Sabine Gräfin von Rothenfels - Schattenangst

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Eine junge Frau wird entführt und missbraucht. Doch obwohl sie den Täter erkennt und bei der Polizei anzeigt glaubt ihr niemand. Kommt der irre Stalker ungestraft davon oder ist Tessa paranoid? «Schattenangst» entführt uns in die Gedankenwelt einer komplizierten Frau die den Leser mit ihren Tagebucheintragungen an ihrer Welt teilhaben lässt.

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Unwillkürlich seufze ich. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich im Flur einen Zierputz angebracht und den dann knallrot gestrichen. Aber Roland meinte das wäre nicht „angemessen“ für eine Mietwohnung.

Er wühlt durch mein kurz geschnittenes blondes Haar. Roland gefielen die langen Locken aber so finde ich es besser. Ich wirke jünger. Eine Frau über Dreißig muss alle Kniffe ausnutzen.

Der knielange schwarze Rock fällt. Er fummelt mit den technisch begabten Fingern am BH-Verschluss. Schon gleitet auch das spitzenbesetzte Teil zu Boden.

Strümpfe und Höschen lässt er mir vorerst. Er drängt mich ins Schlafzimmer, fällt mit mir zusammen ins Ehebett.

Schnell zieht er Hemd und Hose aus. Sein leichter Bauchansatz kommt zum Vorschein. In den letzten zwei Jahren hat er beinahe zehn Kilo zugelegt.

Er streift die schwarze Boxershort ab. Ich mag schwarze Klamotten an ihm. Passt zu seinem dunklen Haar mit den grauen Schläfen.

Er küsst meinen Hals, meine „besondere Stelle“.

Ich werfe Slip und Strümpfe aus dem Bett außer Reichweite. Die Reizwäsche war teuer. Roland wälzt sich auf mich.

Noch immer sagt er nichts. Er ist kein Mann der großen Worte, jedenfalls im Bett.

Seine Hände wandern über meinen Körper. Er knetet die recht üppigen Brüste. Fängt an, an den steinharten Knospen zu knabbern. Seine Finger tasten nach meiner feuchten Spalte.

Ich bin fast immer nass. Komisch dass ich nicht öfters Sex habe. Allein der Gedanke an ein männliches Geschlechtsteil bringt meine Säfte zum fließen.

Er grunzt befriedigt. Roland ist der Meinung wenn ich feucht bin hat er seine Schuldigkeit in Sachen Vorspiel getan.

Bei meinem Alkoholpegel ist es mehr als genug für mich. Ich spreize die Beine etwas weiter um ihm das Eindringen zu ermöglichen.

Die ersten Stöße absolvieren wir in der Missionarsstellung. Damit fängt Roland am liebsten an. Dabei fühlt er sich sicher, hat die Kontrolle.

Er stöhnt und schiebt seine Hände unter meinen Hintern. Ich hebe die Hüften und winkle die Beine an. Drücke mich ihm entgegen. Ich bin jetzt voll dabei. Sein Schwanz ist nicht der größte aber knüppelhart. Gerade richtig.

Er fickt mich schneller. Er schnauft schon höchst erregt.

Nein! Ich will nicht dass es gleich wieder vorbei ist. Lass Dir Zeit!

Ich kneife die Beine fest zusammen so dass Roland sich nicht mehr so heftig bewegen kann. Er krallt sich protestierend in meinen Hintern. Au! Das tut weh!

Ich drücke Roland weg und drehe mich zur Seite. Er versteht. Stellungswechsel.

Er dreht mich ganz um und schiebt mich auf die Knie. Na also! Ich stütze mich auf den Armen ab und öffne die Beine. Roland setzt sein Ding wieder an meiner Muschi an. Ein kurzer Druck und er ist wieder drin. Ich gebe ein befriedigtes Seufzen von mir. Ich spüre ihn jetzt tiefer.

Es schmatzt jedes Mal wenn er rein und raus geht. Seine Eier trommeln den Takt auf mir mit. Ich liebe es wenn er mich so nimmt. Stark. Fast rücksichtslos. Mein Orgasmus ist schon im anrollen. Stoß noch etwas fester zu!

Zugegeben, ich hätte unser Sexleben schon gern etwas aufregender, überraschender! Nur ab und zu mal. Nicht nur im Ehebett am Sonntagmorgen oder am Mittwochabend. Nicht so geplant.

Ich stelle mit vor wie wir es auf dem Schreibtisch in seinem Büro treiben - und komme! Wir kommen beide zum Höhepunkt. Ich stöhne ins Kopfkissen, er schnauft wie eine Dampflokomotive. Roland spritzt ab und lässt sich zur Seite fallen. Er gibt mir einen Kuss auf den Mund und lächelt beseelt.

Ich ziehe die Bettdecke über mich. Nach dem Sex ist mir immer kalt.

********

Als ich aufwache ist es noch früh am Morgen.

Die zugezogenen Vorhänge geben nur einen kleinen Spalt grauen Himmels preis. Ich schiele auf den Radiowecker mit den roten Leuchtziffern. 05.27 Uhr.

Roland schnarcht laut neben mir. Er liegt flach auf dem Rücken. Ich hasse es wenn er diese seltsamen Atemröchler von sich gibt. Wahrscheinlich hat mich das auch geweckt.

Ich puffe ihn leicht in die Seite. Roland knurrt und dreht sich auf die Seite. Es dauert nur eine Minute bis er wieder anfängt mit dem Geschnarche.

Meine Blase meldet sich. Ich wälze mich auf die Beine. Das Zimmer dreht sich. Darum bleibe ich erst mal auf der Bettkante sitzen.

Dieser verdammte Rotwein den Torsten mir so angepriesen hatte! Ich hätte schon nach dem zweiten Glas merken sollen dass dieser Fusel mir nur Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen würde. Was versteht dieser Nerd schon von Wein?

Torsten, er ist genauso langweilig wie sein Name. Ein Studienkollege von Roland. Ein paar Jahre saßen sie wohl zusammen im Physik-Hörsaal an der Uni. Allerdings ist er noch langweiliger und spaßbefreiter als mein Ehemann. Gehört hatte ich schon viel von ihm, aber jetzt erst waren wir aufeinander getroffen. Roland sagt, Torsten lernt nicht gern neue Leute kennen, und mit Frauen hat er sowieso Probleme.

Mit mir hat er auch nur über seinen Job geredet. Er ist wohl Programmierer oder so was Ähnliches. Irgendwas mit Datenbanken. Kein persönliches Wort. Kein Wunder dass der keine Frau findet. Ich finde ihn jedenfalls ziemlich grottig.

„Grottig…,“ ich lasse mir das Wort auf der Zunge zergehen. Das hab ich von meiner besten Freundin Dani. Sie bezeichnet damit Menschen die so unangenehm wie ein Grottenmolch sind.

Diese kleine Geburtstagsparty, was Torsten so „Party“ nennt, war die reinste Katastrophe gewesen. Anwälte, theoretische Techniker, Schreibtischpubser; überstudierte Langweiler!

Musik aus den 90ern in Zimmerlautstärke! „Und um Mitternacht geht ihr bitte wieder“.

Was hatte ich mit solchen Leuten gemeinsam? Gar nichts.

Ich bin immerhin sieben Jahre jünger als Roland und seine Freunde.

Ich habe nicht studiert. Ich habe es auf der Karriereleiter nur bis zur stellvertretenden Supermarktleiterin gebracht.

Das einzige Verbindungsglied zu diesen Typen ist Roland. Ich bin seine Frau.

Er hat mir nach fünf Jahren einer eher losen Beziehung überraschend einen Antrag gemacht und jetzt sind wir tatsächlich schon fast zehn Monate ein spießiges Ehepaar.

Seit gut einem Jahr leben wir auch zusammen. Essen jeden Abend miteinander und schlafen gemeinsam ein. Tatsächlich führen wir ein gutes Leben miteinander. Roland und ich sind ein tolles Team. Ich war selbst überrascht wie gut wir tatsächlich auskommen, jeden Tag - jede Nacht.

Einziger Wermutstropfen dabei ist seine Mutter. Wir besuchen sie ein Mal im Monat.

Gottlob lebt meine ungeliebte Schwiegermama sechzig Kilometer entfernt in einem Altenheim. Das ist weit genug weg um uns ständige Besuche zu ersparen. Da sie ja so stolz auf ihren hart arbeitenden Sohn ist akzeptiert sie auch dass wir nur ein Mal im Monat vorbeikommen.

Es war so öde auf dieser merkwürdigen Feier mit diesen merkwürdigen Leuten.

Was war mir übrig geblieben als die Langeweile in Alkohol zu ertränken? Shit, ist mir schlecht!

Auf wackeligen Beinen schleppe ich mich ins angrenzende Bad. Das Weiß strahlt mir schmerzhaft entgegen. Ich klappe den Deckel vom Klo hoch. Bitte lieber Gott lass mich nicht kotzen! Nichts ist schlimmer für mich.

Wenn ich mich jetzt übergebe kann ich den ganzen Tag vergessen, dann bin ich krank, richtig krank!

Ich nehme das Handtuch vom Waschbecken, einen Waschlappen finde ich gerade nicht, mache es nass. Ich tupfe mir das Gesicht ab. Kühle den Nacken. So ist es besser.

Ich setze mich auf die Schüssel und erledige mein Geschäft. Es brennt etwas beim Wasserlassen, wie immer wenn es beim Sex etwas härter zugegangen ist. Wir haben zwar noch nie Gleitgel gebraucht aber ich bin in den intimen Regionen recht empfindlich, eng. Roland nennt mich manchmal scherzhaft seine kleine Jungfrau. Aber ich mag es wenn er auch mal seine wilde Seite zeigt. Keine Rücksicht, einfach Lust. Roland ist meistens zu berechenbar, zu kontrolliert.

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