Cathy McAllister - Stranded

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Stranded: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf dem Rückflug von einem Auftrag, muss Weltraumpilotin Akirha auf einem sterbenden Planeten notlanden. Der Planet ist verseucht doch die primitiven Bewohner haben einen Lebensraum unter der Erde geschaffen. Jarron, Warrior of Barr, findet die bewusstlose Fremde bei einem seiner Streifzüge auf der verseuchten Oberfläche und bringt sie in seine Welt. Er ist mehr als angetan von der ungewöhnlichen Schönheit, doch die starke Anziehungskraft die das fremde Weibchen auf ihn ausübt kann nur von einem Zauber herrühren. Überzeugt davon, dass Akirha eine Bedrohung für seine Leute bedeutet, bekämpft er die unerwünschten Gefühle. Auch Akirha findet die Wirkung, die der hünenhafte Krieger auf sie ausübt mehr als bedenklich, hat sie doch bisher nur negative Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht. Werden die beiden alle Missverständnisse und Hürden überwinden können, um zu einem gemeinsamen Glück zu finden?

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Ich erreichte den umgestürzten Baum und kroch in die Finsternis darunter. Es war gut möglich, dass etwas hier unten lebte, doch ich hatte keine andere Wahl. Ich kroch so weit ich konnte, rollte mich, bis ich mit dem Rücken gegen das Ende der Öffnung gepresst lag. Das Stapfen des ‚T-Rex’ ließ den Boden erbeben. Erde regnete von oben auf mich herab und es fühlte sich an, als wären da auch Krabbelviecher darunter, die nun überall auf mir zu sein schienen. Ich konnte in der Dunkelheit nichts sehen, doch das Gefühl von winzigen Füßen, die über meine Haut krabbelten, verschaffte mir eine Gänsehaut und ich schüttelte mich unwillkürlich. Ich hatte kein Gefühl dafür, wie viel Zeit verging, bis das Stapfen sich mehr und mehr entfernte. Ich wartete noch eine Weile um ganz sicher zu gehen, dass der ‚T-Rex’ sich nicht mehr in der Nähe befand, dann kroch ich aus meinem Versteck. Ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich es auf die Beine schaffte. Zitternd stand ich da, gegen einen toten Baum gelehnt. Die Rinde fühlte sich schleimig an, doch das war mir im Moment egal. Die grüne Sonne stand jetzt niedrig und ich wusste, dass es bald dunkel werden würde. Ich musste einen Unterschlupf finden. Wenn ich nur nicht so verdammt schwach wäre.

Komm schon, Mädchen! Du schaffst das!

Ich zwang meine Beine dazu, sich zu bewegen. Ein Schritt nach dem anderen. Langsam machte ich meinen Weg. Viel zu langsam. Ich würde es nicht schaffen. Doch aufgeben kam nicht infrage. Der Wille zu überleben war da. Ich war ein Mädchen der Sorte stirbt-bei-dem-Versuch. Meine Haut juckte, dann fing sie an zu brennen. Jeder Atemzug brannte ebenfalls. Dunkle Flecken tanzten vor meinen Augen. Ich fühlte mich fiebrig.

Du bist am Arsch, Mädchen! , war mein letzter Gedanke, dann gaben meine Beine unter mir nach und ich landete hart auf dem Boden. Erneut fiel Dunkelheit über mich.

Jarron

Ich sah aufdas seltsame Weibchen hinab. Sie sah beinahe wie ein Junges aus mit ihrem glatten Gesicht. Da waren keine Rillen auf ihren Wangen oder der Nase. Sie hatte lange schwarze Strähnen von – was war das? Fell? – auf ihrem Kopf. Ich streckte eine Hand aus, um eine dieser Strähnen zu berühren. Es fühlte sich weich an. Seltsam. Ich legte eine Hand auf ihre Stirn. Sie fühlte sich heiß an. Musste die Oberflächenkrankheit sein. Warum war ein Weibchen hier ganz allein an der Oberfläche? Hatte ihr Clan sie ausgestoßen? Und von welchem Clan kam sie überhaupt? War sie eine Mutation? Ihre Haut war nicht nur weicher, sie war auch beinahe schwarz. So dunkle Haut hatte ich nie zuvor gesehen. Meine eigene Haut war hell, beinahe weiß mit einem bläulichen Schimmer, wie alle Bewohner von Barr. Alle, bis auf dieses seltsame Weibchen. Ich hatte niemals jemanden wie sie gesehen. Sie war wesentlich kleiner und zerbrechlicher als unsere Weibchen. Die Kleidung die sie trug war ebenfalls seltsam. Ich hatte keine Ahnung von was für einem Tier das Leder stammte. Ich kannte kein Tier mit solch dunkelblauer Haut. Es fühlte sich auch merkwürdig an.

Ich nahm die Hand des Weibchens in meine und starrte auf ihre flachen, stumpfen Krallen. Sogar ein Junges hatte längere und schärfere Krallen. Ihre fühlten sich weich an, nicht im Mindesten scharf. Das Weibchen war noch hilfloser als ein Junges. Vorsichtig öffnete ich ihren Mund. Ihre Zähne waren ebenfalls flach. Wie konnte sie mit solch stumpfen Zähnen Fleisch von einem Knochen reißen?

Mein Blick wanderte über ihre kleine Gestalt. Ihre Brüste waren groß. Sie musste ein Junges haben, welches sie nährte. Doch sogar Weibchen, die nährten, hatten kleinere Brüste als das. Ich legte eine Hand auf eine weiche runde Brust und Verlangen erfüllte meinen Leib. Mein Schwanz schwoll an und meine Lederhosen wurden mit einem Mal verdammt eng. Ich sollte nicht so auf ein fremdes Weibchen reagieren, erst recht nicht eines, welches offenbar sehr krank war.

Ich hatte keine Idee, was ich mit ihr tun sollte. Wie würden die anderen reagieren, wenn ich sie mit nach Bao Barr nahm? Sie war eine Fremde, und auch wenn sie harmlos wirkte, ja, eben komplett hilflos, so konnte sie doch eine Gefahr für meinen Clan darstellen. Wenn ich sie hier ließ, würde sie schon sehr bald sterben. Selbst wenn ich sie zum Heiler von Bao Barr brachte, konnte es immer noch sein, dass sie es nicht schaffen würde. Oberflächenkrankheit war sehr ernst. Nur starke Krieger begaben sich manchmal an die Oberfläche. Weibchen und Junge konnten sehr schnell sterben. Ich schüttelte den Kopf. Es machte wenig Sinn, sie mit mir zu nehmen. Sie war dem Untergang geweiht. Der Gedanke gefiel mir nicht. Betrübt schüttelte ich erneut den Kopf, erhob mich und wandte mich ab.

„Dalija“, erklang eine leise Stimme und ich erstarrte.

Ich wandte mich um und starrte auf das Weibchen. Ihr Gesicht war schmerzerfüllt. Sie murmelte etwas.

„S...rry Da...a. Ich ...iebe ...ich“

Ich hatte keine Ahnung, was sie sagte. Selbst wenn sie laut und deutlich gesprochen hätte. Es war offensichtlich eine fremde Sprache, die sie benutzte. Eine, die ich nie zuvor gehört hatte.

Ich kann sie nicht hier lassen , entschied ich. Ich muss versuchen, sie zu retten.

Ich beugte mich hinab und hob sie vorsichtig auf meine Arme. Sie war so zierlich. Sie wog nicht mehr als ein Junges von zehn Zyklen. Ich befürchtete, sie würde in meinen Armen sterben. Es war mindestens tausend Marks bis zum nächstgelegenen Eingang zu Bao Barr. Ich wünschte, ich hätte meinen Goonoj bei mir. Es könnte mich und das Weibchen tragen. Doch ich hatte es zu Hause gelassen und es machte wenig Sinn, jetzt darüber nachzusinnen, wenn ich es doch nicht ändern konnte. Ich zog das Weibchen dichter an mich und begann zu laufen.

Akirha

Als ich zumir kam, fühlte ich mich so schlecht, wie noch nie in meinem Leben. Mir war entsetzlich übel und unerträglich heiß. Ich konnte meine Augen nicht öffnen, da mir die Kraft dazu fehlte, doch ich hörte Stimmen. Allerdings konnte ich kein Wort verstehen. Alles klang verzerrt und wie von weit her. Was war los? Wie war ich plötzlich krank geworden und wo befand ich mich? Das Letzte an was ich mich erinnern konnte war, dass ich mich auf dem Rückflug von einem Auftrag befunden hatte. Doch wann und wie ich krank geworden war und was dann passierte, konnte ich nicht erinnern. Hatte ich es nach Hause geschafft? Wie sonst konnte es sein, dass ich mich offenbar in irgendeinem Krankenhaus befand? Oder bildete ich mir die Stimmen nur ein und ich befand mich in Wirklichkeit noch immer in meinem Shuttle?

Jemand berührte mich. War das auch nur Einbildung? Etwas Kühles legte sich auf meine überhitzte Stirn und ich zuckte unwillkürlich zusammen. Mein Mund war so trocken und ich hatte das Gefühl, ein Stück Pelz in meinem Mundraum zu haben. Ich würgte und das Gefühl, an dem Stück Pelz zu ersticken, wurde so stark, dass ich in Panik verfiel. Aufgepumpt mit Adrenalin, riss ich die Augen auf.

Ein Mann war über mich gebeugt. Er sagte etwas zu einer anderen Person im Raum die ich nicht sehen konnte. Ich verstand kein Wort. Der Mann über mir musste eine Sprache sprechen, die der Föderation unbekannt war, denn sonst hätte mein Sprachchip sie erkannt und automatisch übersetzt. Er sah weitgehend humanoid aus, wenn man davon absah, dass er Rillen auf dem Nasenrücken und den Wangen hatte, und die Zähne in seinem Mund spitzer waren. Auch die Eckzähne waren länger, beinahe wie die eines Raubtieres. Seine Augen waren von einem gelblichen grün mit einer rautenförmigen blauen Pupille.

Ein weiterer Mann trat in mein Gesichtsfeld und auch er schien dergleichen Rasse anzugehören, wie der erste Mann. Was waren die beiden? Ihre Kleidung wirkte primitiv, Fell und Leder, doch der Monitor schräg über mir zeigte an, dass diese Leute über Technologie verfügten.

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