Sabine Gräfin von Rothenfels
Pizza und Basta!
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Inhaltsverzeichnis
Titel Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Verehrte Leserinnen und Leser, ich muss gleich vorausschicken, dass ich kein Opfer des fränkischen "weichen P´s" bin. Mein Basta! bezieht sich auf dem italienischen Ausdruck, der da so viel wie "Fertig", "Schluss jetzt" oder "So ist es und es ist gut so", bedeuted. Wir lieben Italien! Vor allem auf das gute italienische Essen freuen wir uns. Der Herr Gemahl und ich essen gern Fisch, Pizza und Pasta in allen Variationen. Er gerne scharf mit Knoblauch, ich bevorzugt ohne Meeresfrüchte (Alles, was nach Fisch schmeckt aber kein Fisch ist). Auch gerne das frische, saftige Obst und Gemüse. Vor Ort produziert und frisch auf den Tisch schmeckt es einfach am Besten! Und die Nachspeisen erst...., mmmh.... Schokokuchen und Eis.... ein Gedicht! Soviel vorab, jetzt viel Spaß auf unserer kleinen Reise durch Bella Italia!
Ab in den Süden Ab in den Süden Mein Gemahl und ich tragen zwar einen edlen Namen, müssen uns das Geld aber wie jeder Andere auch erarbeiten. Da wir beide gerne reisen, ist das verfügbare Budget Anfang September schon ziemlich geschrumpft. Daher verzichten wir diesmal auf eine Flugreise. Wozu auch? Wo das Gute doch so nahe liegt. In ungefähr sechs bis sieben Stunden sind wir mit der gräflichen Kutsche in Italien. Wir sind flexibel und unabhängig. Ich komme mir vor wie der edle Herr von Goethe als er sich aufmachte, nach Süden. 1787, mit der Vier-PS-Kutsche freilich ging es geruhsamer zu. Mit 145 PS und guter Federung ist es heutzutage dafür bequemer. Man reist auch nur noch Tage, nicht mehr Wochen. Dass Italien jetzt nicht gerade preisgünstig für bayerische "Landeier" ist, merken wir schon beim ersten Zwischenstopp im sonnigen Süden. Wir bezahlen über vier Euro für einen Cappuccino! Beim Tanken erleben wir dann den nächsten Preisschock. Der Liter Superbenzin kostet schlappe 1,69 Euro. Dabei können die Italiener doch unmöglich noch höhere Steuern haben als wir...
Toskana Toskana Herz und Seele jubilieren beim Anblick der sanften Hügel, bekränzt von Zypressen. Toskana, allein das Wort beglückt. Das Gefühl, das uns beschleicht, während wir durch diese Landschaft fahren, ist schwer zu beschreiben. Der Dichter würde vielleicht sagen "die Seele atmet auf". Sollten wir irgendwann mal das nötige Kleingeld besitzen, werden wir uns überlegen, hier auch so eine kleine Villa anzumieten und zumindest ein paar Wochen die Seele baumeln zu lassen. Hier der Ausblick am frühen Morgen vom Hotelzimmer aus: Für uns ist die Gegend auf dieser Reise nur ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Süden. Es ist schade, dass wir für diesmal einfach keine Zeit haben, öfter zu halten oder länger zu verweilen. Wir haben aber unsere Hotelreservierung in der Nähe von Sorrent bereits gemacht und möchten eben diesmal die Region zwischen Neapel und Salerno erkunden. Doch es ist klar, dass wir bald hierher zurückkommen, in diese Region mit den mittelalterlichen Städten. Der Landschaft, die jede Hektik mit sanfter Schönheit wie ein Mantel umhüllt. Vielleicht im Spätherbst oder im Frühling. Aber wir kommen wieder. Versprochen!
Neapel Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Pompeji, die tote Stadt Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Vesuv - Schicksalsberg Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Insel Capri Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Traum Amalfiküste Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Gardasee für Durchreisende Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Weitere Werke der Autorin Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Sabine Gräfin von Rothenfels Pizza und Basta! Dieses ebook wurde erstellt bei
Verehrte Leserinnen und Leser,
ich muss gleich vorausschicken, dass ich kein Opfer des fränkischen "weichen P´s" bin.
Mein Basta! bezieht sich auf dem italienischen Ausdruck, der da so viel wie "Fertig", "Schluss jetzt" oder "So ist es und es ist gut so", bedeuted.
Wir lieben Italien! Vor allem auf das gute italienische Essen freuen wir uns. Der Herr Gemahl und ich essen gern Fisch, Pizza und Pasta in allen Variationen. Er gerne scharf mit Knoblauch, ich bevorzugt ohne Meeresfrüchte (Alles, was nach Fisch schmeckt aber kein Fisch ist). Auch gerne das frische, saftige Obst und Gemüse. Vor Ort produziert und frisch auf den Tisch schmeckt es einfach am Besten! Und die Nachspeisen erst...., mmmh.... Schokokuchen und Eis.... ein Gedicht!
Soviel vorab, jetzt viel Spaß auf unserer kleinen Reise durch Bella Italia!
Mein Gemahl und ich tragen zwar einen edlen Namen, müssen uns das Geld aber wie jeder Andere auch erarbeiten. Da wir beide gerne reisen, ist das verfügbare Budget Anfang September schon ziemlich geschrumpft. Daher verzichten wir diesmal auf eine Flugreise. Wozu auch? Wo das Gute doch so nahe liegt. In ungefähr sechs bis sieben Stunden sind wir mit der gräflichen Kutsche in Italien. Wir sind flexibel und unabhängig.
Ich komme mir vor wie der edle Herr von Goethe als er sich aufmachte, nach Süden.
1787, mit der Vier-PS-Kutsche freilich ging es geruhsamer zu. Mit 145 PS und guter Federung ist es heutzutage dafür bequemer. Man reist auch nur noch Tage, nicht mehr Wochen.
Dass Italien jetzt nicht gerade preisgünstig für bayerische "Landeier" ist, merken wir schon beim ersten Zwischenstopp im sonnigen Süden. Wir bezahlen über vier Euro für einen Cappuccino! Beim Tanken erleben wir dann den nächsten Preisschock. Der Liter Superbenzin kostet schlappe 1,69 Euro. Dabei können die Italiener doch unmöglich noch höhere Steuern haben als wir...
Herz und Seele jubilieren beim Anblick der sanften Hügel, bekränzt von Zypressen.
Toskana, allein das Wort beglückt.
Das Gefühl, das uns beschleicht, während wir durch diese Landschaft fahren, ist schwer zu beschreiben.
Der Dichter würde vielleicht sagen "die Seele atmet auf". Sollten wir irgendwann mal das nötige Kleingeld besitzen, werden wir uns überlegen, hier auch so eine kleine Villa anzumieten und zumindest ein paar Wochen die Seele baumeln zu lassen.
Hier der Ausblick am frühen Morgen vom Hotelzimmer aus:
Für uns ist die Gegend auf dieser Reise nur ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Süden. Es ist schade, dass wir für diesmal einfach keine Zeit haben, öfter zu halten oder länger zu verweilen. Wir haben aber unsere Hotelreservierung in der Nähe von Sorrent bereits gemacht und möchten eben diesmal die Region zwischen Neapel und Salerno erkunden.
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