Behutsam griff ich mit meinen Daumenspitzen in ihre Spalte und zog die Lippen am Muschiloch etwas auseinander. Die ganze Zeit sah ich schon, wie mein Samen etwas aus dieser Spalte sickerte. Auch in ihrer Furche und auf einer Schenkelinnenseite konnte ich sehen, wie er langsam herunter rann. Wahnsinn war das. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, zu sehen, zu wissen und gleich zu spüren, dass dies mein eigener Samen war, der aus diesem Loch, aus dem Leib dieser reifen Frau sickerte. Das war für mich einfach nur unfassbar. Und jetzt durfte ich gleich noch ein Mal ganz tief in sie rein stoßen, meinen immer noch glühenden Prügel darin versenken und in sie eindringen und mich in ihrem Schoß ergießen. Ich war richtig stolz und dachunentwegt nur noch „Ich, der 18-jährige Gordon, ich durfte diese Frau ficken und besamen, ihr Hengst sein und sie bespringen. Marie, dieser liebenswerten, erwachsenen Frau, durfte ich meinen Samen tief in den Bauch spritzen. Ich, ein Jüngling, durfte eine erwachsene Frau ficken, eine Frau, die doppelt so alt ist wie ich. Mich hat die ansonsten so unnahbare Marie tatsächlich in ihre Muschi gelassen, hat mich wie erwachsen, für voll genommen. Sie hat mich sogar als einen starken Mann bezeichnet, der ihr zum ersten Mal richtig spüren ließ, dass sie eine Frau war, mit dem sie zum ersten Mal Liebe gemacht hatte, wie es richtigerweise sein sollte.“ Es war für mich einfach unfassbar.
Und schon war ich in Position und mit meiner Eichel an ihren Lippen und flüsterte „So … und jetzt spritz ich dich gleich noch mal … jetzt spritz ich dich ganz voll … Marie … jetzt pump ich dich voll … du geile Sau … du bist meine geile Sau … du liebe Marie du … jetzt kriegst du den Rest … ganz voll spritz ich dich jetzt … du geiles Weib … ich spritz dich, du Sau du … ich spritz dich … ich spritz dich … ich spritz dich, du geiles Luder du … du Fotze du … einen ganzen Liter jag ich dir in deinen geilen Bauch …!“ Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Gleichzeitig setzte ich meine Eichel zwischen die Lippen und mit einem kräftigen Stoß drang ich wieder in ihren Bauch ein. „Boaaah … das tut gut … Diese Fotze ist brutal … so geil … Da bleibe ich jetzt stundenlang … nein für immer … fick sie nieder … stopf sie bis ihr mein Samen aus den Ohren kommt … immer wieder spritz ich sie …ich muss sie spritzen … ich muss … ich muss … ich muss … die geile Sau braucht doch meinen Schwanz … und meinen Samen …!“ dachte ich.
Marie stieß bei meinem schnellen Eindringen bis zum Zusammenprall der Leiber nur einen heftigen Schrei aus, röhrte richtig und zuckte heftig zusammen. Sofort spürte ich wieder den Grund ihres mich so fest umfangenden Muschischlauches. Sehr genau merkte ich, wie sie bei dessen heftiger Berührung, wenn ich dort die Eichel fest draufdrückte, zusammenzuckte, leise aufstöhnte und sich immer wieder etwas aufbäumte. Das schien ihr bei jedem Stoß anfangs ein kleines Problem zu bereiten und ich wurde etwas vorsichtiger. Maries Muschi war zwar ziemlich eng, aber natürlich von meinen Stößen quasi doch ein klein wenig „eingefickt“, also ein wenig geweitet und aufgrund der vorausgegangenen Besamung richtiggehend glitschig. Immerhin hatte ich ihr bestimmt weit mehr als sechs Milliliter in den Bauch gespritzt, wovon der allergrößte Teil noch in ihr drinnen war. Einen Teil hatte ich ihr bestimmt bereits mit meinen vielen Stoßen nach dem ersten Spritzen in die Gebärmutter gedrückt. Was jetzt davon noch in ihr war nahm durch meine Stöße den gleichen Weg. Es wurde von der Eichel in den Muttermund gedrückt. Der gesamte Muschikanal war vor allem auch aufgrund des vielen Samens und natürlich auch Maries Muschisäften wie eine patschnasse Rutschbahn. Es wäre mir vermutlich auch völlig egal gewesen, ob eng oder weit. Wie eine richtig brutal enge, kindliche Muschi sich anfühle, spürte ich am folgenden Tag in meiner Lisbeth. Wichtig war nur, dass ich in diesem göttlich, wonnigen Loch sein und mich dort noch Mal austoben und entleeren durfte. Mein Schwanz und der ganze Unterleib glühten mehr als je zuvor.
Eine enge Fotze hatte vermutlich, wie ich etwas später erkennen sollte, sogar etwas den Nachteil, dass man bei einer ausgeprägten oder gar aufgestauten Geilheit, wenn also nach ein paar Tagen ohne Entleerung die Hitze im Schwanz unerträglich war, schon nach wenigen Stößen spritzen oder zur Abkühlung immer wieder heraus musste. Es war allerdings in jüngeren Jahren, wie eben bei Marie mit 18, die Regel, dass ich in eine Frau -ungelogen- täglich mindestens immer vier bis fünf Mal, mitunter auch sechs, sieben oder gar acht Mal eindringen und in sie spritzen wollte. Ich brauchte das einfach. Die Gier nach dem Stopfen beherrschte mich vom Morgen bis zum Abend unbeschreiblich. Vor allem meine geliebte Frau, die Lisbeth, von der ich noch berichten werde, musste das in jungen Jahren sehr, sehr oft aushalten. Um ihre schon stundenlang immer wieder arg strapazierte Muschi zu schonen, bat ich sie beim fünften Mal meistens darum, dass sie mir zumindest mit ihrer zärtlichen Hand die restlichen Samentropfen herausholte. Das unerträgliche Jucken, diese Gier, war aber meistens trotzdem fast noch unverändert in der Schwanzwurzel und im ganzen Becken. Bei meiner Auswahl an vier überaus willigen, geliebten Frauen war das jedoch mit dem ‚täglich’ nur selten ein Problem. An manchen Tagen packte ich sie alle vier, brauchte sie dringend und fickte sie nieder. Drei spritzte ich dann mindestens zwei Mal in die Muschi. Und bei mindestens einer gönnte ich mir dann zuerst die Muschi und danach ihren Arsch.
Gleich von Anfang an stieß ich jetzt wie verrückt in diesen geilen Körper. Jeder Stoß, jeder Zentimeter eines Stoßes, war geradezu ein unbeschreibbarer Genuss. Bei jedem Stoß hätte ich nur noch „Boaaaah … ist das geil … tut das gut … ich bin so geil …!“ herausschreien können. Wie gesagt, mein Schwanz, der ganze Unterleib, glühten, juckten unerträglich. Da war alles in mir wie ein Eisen, das der Schmied hell-rot glühend aus dem Feuer zog. So fühlte ich es, später auch bei jeder geschlechtlichen Begegnung mit meinen Lieblingen. Für mich zählte jetzt nur noch Eines. Den Schwanz ununterbrochen in dieses verdammt schöne, nasse, heiße, so brutal geile Loch immer und immer wieder bis zum Anschlag hineinhämmern und sie ficken, ihr zeigen, wer hier der Boss war, wem ihre Muschi und ihr ganzer Körper gehörte. Ich musste diesem Weib zeigen, wer hier das Sagen hatte, sie brutal besitzen und total beherrschen. Das war auf jeden Fall jetzt ich mit meinem Schwanz, mit dem ich sie förmlich von unten in ihrem Loch tatsächlich so etwas wie aufspießte.
Plötzlich spürte ich an der Unterseite meines Schwanzes und den Eiern heftige Bewegungen, eine Art Vibrieren, während ich in sie unentwegt wie ein Verrückter, der nicht mehr wusste, was er tat, in ihre Muschi rammelte. Ich schaute etwas von der Seite unter ihren Bauch. Was sah ich denn da. Marie stützte sich jetzt nur noch mit der linken Hand etwas ab und lag mit der Stirn auf dem Strohballen. Ihren Rücken hatte sie noch stärker durchgedrückt, die Schenkel gespreizt und ihr Becken mir entgegengedrückt. So kam ich noch tiefer in ihre enge Muschi. Ich dachte „Marie, diese geile Sau massiert sich, O Gott, Marie ist auch so geil …!“ Ich sah es an den heftigen Bewegungen ihres Armes. Marie stöhnte und versuchte ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen, damit ich noch weiter in sie hineinkam. Keuchend rief sie leise „Komm … komm … Gordon … komm, steck mir deinen Finger in den Arsch … Komm schon … mach … mach schon … Bitte tu es … tu es … und stopf mich damit …!“ Meinen Finger in ihren Arsch stecken, den ich ja sehr genau direkt vor mir sah. Das hätte ich mir ja nun jetzt wirklich nicht getraut. Dort den Finger einfach so reindrücken? Na ja, gewollt hätte ich es schon ganz gerne und Sekunden daran gedacht, weil es so einladend mir entgegengestreckt war. Ich dachte „Wahnsinn, Marie will tatsächlich, dass ich das mache, wie ich es bei Nachbars Monika bei ihren Doktorspielen mit den drei Jungs vor vielen Jahren beobachtet hatte. Die hatten sich auch immer wieder gegenseitig nicht nur die Finger in den Arsch gedrückt und massiert und ‚Untersuchungen’ gemacht.“ Leise sagte sie „Spuck auf das Loch und drück einen Finger langsam rein … So geht das prima, bitte Gordon, mach es, du willst es doch bestimmt … Und ich mag das auch so sehr!“.
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