ich letztendlich zusammengeknüllt in einer Ecke meines Schrankes finde und mache mich auf den Weg nach unten.

Doch ich fühle mich nicht der Lage selbst mit dem Auto zu fahren, deshalb winke ich ein Taxi heran und lasse mich bis zum Krankenhaus chauffieren was etwa eine halbe Stunde dauert für die knapp zehn Meilen.

Eilig bezahle ich den Fahrer, springe ich aus dem Taxi und strebe nervös dem Haupteingang zu, wo ich aufgeregt an der Rezeption nach der Notaufnahme frage.

„Ma’am, entschuldigen Sie bitte, wo ist hier die Notaufnahme! Meine Freundin wurde kürzlich eingeliefert!“

„Bleiben Sie erst einmal ganz ruhig junger Mann!“ sagt die ältere grauhaarige Dame mit einer kurzen lustigen Dauerwellenlöckchenfrisur und schaut mich über den Rand ihrer Goldrandbrille prüfend an.

„Wie heißt denn Ihre Freundin?“ fragt sie mit einer mütterlichen Stimme.

„Dunaway, Saundra Dunaway! Sie ist vor ein Auto gelaufen!“ sage ich aufgewühlt.

„Ach ja, ich erinnere mich. Das war vor etwas mehr als einer halben Stunde! Moment ich sehe nach.“ antwortet sie mitfühlend.

Kapitel 3

Sie tippt auf der Tastatur ihres Computers herum und ich hoffe die Dame kennt sich auch wirklich damit aus, denn sie klickt gefühlte tausendmal mit der Maus herum und es dauert ewig bis sie mir eine Antwort gibt.

„Sie befindet sich noch immer in der Notaufnahme! Sie gehen jetzt diesen Gang hinunter …“ sagt die Dame fürsorglich, steht auf und deutet mit dem Finger auf einen der vielen Gänge die vom Eingangsbereich weg führen.

„… immer geradeaus, den Schildern mit der Aufschrift OP nach, dann erreichen Sie einen Warteraum! Ich gebe in der Notaufnahme Bescheid, dass Sie kommen und dort auf Informationen warten! Darf ich mich noch nach Ihrem Namen erkundigen.“

Sie setzt sich wieder an den Computer und sieht mich erwartungsvoll an.

„Bolder, Matt Bolder!“

„Gut! Ich gebe das dann so weiter! Alles Gute Mr. Bolder!“ nickt sie mir lächelnd zu und bedeutet mir damit, dass ich gehen kann.

Schnellen Schrittes eile ich den Gang hinunter und er erscheint mir endlos lang zu sein, doch irgendwann erreiche ich tatsächlich rechterhand den angekündigten Warteraum, in dem ich zunächst ganz allein bin und sehe dort angestrengt aus dem Fenster, wobei nur ein Satz in meinem Hirn hämmert…

Das ist alles meine Schuld!

Nach etwa fünfzehn Minuten erscheint endlich eine Krankenschwester, welche mich von hinten anspricht.

„Mr. Bolder?“

„Ja, der bin ich!“ antworte ich und drehe mich dabei zu ihr um.

„Wie geht es Saundra? Was ist mit Ihr?“ frage ich immer noch aufgeregt.

„Das kann ich Ihnen leider nicht so genau sagen das darf nur ein Arzt. Ich sollte Ihnen nur mitteilen, dass die Ärzte Miss Dunaway soeben in den OP gebracht haben und Sie sich bitte gedulden möchten. Es könnte eventuell ein paar Stunden dauern. Tut mir leid, Sir!“ sagt sie und kneift die Lippen zusammen, senkt den Blick und wendet sich zum Gehen.

„Wie schlimm ist es?“ werfe ich ihr die Frage hinterher und sie dreht mir noch einmal ihr Gesicht zu.

„Ich weiß es nicht Mr. Bolder. Wie gesagt, Auskünfte dürfen nur die Ärzte erteilen.“ antwortet sie und lässt mich damit nun verzweifelt allein zurück.

Kraftlos lasse ich mich auf einen der bequemen Stühle fallen, stütze meine Ellbogen auf die Knie und lasse meinen Kopf in die Hände fallen.

Oh, mein Gott!

Sie muss sogar operiert werden!

Verzagt male ich mir die schlimmsten Dinge aus und stelle mir die Frage, was ist wenn sie stirbt?

Durch meine Schuld!

Nein! Bitte nicht!

Soweit darf es nicht kommen, sie hat sogar einen Flugzeugabsturz fast unverletzt überlebt und die Entführung in den Dschungel überstanden.

Sie darf nicht sterben!

Nicht jetzt!

Sie hatte ja Recht!

Wir müssen uns aussprechen, aber ich war so verbohrt in den Gedanken, dass ihr Vater sie geschickt hat und habe gar nicht richtig aufgenommen, was sie eigentlich gesagt hat.

Verzweifelt und rastlos fange ich an in dem Warteraum abwechselnd herumzutigern und auf und ab zu laufen, mich wieder hinzusetzen und ich versuche zwischendurch in Zeitschriften zu blättern, doch heute scheinen alle in einer fremden Sprache gedruckt zu sein.

Nach einer schier endlosen halben Stunde geht plötzlich die Tür auf und ich hoffe neue Informationen von Saundra zu bekommen.

Doch es ist nur eine Lernschwester die mich fragt, ob ich etwas zu trinken haben möchte was ich allerdings ablehne, denn mein Magen fühlt sich an wie zugeschnürt.

Somit gehe ich wieder auf und ab, sehe aus dem Fenster auf das triste winterliche Philadelphia, das im Sommer so schön ist und ich kann die Ungewissheit kaum noch aushalten.

Am liebsten würde ich, wütend auf mich selbst, das ganze Zimmer kurz und klein schlagen oder einfach nur noch davon laufen.

Wenn nur wenigstens Lázló schon da wäre, dann wäre die Warterei vielleicht erträglicher und ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als er auch schon zur Tür hereinstürzt.

„Matt? Was um aller Welt ist passiert? Was macht Saundra verdammt noch mal hier in Philadelphia?“ fragt er beunruhigt und kommt mit schnellen Schritten auf mich zu, hält mich an den Oberarmen fest und sieht mir gehetzt in die Augen.

„Ach Lázló! Es ist alles so schrecklich und es ist ganz allein meine Schuld!“ versuche ich erneut krampfhaft die Tränen zu unterdrücken, welche meine Augen überschwemmen wollen.

Doch Lázló zieht mich mitfühlend an sich, schlingt seine Arme fest um meinen Oberkörper und klopft mit der flachen Hand tröstend auf meinen Rücken, eine Geste die ich von ihm niemals erwartet hätte.

„Ganz langsam Matt! Keine Panik! Es wird bestimmt alles wieder gut!“ sagt er sanft und lässt mich wieder los, schiebt mich etwas von sich und hält erneut meine Arme fest.

„Setzen wir uns! Ich bestelle bei der Schwester noch einen Kaffee für uns beide und Sie erzählen mir alles in Ruhe! Okay!“ raunt er, schaut mir sanft in die Augen und wendet sich zum Ausgang wo gerade eine Schwester erscheint und seine Kaffeebestellung entgegen nimmt.

Wir nehmen an einem kleinen Tisch Platz, indem wir uns gegenüber setzen und er sieht mich herausfordernd an.

„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...“ stottere ich, stütze mich auf den linken Ellbogen und lasse die Stirn in meine Hand fallen, mit der ich die Augen bedecke und seufze tief.

„… am Ende ist sie jedenfalls vor ein Auto gelaufen und ich weiß bis jetzt nur, dass sie operiert wird aber nicht was sie wirklich hat.“

Entmutigt lasse ich meine Hand wieder auf den Tisch fallen und sehe Lázló abermals in die Augen.

„Ganz langsam Matt! Fangen Sie einfach ganz am Anfang an. Warum kam Saundra überhaupt nach Philadelphia? Was wollte sie hier?“ fragt er mich nun ruhig und ich erzähle ihm die Geschichte von gestern Mittag bis ins Detail, als Mum Saundra noch abgewimmelt hat.

„Verstehe!“ sagt er und spielt mit seinen Fingern auf der Tischfläche.

„Ich hätte an Ihrer Stelle wohl genauso gedacht und gehandelt wie Sie, nämlich dass ich Saundra geschickt hätte, um Sie zu überreden mit mir nach Europa zu kommen.

GraftAber das ist wirklich nicht so, denn seit Palenque habe ich Saundra selbst weder gesehen noch gesprochen.“ sagt er traurig und senkt die Augen.

„Was? Sie haben seit Palenque keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt? Dann hat sie ja die Wahrheit gesagt!“ frage ich erschrocken und weite meine Augen.

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