Dass sie wirklich mit mir ficken wollte, konnte ich mir nicht vorstellen. Sie wollte halt endlich aus der unbequemen Lage befreit werden. Ich sagte ihr „Marie … ich lass dich jetzt los … Marie … aber du machst bitte keine Tricks … Das wäre jetzt gemein …!“
„Keine Tricks … ich verspreche es dir doch … Keine Angst … du kriegst schon, was du willst … Du kriegst schon, was du ganz dringend brauchst! Mein Gott, du bist wie alle Männer. Alle denken immer nur ans Ficken und haben Angst, dass sie zu kurz kommen …“, womit sie eindeutig recht hatte.
4.
Die erste Samenspritze in eine Frau
Ganz langsam ließ ich ihren Arm locker. Marie streckte ihren Rücken und massierte sich das Handgelenk. Sie lachte „Wie kann man nur so geil sein? Aber die Ohrfeige muss ich dir noch geben …!“, hob langsam die Hand und patschte mir lachend ganz leicht, zärtlich, etwas auf die Backe. Ganz langsam kam sie auf mich zu, nahm mich an den Schultern. Ihr Mund war dem meinen sehr nahe. Sie fragte leise „Hast denn schon mal ein Mädchen geküsst …?“
„Nnnnnein … noch nicht …?“
„Magst mich denn auch nicht küssen …?“
„Dooch … dooch …!“
Während ich das sagte, fielen wir uns in die Arme und unsere Lippen prallten aufeinander. Wie zwei Ertrinkende saugten wir uns aneinander fest. Unsere Münder kämpften mit einander. Ganz nahe war sie. Da packte ich sie um den Körper, riss sie an mich. Alles musste ich begreifen und bestreicheln. Ich griff ihr auch an den Busen. Sie ließ es geschehen und grinste nur dazu. Wie wir uns wieder von einander lösten, sah sie mich schweigend sehr zärtlich und lieb etliche Sekunden nur an und strich mir über Stirn und Backe. „Es ist schon gut so. Ich will es doch auch. Ich mag dich sehr. Und du bist noch so unverdorben. Du bist genau der Richtige. Das ist sehr gut so …Gordon, sehr gut!“ Was sie damit tatsächlich meinte, begriff ich erst ein paar Monate später, wie sich ihr schwangerer Zustand nicht mehr verheimlichen ließ.
Schon saß sie lüstern lächelnd auf einem Strohballen und legte sich zurück. Unsere Augen klebten unentwegt regelrecht ineinander. Marie lächelte nur. Wir sprachen kein Wort. Sie griff nach dem Band, das in der Hüfte ihre Schürze zusammenhielt, löste die Schleife ganz langsam und öffnete die Schürze.
Unglaublich, was ich sah. Ein wunderschöner, nackter Körper einer reifen Vollblutfrau lag vor mir. Ihre dicken Brüste fielen leicht nach außen. Die Vorhöfe an den Brüsten waren riesengroß und dunkelrot. Ihr Bauch war ein Gedicht für sich. Angesichts ihrer Muschi und des Bauches konnte ich nur noch denken „In diesen Bauch muss ich rein …!“ Ganz langsam spreizte sie ihre Schenkel und zog ihre Beine nach oben. Mit den Armen hielt sie sie unter den Kniekehlen fest. Jetzt konnte ich alles total sehen, tatsächlich alles. Sie flüsterte lächelnd „Gefall ich dir … komm nur … Gordon … mach schnell … zieh deine Hose runter … komm zu mir … du möchtest mich doch ficken … zieh dich nur aus … steck ihn mir rein … komm nur … steck ihn mir rein …!“
Ich starrte immer noch wie gebannt auf die Muschi und dann wieder in ihre Augen. Ein schwarzer, gekräuselter Urwald erstreckte sich über das gesamte Schamdreieck. Die Haare reichten schon fast bis rauf bis zum Nabel. „Jetzt komm zu mir, ich muss doch mein Versprechen einlösen“ flüsterte sie. Blitzschnell flog meine Hose herunter. Und schon lag ich nackt neben ihr. Das stachelige Stroh war mir egal. Ich spürte es gar nicht. Mir war jetzt alles egal. Es gab nur noch ein Ziel, nämlich diese Frau total spüren und in sie eindringen.
Marie flüsterte „Gordon … mach es … komm zu mir … darfst es jetzt machen … Möchtest in meine Muschi … richtig rein in mein Fickloch … mit deinem ganzen Schwanz … Hast aber einen schönen Schwanz … der ist aber groß … und den schenkst du mir jetzt … Ich darf die erste Frau sein, die deinen unschuldigen Schwanz jetzt spüren darf … Das ist wunderschön … weißt du das …?“
Dabei packte sie mich dort und streichelt mich am Bauch. Gleichzeitig redete sie leise weiter „Weißt nicht nur mit dem Finger meine Muschi ficken … mit dem da darfst … der gehört da rein … dein Schwanz … darfst mich richtig ficken … Ich möcht dich doch spüren … Gordon … ganz tief muss ich dich spüren … hörst du … mein Junge? Ich brauch das … ich will das jetzt … mit dir … Und reinspritzen musst auch ganz fest, das brauch ich auch so sehr. Ich sehn mich doch so sehr danach. Bist du mein lieber Junge?“ Dabei hatte sie mich schon zwischen ihre weit auf gespreizten Schenkel geschoben. Mein Hirn hatte sich schon längst abgemeldet. Ich folgte nur noch meinen Trieben und meiner grenzenlosen Gier.
„Jaaa …!“ flüsterte ich. „Dann komm schön zur Marie … komm zu mir … komm in meine Muschi … Du wirst sehen, das ist wunderschön … Gib ihn mir ganz schnell … den strammen Burschen … Steck ihn rein und stopf mich ganz fest … das darfst du jetzt … ich will ihn auch … will ihn schon die ganze Zeit … krieg ihn doch sonst nie … Ja, du darfst wirklich sogar ganz fest reinspritzen … Ganz viel musst du mir reinspritzen … ganz viel … Es kann nichts passieren …!“ Sie meinte meinen Samen. Dafür hätte sie jetzt alles getan. Und ich dachte, sie meinte meinen Schwanz. Dabei griff sie zwischen ihre Beine, packte meinem Schwanz und zog ihn behutsam zu ihren Lippen. Dort spürte ich, wie sie ein- zweimal mit der Eichel durch ihre Lippen fuhr, und am Fickloch die Eichelspitze sich zwischen die Lippen einführte. Es war also jetzt endlich so weit. Ich berührte meine erste Muschi und durfte mein erstes Ficken jetzt erleben. Ich war nur noch fasziniert, wie sich ihre Lippen um meine Eichel legten.
„Da musst du rein … mein lieber Junge … Möchtest du jetzt in meine Muschi … komm nur … komm, mein Junge … komm nur … musst nur schön reindrücken … aber ganz langsam wieder … bitte, Gordon … ganz zärtlich … sonst tust du mir weh … jaaa … ganz zärtlich … mein lieber Gordon … Pass auf, sonst musst du gleich spritzen. Spritzen tut man erst, wenn man ganz tief drinnen ist … O.K.? … Zuerst musst du mich schön stopfen … stoßen und mit meiner Muschi deinen Schwanz massieren bis der Samen kommt!“
Schon bei den ersten paar Zentimetern spürte ich an der Eichelspitze, wie ihre festen Lippen und gleich der Muschieingang mich fest umfingen. Ich spürte ihre Hitze, die meine Eichel so schön warm empfing, und meinen Schwanz zunehmend umschloss. Einerseits war das Hineingleiten leicht möglich, weil alles so rutschig war. Andererseits musste sich meine Eichel richtig durch diesen engen Schlauch vorkämpfen und Millimeter für Millimeter aufweiten. An ein Entrinnen war jetzt fast nicht mehr zu denken, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich wollte es natürlich auch nicht. Meine Eichel drängte in diesen heißen Körper. Wie ich jetzt bis zur Hälfte in sie eingedrungen war, war ein Aufhören sowieso absolut unmöglich, weil die zwingende Gier nach diesem so grausam heißen, glitschigen und so engen Schlauch mich übermächtig ergriffen hatte.
„Komm nur … fick mich … schön machst du das … jetzt spüre ich dich aber … so stark und mächtig … boaahhh … und wie ich dich spür … deine dicke Eichel … boaaahhh … deinen dicken Schwanz … der will rein … O, den spür ich aber … das ist gut … du kannst das aber … schön langsam … jaaa … sooo … so ist es schön … jaaaa … langsam drücken … immer tiefer!“ flüsterte sie zärtlich lächelnd, wie ich Zentimeter für Zentimeter meine Eichel in den engen Schlauch schob und schließlich ganz tief drinnen an etwas anstieß. „Spürst du das … Gordon …? Das ist mein Bauch … da bist du jetzt ganz tief in meinem Unterleib drinnen … ja … direkt an der Gebärmutter … so tief … so tief drinnen … Du hast meine ganze Muschi erobert … füllst sie ganz total aus … das spannt alles so … weil es so neu ist … dein Schwanz ist so lang und dick. Den spür ich aber so fest … tut so gut … weißt du … deinen schönen Schwanz … du bist so stark … der ist wie Eisen … so hart … Das hab ich schon mit der Hand genau gespürt … Schau, Gordon, hier bist du … direkt unter dem Nabel, so tief drinnen … richtig tief in meinem Bauch … sei ganz zärtlich … mit deinem langen Ungetüm … vorsichtig immer wieder ganz langsam tief reindrücken … noch fester drücken … jaaaa … soooo … OOO, ist der tief drinnen … bleib so ein bisschen … Ich spür das zum ersten Mal so … das ist so schön … so schön … von einem Mann so beherrscht zu werden … noch ein bisschen bleiben … ich spür dich so schön … ich brauch das so sehr … endlich darf ich das einmal fühlen, wie es ist, wenn man einem Mann ganz und total gehört … Du bist so tief in meinem Bauch … so tief … du bist so stark“
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