Jetzt zog Marie alle Register und sagte lauter Sachen, die meine Geilheit erneut schnell zum Überkochen bringen sollten. Inbrünstig flüsterte sie mir zu „Gib mir die Spritze … komm … spritz mich … mein Gordon … mein geiles Schwein … ich liebe dich, du geiles Schwein … komm … mein Hengst … spritz deine Stute … fick deine Stute … dein Schwanz tut so gut … Du musst ihn mir ganz fest in den Bauch drücken … jaaaaa … stoß mich … fick mich … fick doch … du geiler Hengst … bespring mich … jaaaa … noch fester … du geiles Schwein du … spritz deine geile Sau … ich bin doch deine geile Sau …!“
Während ich mich auf jeden Stoß konzentrierte, fing sie nach sekundenlangen Pausen immer wieder mit ihrem geilen Reden an „Komm, mein Junge, gib jetzt deinen Samen her … gib ihn her … ich will alles haben … du spritzt jetzt sofort … sei brav … mein starker Hengst … spritz deiner Marie schön in den Bauch … ich bin so läufig … und rossig … spritz deine läufige Marie … ich bin doch so geil auf deinen Samen … gibs mir … spritz mich doch … sei ganz brutal … spritz deine Marie … Gordon, die geile Sau … fick mich nieder … sei ganz brutal … hörst du, mein Liebling … deine Stute braucht es doch … besame mich …!“ Unentwegt wimmerte sie halblaut vor sich hin und stöhnte verhalten in das Stroh.
Ihr geiles Gewimmere und Gewinsel gab mir jetzt den Rest. Ich spürte schon, wie der Samen wieder aus dem Innersten meines Beckens herausschoss und sagte es ihr „Mariiie … er kommt … Mariiie … er kommt schon wieder … ich muss dich spritzen … ich spritz dich … jetzt … jetzt … jetzt kommt er … Mariiiiie … der Samen kommt … ich muss spppritzen … spppppppritzen …!“
Laut stöhnend ermunterte sie mich dabei „Jaaa … spritz fest … alles reinspritzen … ganz tiiiief … jaaaaa … spriiiitz … spriiiiiiiiitz … jaaaa … mach es doch … schön spritzen … ahhhh … das tut so gut … du spritzt so schön … deinen Samen … ich spür ihn so … Jaaa … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr …!“
Schon wie ich auf den Erguss hinsteuerte, hörte ich sie nur noch laut keuchen und stöhnen. Das Vibrieren zwischen ihren Schenkeln war in den letzten Sekunden immer schneller und heftiger geworden. Immer wieder stieß sie mir ihren Arsch heftig entgegen, drückte sich meinen Schwanz in die Muschi und war richtig wild. Ich hörte sie, wie sie nach Luft japste. Wie der Samen kam, drückte ich ihr wieder die Eichel für Sekunden mit aller Kraft in den Muttermund und jagte ihr Samenstrahl um Samenstrahl in diese kleine Öffnung, die sehr weit geöffnet war, weil sie ja ihre fruchtbaren Tage hatte. Sechs Stunden später war Marie befruchtet, von mir schwanger. Das war nach meiner Überzeugung der große Vorteil meines langen Schwanzes. So legte ich mir das später einmal zurecht. Dieser Vorteil hatte allerdings in meinen Frauen in den entscheidenden Sekunden in der Anfangszeit oft auch regelrecht grausame Schmerzen verursacht. Meine Überlegung war später immer: Ich konnte der Frau die Eichelspitze, also die Mündung meines ‚Strahlrohres’ vor allem von hinten, direkt in den Muttermund drücken. Diese nur wenige Millimeter große Öffnung war bekanntermaßen nur an den fruchtbaren Tagen der Frau geöffnet, etwas geweitet und für den Samen durchlässig. Der Unterleib der Frau war damit voll auf Empfangsbereitschaft ausgerichtet, wartete auf den männlichen Samen. Ansonsten allerdings wurde dieses kleine Loch inmitten des Muschigrundes von Schleim verschlossen, damit kein Samen in die Gebärmutter eindringen konnte. Mit der in den Muttermund gedrückten Eichelspitze wurde der herausschießende Samen idealerweise zum Teil sicher gleich unmittelbar in den Gebärmutterhals geschleudert und gepresst und hatte damit die erste und eine der entscheidenden Hürden auf dem langen Weg zum Ei fast schon überwunden. Ansonsten wurde der Samen weitgehend ‚nur’ auf diesen Muttermund und das umgebende Gewebe gespritzt und musste sich den Weg durch die kleine Öffnung und den engen Schlauch des Gebärmutterhalses selbst suchen. Später untersuchte ich das alles bei meinen Lieblingen mit einem Spekulum und spritzte Erika und Ruth sogar mehrfach mit einer Spritze, auf die eine Kanüle aufgeschraubt war, meinen Samen direkt in die Gebärmutter. Danach waren sie schwanger nachdem es über mehrere Fruchtbarkeiten nicht geklappt hatte. Auch das war unbeschreiblich geil. Bei Ruth assistierte mir bei der Besamung Erika und bei Erikas Besamung, die wir ebenfalls auf der Couch in der Güterverwaltung machten, war meine Lisbeth, Ruth und Marie dabei. Vielleicht schilderte ich diesen Besamungsakt später in diesem Buch einmal.
Zurück zu Maries Muschi. Beide taten wir instinktiv genau das, was uns die Natur für diesen Moment der Paarung vorgegeben hatte. Auch sie drückte während unserer Explosionen mit aller Gewalt ihre Muschi gegen meinen Schwanz. Dass Marie Sekunden nach mir kam, sah ich an ihrem sich aufbäumenden Körper, und ich hörte sie laut jaulen. In ihrem Arsch zuckte es mehrfach krampfartig sehr heftig. An meinem Finger, der ja fast ganz in ihrem Arschloch steckte und sie massierte, spürte ich intensiv, wie sich ihr After-Schließmuskel beim Orgasmus mehrfach schnell nacheinander kräftig zusammenzog. Es war ein wunderschönes Gefühl, ihren Orgasmus so unglaublich schön mit erleben zu dürfen, richtig an meinem Finger spüren zu dürfen. Marie ergab sich ihrer Wollust. Sehr laut stöhnte und keuchte sie ihren Höhepunkt heraus. Den Kopf hatte sie dabei hochgehoben und nach vorne gestiert. Vorher hatte sie immer nur in das Stroh gekeucht. Speichel rann auch ihr aus ihrem offenen Mund. Ihr Becken drückte sie mir kraftvoll entgegen, dass ich meinte, ich müsste umfallen. Jeden Millimeter meines Schwanzes wollte sie beim Spritzen in ihrer Muschi haben.
Jeden Millimeter bekam sie und ich spürte in diesen Sekunden intensiv, wie ich tief in ihr ganz besonders fest anstieß. In den entscheidenden Sekunden wendete ich instinktiv alle Kraft auf, um ihr die Eichel tiefstmöglich in den Leib drücken zu können. Dass ich - wie beschrieben - in ihrem Muschischlauch an ihren Muttermund angestoßen war und sie dabei etwas aufjaulte, hatte mich noch ganz besonders hoch gepeitscht, meinem Unterleib zusätzlich angeheizt und einen kräftigen Schub gegeben. Diesen Widerstand musste ich unbedingt überwinden und wendete alle Kraft auf, die ich in meinem Becken und den Schenkeln hatte, ihr die Eichelspitze dort richtig reinzudrücken. Die Schwanzlänge machte es möglich, mein Körper verlangte es, und ihrer auch. Es gelang auch, ich war bis zum Anschlag in ihr und presste ihr die Eichelspitze immer noch weiter in den Leib. Was sie dabei empfand und aushalten musste, war ihr gleichgültig, und mir erst recht. Marie musste dabei in der Anfangszeit immer richtig schlimme Schmerzen empfunden haben, hat sich aber nie darüber beklagt.
Warum das alles so ablief, sie es also auch so wollte, sollte ich erst viel später erfahren. Minutenlang blieben wir noch so. Marie kniete und ich lag auf ihrem Rücken. Erschöpft fielen wir schließlich beide auf die Ballen und lagen nebeneinander. Marie war glücklich und geschafft. Ich war es auch. Sie erhob sich, beugte sich über mich und wir schauten uns zärtlich in die Augen. Immer noch keuchend sagte sie „Danke mein Junge … Danke Gordon … du lieber Gordon du … das war das Schönste … das war einfach nur schön … das Schönste was ich jemals erlebt hab … danke dir … mein Liebling … danke dir mein Liebling … du bist so lieb … so lieb … du lieber Gordon du!“
Wir küssten uns immer wieder innig. Und Marie schaute mich lange zärtlich und schweigend an und streichelte mein Gesicht und meine Haare. Tränen rannen ihr dabei über das Gesicht. So sehr freute sie sich über dieses Ficken, dass sie sogar vor Freude weinte, dachte ich. Freudentränen waren es ganz sicher. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie so richtig schön und geil erlebt, wie es sein konnte, wenn eine Frau den Schwanz des Mannes zwischen ihre Schenkel bekommt und dabei eine Explosion erlebt.
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