Nico . - Prinz Gordon und seine vier Frauen

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Prinz Gordon und seine vier Frauen: краткое содержание, описание и аннотация

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Der noch sehr junge Prinz Gordon (18) gehört gleich drei reifen und einer noch sehr jungen Ehefrau. Leidenschaftlich kümmert er sich in seinen vier Frauen um den Fortbestand seiner Gene und macht ihnen insgesamt 14 Kinder.
Er schaute eins vom Heuboden aus zu, wie ein Hengst eine Stute deckte und musste sich daraufhin sofort seinen zwingenden Bedürfnissen widmen. Die Stallmagd Marie (37) überrascht ihn bei seiner intensiven Beschäftigung mit sich selbst und verführt ihn. Sie ist legt ihn rein und lässt sich von dem völlig unerfahrenen Gordon schwängern.
Erika (41), die wegen der ständigen Abwesenheit für Gordon so eine Art Ziehmutter ist, bekommt allerdings die Ereignisse in der Scheune sehr genau mit. Stunden später kümmert sie sich um die unerschöpfliche Potenz von Gordon im Gemüsegarten. Daran, dass sie fruchtbar sein könnte, denkt sie nicht. Gordon schwängert auch sie.
Lisbeth belauscht und beobachtet Gordon und Erika beim leidenschaftlichen Paarungsakt. Ihr Ausritt führt nahe des Gemüsegartens vorbei. Verzweifelt sucht das devote Mädchen eine Gelegenheit, Gordon zu verführen. Sie liebt ihn über alles. Auch Gordon liebt den süßen Fratz, vor allem auch ihre sehr fraulichen Formen. Die beiden kommen endlich zusammen. Lisbeth setzt alles auf eine Karte und am Nachmittag des folgenden Tages endet die Nachhilfestunde mit Lisbeth mit einem Gespräch über die äußerst delikaten Ereignisse im Gemüsegarten des Gordon mit Erika. Lisbeth gelingt es Gordon zu verführen. Sie schenkt Gordon an dem Tag den dritten Zwölfer innerhalb von zwei Tagen in einer Gebärmutter.
Gordons Helferin im Schlossbüro, Ruth (43), die sich schon sehr lange ein Kind wünscht und um die von Gordon geschwängerten Marie und Erika weiß, hat gerade ihre fruchtbaren Tage, erzählt Gordon von ihrer großen Sehnsucht, die erfüllbar ist und sie weiß auch, wer das kann.
Lisbeth weiß, dass Gordon das Vögeln mit seinen drei außerehelichen, reifen Frauen braucht und sie will, dass er glücklich ist.

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Stalin und Marschall Schuckow, der Oberbefehlshaber der vier Millionen Soldaten hatte in den ersten Wochen nach dem Einmarsch zu den Verbrechen an den Deutschen wohl nur gelacht. Der kannte sicher auch die Flugblätter namhafter russischer Autoren, die mit Billigung der Marschälle bei den Armeen verteilt und abgeworfen wurden. Darin wurde offen zu Verbrechen vor allem auch an den Deutschen Frauen und Mädchen, zu ‚Vergeltungsmaßnahmen’ aufgerufen. Die Melkerin kam aus der Gegend um Danzig, hatte die Flucht über das Haff nicht mehr geschafft, und war ihr beim Einmarsch der Roten Armee in die Hände gefallen. Dabei hatte sie sehr viel Leid ertragen müssen. Wie hunderttausende andere deutsche Frauen und Mädchen, vor allem in Polen, in der Tschechoslowakei, Ostdeutschland und Berlin wurde sie von den Soldaten in den letzten Kriegsmonaten, erst recht ab der Einnahme Berlins und der Kapitulation unzählige Male vergewaltigt. In dieser Zeit war es für russischen Soldaten geradezu eine Pflicht, möglichst jede Deutsche Frau und jedes Mädchen zu schänden. Und trotzdem hatte sie Glück, weil sie nicht hinter den Ural deportiert worden war. Die wenigsten dieser hunderttausende Frauen und Männer kamen nämlich jemals wieder zurück. Für sie waren die Vergewaltigungen, die dadurch erlittenen Geschlechtskrankheiten usw. das kleinere Übel. Die Melkerin hatte, so sah sie es zumindest bei ihren Erzählungen, Glück gehabt. Auf dem Gut fand sie schließlich einen lieben Mann, dem sie etliche Kinder gebar und glücklich mit ihm lebte. Das darf zur Abrundung erwähnt werden. Nicht wenige starben durch die bei den schrecklichen Taten beigefügten Verletzungen. Viele wurden dabei schwanger und/oder bekamen eine Geschlechtskrankheit und überlebten sie nicht. Wer sich mit der Geschichte allerdings etwas näher beschäftigte, konnte sehr schnell erkennen, dass dieser grenzenlose Hass der Russen, Tschechen, Polen usw. wohl auch schreckliche Ursachen hatte, die von den Deutschen zu verantworten waren.

Maries Geschlecht war die erste Muschi, die ich zu sehen bekam. Die musste ich natürlich auch berühren, also den Zeigefinger zwischen die Lippen zumindest befühlen und ein paar Millimeter etwas reinstecken. Schöner wäre natürlich gewesen, wenn ich ihr diese wunderschönen Lippen hätte ein klein wenig auseinander ziehen können, um zu sehen, was sich dahinter so Geheimnisvolles verbarg. Egal, das mit dem Erforschen klappte jetzt auch so. Vom Kitzler hatte ich schon gehört. Auch, dass dort unten neben dem Piss- natürlich auch das Fickloch war. Ich zitterte förmlich, so sehr regte mich das ganze Bild und Erleben auf. Meine Gedanken und die gesamte Gefühlswelt machten heftige Bocksprünge. Ich überlegte „Nur keine Aufregung, Gordon, also, wo genau sind jetzt diese himmlischen Löcher? Ich ging mit dem zittrigen Finger nach unten und zog die rechte Schamlippe etwas zur Seite.

Da schien etwa auf der Mitte der tiefroten, nassen Haut ein kleines Loch zu sein, das hinter einer ein paar Millimeter großen klitzekleinen Klappe etwas verborgen war. Ich dachte „Das ist bestimmt das Pissloch. Aha, na ja, also gehen wir noch etwas weiter runter. Das Fickloch brauche ich. Wow, da ist es, dieses angeblich so brutale, begehrte Wahnsinnsloch. Da muss ich rein und wenn die Welt untergeht. Und darunter ist nach etwa zwei Zentimetern ihr Arschloch voll zu sehen …!“ Wie ich ihr die dicken, verschwitzten Arschbacken etwas auseinander zog, konnte ich es wunderbar sehen. Auch das musste ich natürlich mit meinen Fingern ausgiebig erforschen. Marie zuckte immer wieder zusammen. Was ich sah und fühlte, war für mich eine Entdeckung, eine Offenbarung „Das Fotzenloch ist also nicht am Anfang des Schlitzes, der Muschilippen. Es ist am unteren Ende direkt gegenüber dem Arschloch. Da muss man also mit dem Schwanz rein stoßen. Drumherum ist lauter dunkle und braune Haut; auch auf den Lippen der Muschi bis hinein in die Schenkelbeuge und die ganze Furche zwischen den Arschbacken. Das ist alles unglaublich geil, einfach nur geil.“ Am liebsten hätte ich meine Einblicke und Gefühle dabei laut heraus geschrien.

Den Kitzler konnte ich nur erahnen. Der war wohl mehr von vorne her zu sehen. Egal, den brauchte ich jetzt nicht sehen. Das Loch war wichtig und sonst nichts. Und ihr Euter musste ich gleich auch mal so richtig schön packen. „Gordon, ganz langsam, aber immer schön der Reihe nach vorgehen …!“ dachte ich. Ganz vorsichtig ging ich also mit meinem Finger über die nasse, feuerrote Innenhaut der Muschi wieder nach unten. Schon war ich wieder an dem großen Loch. Ganz behutsam versuchte ich mit dem Zeigefinger einzudringen. Das ging auch ganz leicht, weil alles zwischen den Lippen feucht und dieses Loch richtig patschnass und natürlich auch von der schweren Arbeit total verschwitzt war. Marie zuckte zusammen, japste richtig „O, Gordon, Junge, bitte sei vorsichtig, mach mir ja nichts kaputt. Langsam, Gordon, bitte, dann darfst du das machen, bitte. Sei ganz vorsichtig, sonst tust du mir weh …!“

Ganz langsam glitt mein Finger Zentimeter für Zentimeter in dieses Wahnsinnsloch. Unglaublich, wie heiß es da drinnen war und so nass und so weich, so glitschig. Und wie schön eng es da war. Das war ein richtig toller Schlauch, der sich da um meinen Finger legte. Ganz leicht kam ich da rein. Schließlich war mein ganzer Finger zur Hälfte in ihrem Fotzenschlauch und ich bewegte ganz zaghaft das vorderste Fingerglied ein paar Millimeter hin und her. Sie spürte es scheinbar und lachte verhalten „Möchtest du mich mit dem Finger ficken? Musst nur den Finger ganz langsam herausziehen und wieder vorsichtig reinstecken … nur nicht grob sein … das tut mir sonst weh …Gordon …!“ Also langsam herausziehen und wieder reindrücken, genau das probierte ich. Meine Augen starrten wie gebannt auf dieses Loch und meinen dort immer tiefer verschwindenden Finger.

Meine Gedanken kreisten nur noch um diese Muschi und das Ereignis, dass ich mit meinem Finger eine richtige Frau ficken konnte. Beim Herausziehen sah ich die Nässe, einfach irr, und wie die da unten roch, nach Stall, Schweiß und vor allem Frau. Bisher hatte ich so was noch nie gerochen, dass heißt, es war mir einfach noch nie aufgefallen. Es war nicht unangenehm. Diese Düfte hatten sogar etwas Urwüchsiges, Wildes an sich, waren vielleicht sogar aufreizend. Jetzt hatte ich keine Zeit, um mich damit näher zu beschäftigen. Selbst wenn sie in der Jauche gestanden wäre, wäre mir das egal gewesen.

Im Fotzenschlauch spürte ich keinerlei Widerstand. Ungehindert kam ich bis zum Anschlag hinein. Herrlich, diese Hitze, diese Nässe, und dieser enge, samtweiche Schlauch. Marie stellte mit mal sogar ihre Beine noch etwas weiter auseinander und beugte sich noch weiter herunter. Da kam ich noch besser an die Muschi heran.

Etwa acht solcher langsamer Fickbewegungen hatte ich vielleicht gemacht, da sagte Marie „Wenn du mich auslässt, Gordon, darfst auch was anderes machen … Etwas ganz schönes!“

Ich fragte sehr überrascht „Wwwwieso … was denn …?“

Sie lachte „Was möchtest denn am liebsten? Möchtest deinen Schwanz reinstecken … mich stopfen … richtig reinficken … und deinen Samen reinspritzen?“

Meine Gedanken purzelten „Reinstecken, ficken, reinspritzen, was ich am liebsten wollte …?“ O Gott, das kam zu unvermittelt. Ich hatte keine Ahnung, war viel zu aufgeregt. Stotternd brachte ich nur ein „Jaa … jaa …!“ heraus.

“Dann musst du mich loslassen. Gleich darfst du dann rein …!“

Immer noch dachte ich an die Möglichkeit, dass sie mich anschwärzen wollte und fragte sie leise „Und gleich läufst du zu meinen Eltern … und sagst ihnen alles …!“

„Nein, das mache ich nicht. Ich verspreche es dir hoch und heilig, hörst du … Mein Ehrenwort, dass ich meine Versprechen halte!“

Zögernd lockerte ich den Griff an ihrer Hand und ließ die Schürze los. Den Finger hatte ich schon Sekunden vorher aus ihrer Muschi gezogen. „Und wo machen wir das …?“ fragte ich. Ich traute dem Frieden immer noch nicht ganz. Tausend Gedanken jagten durch den Kopf. Erneut wurde mir bewusst, was alles passieren konnte, wenn Marie sich bei meinen Eltern beschwerte. Aber jetzt war ich sowieso schon viel zu weit gegangen. Jetzt war mir alles egal. „Hier gleich … oder du kommst abends zu mir.“ flüsterte Marie. Das klang verlockend, abends zu ihr kommen. Es schien mir allerdings höchst gefährlich und ich überlegte „Das kann eine Falle sein. Und sie rächt sich, wenn ich an die Bärenkräfte ihres Mannes denke. Sicherheitshalber ist es da schon am besten, wenn wir das gleich hier machen …!“

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