Jürgen Mietz - Schulpsychologie -

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Der Autor versammelt im vorliegenden Band eine Reihe von Texten, die er im Laufe seines Berufslebens verfasste. Sie zeigen Grundlagen seiner Arbeit und die politischen wie verwaltungsmäßigen strukturellen Rahmenbedingungen schulpsychologischer Beratung. Er beschreibt sein Konzept von Persönlichkeit, ebenso wie unterschiedliche Zielgruppen seines Beratungsansatzes. Dabei wird deutlich, dass Arbeit für das Kind nicht unbedingt am Kind ansetzen muss. Vielmehr birgt die Beratung für Lehrer und Lehrerinnen, für Lehrerteams, wie auch für Leitungskräfte wirksame Ansätze, um Schülern und Schülerinnen Lernerfolge und Persönlichkeitsentwicklung zu ermöglichen. Insofern unterstützt der Autor den so genannten Paradigmenwechsel der Schulpsychologie. In verschiedenen Artikeln geht er auf Widersprüche und Spannungen zwischen Schule, ihren Traditionen und Psychologie ein. Es wird deutlich, dass die Unabhängigkeit der Schulpsychologie von bürokratischer Einflussnahme und die Gültigkeit der Grundprinzipien der Beratung nicht mehr selbstverständlich sind. Funktionalisierung und Steuerungsansprüche aus Politik und Schulverwaltungen nehmen zu. Sie treffen nicht selten auf eine Psychologenschaft, die selbst nach Orientierung sucht. In diesem Sinne können die Texte Diskussionsgrundlage und Impulse für eine Selbstverständigung sein.
Durchgehend schreibt der Autor aus der Haltung einer subjektorientierten psychologischen Beratung. Sie legt es darauf an, dass das Subjekt sich selbst in seinem Umfeld besser versteht und dabei ein Organisationsbewusstsein entwickelt. Erkennen der eigenen Potenziale, die Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten und Urteilsfähigkeit als Gegenpole zu Anpassung und Fremdsteuerung sind Anliegen des Autors.

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Schulpsychologie

Das Subjekt zwischen

Persönlicher Identität,

Schule und

Gesellschaft

Ein Rückblick

von Jürgen Mietz

Herbst 2014

Impressum

Copyright: © 2015 Jürgen Mietz

Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN: 978-3-7375-3482-6

Hinweis: Im e-book-Format können sich die Fußnoten am Ende der Sammlung befinden

Inhaltsverzeichnis

Vorwort: Kleine Chronologie meiner Schulpsychologie5

Die Rolle der Persönlichkeit in Unterricht, Erziehung und Schulentwicklung 12

1 Der individuumskeptische Charakter der Bildungsorganisation12

2 Tendenz zu Individualisierung und Differenzierung14

3 Individualität als Basis für Erneuerung und Produktivität - ein Modell der Persönlichkeitsentwicklung 15

4 Anwendung des Persönlichkeitsmodells auf Schule 20

5 Grenzen der Individualisierung in Schule27

6 Schlussbemerkungen30

Individuum, Lernen und Emotion33

1 Emotionalität erkennen und verstehen – wichtige Bedingung im Lehr-Lern-Prozesses 34

2 Exkurs: Beziehungserfahrungen und subjektive Theorien40

3 Lesen – Schreiben – Rechnen – das geht nicht ohne Emotion und Weltbezug43

4 Schulpsychologische Arbeit mit dem Schüler und seiner Familie 45

5 Supervision47

6 Kontexte eines Beratungsverständnisses 48

Supervision - eine kurze Beschreibung51

Supervision als Aufgabe der Schulpsychologie53

1 Supervision für Lehrer und Lehrerinnen 53

2 Anforderungen an Schulpsychologinnen und Schulpsychologen53

3 Schulpsychologie passt sich neuen Anforderungen an54

4 Noch einmal: Anforderungen und Kompetenzen54

5 Supervision intensiver für die Menschen und für die Organisation nutzen 55

6 Strukturelle Voraussetzungen55

7 Aufgaben des Landesverbandes56

Supervisionserfahrungen57

1 Angst vor Kontrollverlust – Lust auf Abenteuer57

2 Generationen in einer Supervisionsgruppe59

3 Komplexe Beratungsformen für komplexe Organisationen 61

4 Nachtrag: Bedarf und Interesse an Supervision69

Schulpsychologie in den RegionalenSchulberatungsstellen des Regierungsbezirks Düsseldorf 72

1 Schule in einem heterogenen Kräftefeld 73

2 Schulpsychologie - ein Unterstützungssystem für Schule 73

3 Qualitätsentwicklung der Schulpsychologie – Zugang zur Schulpsychologie 74

4 Arbeitsfelder der Schulpsychologie74

5 Organisationsformen und personelle Ausstattung der Schulpsychologie78

Gründung der AG Supervision 83

1 Gründungsecksteine der AG Supervision 83

2 Häufig wiederkehrende Themen in der in der Kollegiums- und Teamsupervision 84

3 Stimmigkeitsaspekte zwischen Anbietern und Nachfragern87

4 Fazit und Perspektiven mit den Neuen89

Supervision in der Schule: Ungenutztes Potenzialin der Qualitäts- und Schulentwicklung 91

1 Supervision in der Schule: Nachkömmling, Waise, Seiteneinsteigerin - immer (noch) fremdelnd 91

2 Organisationsbewusste Subjekte - Voraussetzung für lernende Organisationen. Hilfsmittel: Supervision 91

3 Schulische Entwicklungsverständnisse im Umfeld von Supervision 93

4 Entwicklungsverständnisse: Regulation, Erneuerung, Neugeburt 95

5 Schulpsychologische Supervision als eigenes System, vernetzt mit seinem Umfeld96

6 Perspektiven98

Schulpsychologisches Arbeiten mit Schulen100

1 Was erwartet mich?100

2 Nachfrageanalyse als kontinuierlicher Verstehensprozess100

3 Emotionen des Schulpsychologen / der Schulpsychologin als wichtiges Erkenntnismittel102

4 Das gemeinsame Dritte103

Beratung? Kein Problem!105

Guter Unterricht mit Bertelsmann & Co. – oder:Wie die Schule markttauglich gemacht werden soll 109

1 Das Versprechen109

2 Der Charme eines schlüssig-funktionalen Konzepts 110

3 Schule auf dem Weg zur Markttauglichkeit112

4 Methodische Mängel 114

5 Methodentraining116

6 Notwendige Konkretisierungen117

7 Systemtheoretische Überlegungen 117

Die Schule der Zukunft braucht das Subjekt120

1 Einleitung120

2 Das Subjekt als Störfaktor 122

3 Das Subjekt in staatlichen Strukturen - Doppeldeutigkeiten und Widersprüche123

4 Intrapersonale Konflikte126

5 Schul-Organisationsentwicklung als Kontrolle der Subjekte127

6 Ambivalenz der der Entwicklungsversuche127

7 Subjektorientierte Zugänge nutzen und stärken 128

8 Fazit130

Schulpsychologie in gemeinsamer Verantwortung131

1 Die Schulpsychologie in NRW seit den 80 er Jahren132

2 Leitungs- und Organisationsverständnis 141

3 Schlussbemerkung146

Das soziale Lernen kann das politische Lernen nicht ersetzen148

Krisen - eine von vielen Aufgaben der Schulpsychologieoder Verkrisung der Schulpsychologie? 152

1 Missverständliche Bezeichnungen 152

2 Benannte Schulpsychologinnen und Schulpsychologen153

3 Kriseninterventionsteam153

4 Einsatzbedingungen154

5 Fürsorge für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen 155

6 Emotionen beteiligter Schulpsychologinnen und Schulpsychologen155

7 Politik und Staat – Gefahr der Konfliktverschiebung156

8 Schulentwicklung als Teil von Krisenprävention stärken 157

9 Fazit: Krisenberatung - eine Aufgabe unter vielen157

Schulreform braucht Bildungsbewegung159

Wem gehört die Beratung? 168

1 Beratung - hohes Gut oder Allerweltsprodukt?168

2 Stellenwert beraterischer Prinzipien in der Schul- und Behördenwelt168

3 Beratung als Mittel gesellschaftlicher Gestaltung und individueller Lebensplanung177

Wie gut sind gutgemeinte Fusionierungen?184

1 Der Entwicklungsprozess der REBUS und Defizite seiner Rezeption185

2 Noch einige Fragen zum Fusionierungsprozess188

REBUS – Erfolgsmodell für alle oder Spezialfall? 190

1 REBUS – eine gelungene Antwort auf Unzulänglichkeiten? 191

2 Bemerkenswerte Schlussfolgerungen einer Evaluation191

3 Die Lehrer- und Systemberatung aus dem Aufgabenkatalog streichen?192

4 Was die Evaluation nicht bedachte: Bedeutung der Grundprinzipien der Beratung194

Welche Zukunft hat die Schulpsychologie - hat sie eine?195

1 Banalisierung der Beratung oder das Verschwinden des Subjekts195

2 Arbeitswelt – Ideologie und Praxis der Ökonomisierung 199

3 Die Grundprinzipien der Beratung in der Postdemokratie201

4 Konzepte einer Schulpsychologie (Huber) in Zeiten der Inklusion und Funktionalisierung der Schulpsychologie203

5 Was ist zu tun?203

Steuerung optimiert –Beratung und Subjekt tot?206

1 Subjektorientierte Beratung als Modernisierungshindernis208

2 Beratung als Umgang mit Grenzen212

3 Beratung als Kontrolle und Steuerung215

4 Die Reduktion der Realität um das Subjekt(ive) und um den Zusammenhang 219

5 Die zivilgesellschaftliche Dimension psychosozialer Beratung und ihrer Grundprinzipien222

Subjektorientierte Beratung in der Krise – wie behördliche Steuerungsprozesse Grundlagen prozessorientierter Beratung gefährden226

1 Beratung – Mittel der Steuerung oder der Subjektstärkung? 226

2 Beratung und Schutz der Intimsphäre 228

3 Die sachlich-betriebswirtschaftlich, unpersönlich gedachten Modernisierungsstrategien greifen zu kurz 228

4 Fazit231

Vorwort: Kleine Chronologie meiner Schulpsychologie

»Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke.«

Susan Sontag

Über Schulpsychologie und Bildungspolitik zu schreiben, war für mich über eine Reihe von Jahren hinweg eine Möglichkeit, mit Widersprüchen und Resten des beruflichen Alltags ins Reine zu kommen. Vieles von dem, was ich mit Kolleginnen und Kollegen im kollegialen Austausch, bei Fortbildungen, Supervisionen oder bei Dienstbesprechungen erfuhr und lernte, wollte ich weiter durchdenken, problematisieren, richtigstellen.

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