Die letzten drei Minuten war es nur noch ein wildes, uriges Geficke, bei dem sich beide nur noch ungezügelt ihren Trieben hingaben. Wie der Knecht scheinbar fertig war und von ihr abließ, legte er sie auf einen Heuhaufen. Wie tot lag sie da und wimmerte jämmerlich. Ihre Beine hielt sie gespreizt. Aus der Muschi quoll Samen und Blut. Der brutale Hund musste sie grauenhaft zugerichtet haben. Immer wieder versuchte er sie aufzurichten. Das Mädchen konnte nicht einmal mehr richtig stehen und gehen. Nach einer Stunde war sie schließlich so weit, stöhnte aber bei jedem Schritt schmerzerfüllt auf und hielt sich mit beiden Händen weit herunter gebeugt die Muschi und den Unterbauch. Später war mir klar, dass dieses Mädchen niemals auch nur eine Sekunde mit dem Schwein Spaß gehabt hatte. Die wurde hundsgemein und furchtbar grausam vergewaltigt, und sonst nichts. Die hatte sich nur irgendwann in ihr Schicksal ergeben. Ihre Abwehrkräfte waren erschöpft. Und bestimmt dachte sie, ‚wenn ich mitspiele, kürze ich es vielleicht ab’. Das Mädchen konnte vermutlich glücklich sein, dass er in ihr nichts zerriss und sie am folgenden Tag schon wieder wie gewohnt fleißig arbeiten konnte.
Das mit Marie hier war jetzt einfach nicht mehr zum Aushalten. Alles war mir egal. Es juckte mir furchtbar im ganzen Becken und es regierte nur noch meine Geilheit. Mir war bei diesem Anblick sehr heiß geworden. Mein Herz klopfte oben am Hals. Vor Aufregung lief mir der Schweiß am ganzen Körper herunter. Marie ging es wohl ähnlich, allerdings momentan sicher noch nicht wegen der Wollust. Sie glänzte auch vor Schweiß. Besonders zwischen ihren Schenkeln konnte ich es sehen. Die schummrigen Lichtverhältnisse beleuchteten den ganzen geilen Arsch wunderbar. Außerdem, Marie wehrte sich ja auch gar nicht. Also war sie eigentlich ja gar nicht so dagegen, dass ich sie jetzt so im Griff hatte, wollte es ja. „Klar, der Knecht hatte die Magd ja auch hart ran genommen, und dann war sie ihm sogar dankbar. Das bisschen Blut gehörte wohl mit dazu“ dachte ich da noch.
Marie schimpfte nur am Anfang mit etwas lauterer Stimme. Danach redete sie nur noch so, als ob sie ja niemand hören sollte. Jetzt sagte sie mit fast schon liebevoller, flüsternder Stimme „Du bist vielleicht ein Saubär … bitte … biiitte … Gordon … biiitte hör auf … hör auf … biiiitte lass mich jetzt los.“ Ihre Versuche sich zu befreien, waren trotzdem ziemlich lasch. „Komisch, diese Frau hat doch einen kräftigen Körperbau und ist schwere Arbeit gewöhnt. Das kann Absicht sein, damit ich meinen Griff lockere, und sie einen Überraschungsangriff starten kann“, dachte ich, und lockerte den Griff nur um ein paar Millimeter. Halblaut in einem sehr netten Tonfall sagte sie daraufhin „Ist ja gut, Gordon … mach halt weiter, wenn du das unbedingt brauchst … bitteschön, mach es … Männer brauchen das manchmal, ich weiß ja … Kannst ja jetzt wichsen, wenn dir das so gefällt … Spritzt mir halt auf die Backen oder die Muschi … Wenn es dir gut tut, bitte … Aber danach ist Schluss … Hörst du … und bitte nicht grob werden … Gordon. Zwischen den Schenkeln ist jede Frau sehr empfindlich … Und an den Armen auch. Du tust mir ganz schön weh!“
3.
Er will ihr Innerstes nur mit dem Finger spüren
Das hatte ich kapiert. Das klang alles schon sehr versöhnlich, fast schon so, als ob sie mir gar nicht mehr böse war. Trotzdem, jetzt ging es mir nur noch darum, diese Situation zumindest ein klein wenig weiter auszukosten, auch wenn ich noch nicht wusste wie. Ich konnte doch die vor mir befindlichen unbeschreiblichen Kostbarkeiten jetzt nicht so einfach wieder aufgeben. Wer weiß, wann ich so was wieder vor die Augen bekam. Zumindest ein paar Sekunden oder Minuten musste ich mir diese Köstlichkeiten noch gönnen und vielleicht sogar zumindest ein Mal kurz berühren. Ich sagte „Ich pass schon auf. Ich will dir doch nicht weh tun, Marie. Aber ich will meinen Finger ein kleines Stückchen nur in deine Muschi stecken. Darf ich das bitte, bitte …? Ich mach auch ganz schnell … und bin ganz vorsichtig … nur ein wenig … nur ein kleines Bisschen … ich tu dir nicht weh … versprochen … Marie … bitte …!“ flüsterte ich ihr zu.
Sie merkte wohl an meinen vorsichtigen und zaghaften Berührungen, dass ich tatsächlich noch völlig unerfahren war, und nicht einmal wusste, wo ich genau den Finger reinstecken sollte. Und sie wusste wohl auch sehr genau, dass Männer beim Anblick solcher Pracht, wie ich sie vor mir hatte, durchaus durchdrehen konnten. Marie entging nichts, was auf dem Hof passierte. Sie hatte es oft genug schon bei den anderen Frauen trotz deren Vorsicht auf dem Hof beobachtet. Die Knechte achteten nämlich immer sehr darauf, dass sie einen ‚Naschberger’ oder eine ‚Vergenusswurzelung’ mit ihrer ‚Genusswurzel’, wie sie es nannten, nur vollzogen, wenn niemand von der Schlossverwaltung oder den Vorgesetzten in der Nähe war, der das Klatschen der aufeinander prallenden Leiber und die Lust- oder auch Schmerzensschreie hören konnte. Sie trieben es mit den oft recht willigen Mägden in einer der auf den Feldern stehenden Scheune auf die Schnelle im Heu, gleich auf dem Feld, oder eben einmal schnell im Stall. Da konnte sowieso weit und breit niemand etwas vom wüsten Schreien der Beteiligten mitbekommen. Marie beobachtete solche Ereignisse ein paar Mal. Sie erzählte es mir später einmal.
Eine der drallen Melkerinnen ließ sich einmal selbst betrunken von vier angetrunkenen jungen Knechten, die mit ihr im Garten zusammen saßen, nacheinander im nahen Gebüsch ficken. Da fanden alle fünf Akteure überhaupt nichts dabei, dass sie, die Marie, dabei ein paar Meter entfernt am Zaun stand und zusehen konnte. So war das Landleben, eben rauh, herzlich und unkompliziert. Von Marie darauf angesprochen, lachte die Melkerin nur „Lass ich sie halt, wenn es ihnen gut tut. Danach hab ich meine Ruhe. Meine Muschi ist schon so oft von unzähligen, unvorstellbar brutalen Männern geschunden worden. Da kommt es auf die vier auch nicht mehr an … Im Vergleich mit den Russen ist das sogar ein schönes Vergnügen … Was glaubst du, was diese Unmenschen beim Einmarsch reihenweise und täglich alles mit mir gemacht haben … unvorstellbar, wie die mich gequält haben. Da war ich nur noch dankbar, dass sie mich nicht auch noch erstachen, mich aufschlitzten, ihre Bajonette mir von unten in den Bauch stießen oder eben mal schnell erschossen, wie sie es mit vielen tausend anderen Frauen gemacht haben. Mitten auf der Straße haben mich mehrere Panzerbesatzungen reihenweise vergewaltigt. Da sind 20, 30 Mann einfach von ihren Kolossen oder Lastwagen herunter gesprungen und haben mich brutal gestopft und sich überall in mir, vorne, hinten, im Mund, auf mir, überall, entleert. Der Großteil war total verdreckt, verlaust, verwanzt und / oder geschlechtskrank. Ich wusste schon, dass ein Weglaufen zwecklos war, schob mir schnell die Unterhose herunter, knöpfte das Kleid auf und sorgte mit Spucke dafür, dass meine Muschi zumindest beim ersten Mal nicht so trocken war. Ich musste mich hinlegen, danach bücken, und die jungen Kerle tobten sich einer nach dem anderen im Dreiminutentakt auf offener Straße blitzschnell in mir aus. Danach stiegen sie wieder auf ihre Panzer oder Lastwagen und fuhren weiter. Andere Frauen, die sich geweigert haben, haben sie einfach gleich erschossen oder abgestochen. Viele haben sie gemartert und grausam gequält. Ich hab es selbst erlebt. Wer nicht dabei war, kann sich das nicht vorstellen. Das Alter der Mädchen - oft noch Kinder - war ihnen egal. Schnell musste es gehen. Mädchen und Frauen waren für die Russen Freiwild, mit dem sie tun und lassen konnten, was sie wollten. Niemand kann sich vorstellen, was da im ganzen Osten abgelaufen ist.
Ein paar Wochen später, wie das mit den Vergewaltigungen schon ausdrücklich verboten war, hab ich gehört, dass ein russischer Oberst zufällig auf eine solche Massen-Vergewaltigungsszene mit etlichen Frauen zugefahren kam. Der ließ anhalten und ging zu den hinter den Panzern fickenden Soldaten. Den einen, der sein Kommen nicht bemerkt hatte, und gerade in einer der Frauen noch war, ließ er zu Ende kommen. Wie der fertig war und sich erschrocken umdrehte, bedeutete ihm der Oberst mit der gezogenen Pistole, die Hose hochzuziehen und sich umgedreht am Panzer hin zu knien. Dem Soldaten war klar, was ihm blühte. Der Offizier gab ihm einen Genickschuss und fuhr weiter. Gesprochen hatte er dabei kein Wort. Ab dieser ‚Hinrichtung’ hörte man kaum noch von solchen Ausschreitungen. Ja, das gab es auch, war aber bis dahin die absolute Ausnahme. Die ersten Wochen nach dem Einmarsch schauten die Offiziere weg und lachten nur, wenn die Soldaten deutsche Frauen und Kinder reihenweise vergewaltigten. Frauen waren für ihre Soldaten Abwechslung. Die Attraktivsten reservierten sie für sich selbst.
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