Cathy McAllister - Stranded

Здесь есть возможность читать онлайн «Cathy McAllister - Stranded» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Stranded: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Stranded»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Auf dem Rückflug von einem Auftrag, muss Weltraumpilotin Akirha auf einem sterbenden Planeten notlanden. Der Planet ist verseucht doch die primitiven Bewohner haben einen Lebensraum unter der Erde geschaffen. Jarron, Warrior of Barr, findet die bewusstlose Fremde bei einem seiner Streifzüge auf der verseuchten Oberfläche und bringt sie in seine Welt. Er ist mehr als angetan von der ungewöhnlichen Schönheit, doch die starke Anziehungskraft die das fremde Weibchen auf ihn ausübt kann nur von einem Zauber herrühren. Überzeugt davon, dass Akirha eine Bedrohung für seine Leute bedeutet, bekämpft er die unerwünschten Gefühle. Auch Akirha findet die Wirkung, die der hünenhafte Krieger auf sie ausübt mehr als bedenklich, hat sie doch bisher nur negative Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht. Werden die beiden alle Missverständnisse und Hürden überwinden können, um zu einem gemeinsamen Glück zu finden?

Stranded — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Stranded», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die beiden unterhielten sich, dann legte der zweite Mann seine Hand auf meinen Arm und sprach mich mit rauer, doch ruhiger Stimme an.

„Hakarr tu si!“ Er nickte mir zu und wiederholte sanft: „Hakarr tu si!“

„Ich ... ver-stehe nicht“, erwiderte ich schwach.

„Hakarr tu si!“, sagte nun auch der andere.

Mein Chip war in der Lage, Sprachen zu lernen, doch das würde eine Weile dauern. Für den Augenblick war ich einfach nur ratlos, was die beiden Fremden von mir wollten. Zumindest schienen sie freundlich gesonnen. Ich vermutete, dass der erstere, welcher etwas älter als der zweite war, ein Doktor oder Heiler sein musste. Ich versuchte, mich ein wenig umzusehen, ohne meinen schmerzenden Kopf zu sehr bewegen zu müssen. Die Wände waren weiß gestrichen, waren aber rau, als bestünden sie aus rohem Stein. Auch die Decke über mir war eine gestrichene Steindecke. Das war seltsam. Es war beinahe wie in einer Höhle. Fenster konnte ich keine entdecken, allerdings wusste ich auch nicht, was sich hinter mir befand. Zwei lange Röhren sorgten für die Beleuchtung. Ein paar Geräte standen neben der Tür, welche aus Metall zu sein schien.

Der Doktor begab sich zu einem Metallschrank und holte etwas heraus, ehe er zurück an mein Bett kam. Oder besser gesagt an meine Liege, denn die Unterlage auf der ich lag war nicht viel breiter als ich selbst. Ich sah jetzt, dass der Doktor eine Ampulle mit einer dunkelblauen Flüssigkeit in der Hand hielt.

„Opda om kuna“, sagte er und fasste an meinen Mund.

Offenbar wollte er, dass ich meinen Mund öffnete, was ich mit einem Zögern tat. Wer wusste schon, was der Kerl mit mir vorhatte und was er mir verabreichen wollte. Er nickte mir aufmunternd zu und öffnete die Ampulle. Dann gab er die Flüssigkeit in meinen Mund. Sie schmeckte bitter und ich verzog angewidert das Gesicht, schluckte dennoch brav.

„Baa!“, sagte er, offensichtlich zufrieden.

Ich schloss den Mund und starrte an die Decke. Wenn ich nur wüsste, was passiert war. Klar war nur, dass ich mich nicht auf Retrus B9 befand. Offensichtlich aber auch auf keinem der andern Planeten, die der Föderation angehörten. Angestrengt kramte ich in meinem Gedächtnis nach den Ereignissen, seit ich meinen Auftrag auf Manoa C2 abgeschlossen, und ich mich auf dem Weg nach Hause gemacht hatte. Der Flug von Manoa C2 nach Retrus B9 dauerte für gewöhnlich fünf Tage. Ich hatte genug Treibstoff gehabt, also war es ausgeschlossen, dass ich unterwegs irgendwo Stopp gemacht hatte, wo ich mir die Krankheit eingefangen haben konnte und bei meiner Abreise von Manoa C2 hatte ich die übliche Dekontamination über mich ergehen lassen. Niemand war erlaubt, den Spaceport von Manoa C2 zu betreten oder zu verlassen, ohne Dekontamination. Wie war es also möglich, dass ich erkrankte? Und an was war ich erkrankt? Würden die Einwohner dieses Planeten mir überhaupt helfen können?

Der Doktor hatte mich untersucht, während ich grübelte und wandte sich nun an den anderen Mann. Die beiden unterhielten sich für eine Weile und ich bekam einzelne Worte von meinem Chip übersetzt, der offenbar schon am entschlüsseln der fremden Sprache arbeitete.

„... Oberflächenkrankheit ... Rat ... Weibchen ... abwarten ...“

Ich versuchte, mir einen Reim daraus zu machen. Oberflächenkrankheit? Was war das? Und wieso Oberflächen? Mein Blick glitt erneut zu der höhlenartigen Decke. Oberfläche. Ich war unterhalb der Oberfläche. Es musste sich um eine Krankheit handeln, die nur auf der Oberfläche des Planeten vorkam, oder von der Oberfläche ausgelöst wurde. Ein Bild schob sich von irgendwo her in meinen Kopf. Mein Cockpit, der Bildschirm mit dem Bild meiner Schwester daneben. Ein Gefühl von Trauer und Angst. Wo kam das her? Was hatte das zu bedeuten?

„Farma.“

„Was?“

Ich sah den Doktor, der eben zu mir gesprochen hatte, verständnislos an. Was hatte er gesagt?

„Farma!“, wiederholter er und machte eine Geste, die ich als ‚schlafen’ interpretierte. „Farma!“

„Farma“, wiederholte ich flüsternd.

Der Arzt nickte und schenkte mir ein Lächeln, dann verließ er mit dem anderen Mann den Raum.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Stranded»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Stranded» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Stranded»

Обсуждение, отзывы о книге «Stranded» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x