Celine Ziegler - Forever Collide

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Ravely hat Aiden verlassen. Doch nicht nur die Trennung macht Aiden zu schaffen, auch mit seiner Karriere läuft es nicht so wie erwartet. Aiden ist gezwungen wieder nach England zu seiner Mutter zu ziehen, weil er einen großen Fehler gemacht hat. Raven versucht sich ihr neues Leben in New York aufzubauen um Aiden vergessen zu können. Doch noch ist ihre Geschichte nicht zu Ende. Sie treffen erneut aufeinander und was dann passiert, kann nur das Schicksal bestimmen.

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„Das ist ja beschissen ... Und wo wohnst du jetzt?"

„Bei einem Freund in New York. Aber lass uns über etwas anderes reden, ja? Sag du mal, wie es bei dir so läuft – Sag mal, hast du irgendwelche Zuckungen?", frage ich amüsiert, während Scar sich immer wieder den Pony vor das eine Auge schüttelt.

„Ähm, nein, ich komme einfach nur noch nicht mit diesen langen Haaren klar", lacht sie leicht und wischt sich kurz den Pony weg.

Ich runzele die Stirn. „Scar, was war das?"

„Was?" Wieder liegt der Pony vor dem Auge.

„Hast du da ..." Ich komme ein Stück näher, sie rückt weiter weg. „Hast du ein blaues Auge?"

Schnell sieht sie weg. „Ja, ha ha! Ich bin gegen eine Tür gelaufen, lustig, nicht?"

Doch meine Stirn liegt noch immer in Falten. „Gegen eine Tür gelaufen? Du warst schon immer eine schlechte Lügnerin."

„Warum sollte ich lügen?"

„Ich weiß nicht ... Wie läuft es denn so mit Danny?"

Fast schon ertappt verzieht sie die Lippen. „Es läuft fantastisch. Er liebt mich, ich liebe ihn."

Skeptisch mustere ich sie. „Und du bist glücklich?"

„Ja, ich bin glücklich. Mensch, was fragst du denn für komische Dinge?"

Ich rücke näher zu ihr und streiche ihr vorsichtig den Pony von der Stirn, betrachte das blau-grüne Auge, das schon einen lila Stich hat. „Bist du dir sicher, dass das eine Tür war?"

Traurig nickt sie nur, legt sich wieder den Pony vor’ s Gesicht.

Ich schweige kurz, dann sage ich: „Er hat dich geschlagen, nicht wahr?"

Scar lacht auf und streicht sich wieder den Pony vor ihr Auge. „Mich geschlagen? Schwachsinn."

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass du so ein heftig blaues Auge durch einen Zusammenstoß mit einer Tür bekommst."

Sie schweigt, dann seufzt sie und lässt die Schultern hängen. „Es war nur einmal."

Ich reiße die Augen auf. „Was?", frage ich laut. „Dieser ... Wieso? Geht's ihm noch ganz gut?"

„Ravely, beruhig dich ... Es war wirklich nur einmal. Er war betrunken und ich habe ihn provoziert."

„Na und? Welcher Mann schlägt seine Freundin? Und dann auch noch so, dass du aussiehst, als wärst du vom Balkon geflogen! Scar, dieses Arschloch gehört in die Klappse!"

Betroffen sieht Scar auf ihren Schoß. „Er hat sich schon unendlich mal dafür entschuldigt, wirklich. Ihm tut das sehr leid und ich weiß, dass er mich liebt. Und das ist doch das Wichtigste."

Unglaubwürdig betrachte ich sie. „Ich will dir jetzt nicht deine Vorstellung von einer schönen Beziehung versauen, aber glaubst du wirklich, dass er dich liebt, wenn er dich schlägt? Sieh dich doch nur an ... Das sieht grauenvoll aus."

„Er sagte, es tut ihm leid ... Er hat mir viele Blumen gekauft und so was. Und er hat mir versprochen, dass er es nie wieder tut."

„Scar ... Dieser Kerl kommt mir einfach sehr suspekt vor. Allein damals in der Bar ist er ja schon wegen einer Kleinigkeit ausgetickt." Damals als ich noch mit Aiden zusammen war. „Du warst doch früher nicht so schwach, die Jungs zu verlassen, die dich schlecht behandeln."

„Diesmal war es anders", sagt sie leise. „Ich liebe ihn, Ravely. Ich liebe ihn wirklich und ich bin mir sicher, dass er mich auch liebt, obwohl er manchmal Stimmungsschwankungen hat und böse wird."

Ich verziehe den Mund und betrachte sie zweifelnd. „Okay ... Aber wenn er das noch einmal tut, dann tu dir bitte selbst den Gefallen und verlass ihn. Das hast du nicht verdient. Keine Frau hat das verdient."

Sie sieht mich nur bedrückt an und nickt.

Dann hört man das Schlüsselloch knacken und wie die Tür sich öffnet. Danny kommt in verschmierten Arbeitsklamotten um die Ecke und sieht zu uns. „Ah, Ravely", grüßt er mich widerlich und setzt sich neben Scar auf die Couch, legt einen Arm um sie. „Schön, dich mal wieder zu sehen."

Jetzt, wo ich weiß, was er Scar angetan hat, hasse ich ihn noch mehr. Ich versuche nicht einmal freundlich zu klingen. „Danny."

Scar lehnt sich in seinen Arm und lächelt etwas schief.

„Wie kommen wir zu der Ehre, dich mal wieder zu sehen?", fragt Danny.

Ich will ihm ins Gesicht spucken. „Ich wollte Scar besuchen."

„Wie nett, nach zwei Monaten. Wo hast du denn deinen kleinen Freund gelassen?" Sein Grinsen widert mich so an.

„Er ist nicht hier." Ich sehe zu Scar. „Scar, ich werde wieder gehen. Ich wollte nur kurz Hallo sagen, ich habe noch ein wenig zu tun zu Hause", lüge ich und stehe auf. „Ich schreibe dir wegen meinem Geburtstag, ja?"

Sie nickt lächelnd. „Na klar."

„Ich bringe sie zur Tür", wirft Danny ein und stemmt sich auf.

„Nicht nötig, Danny", sage ich und gehe zur Tür.

„Doch natürlich. Ich bin stets gastfreundlich." Er folgt mir zur Tür und hält sie mir auf.

Ich sehe ihn ein letztes Mal missbilligend an und will gerade raus, da packt er meinen Arm und zieht mich vor die Tür, schließt sie hinter uns.

„Was zum", fluche ich und befreie mich aus seinem festen Griff.

„Jetzt pass mal auf", knurrt Danny und presst mich gegen die Wand, umfasst wieder fest meinen Oberarm. „Wahrscheinlich bist du nicht blöd genug, damit dir ihr kleines blaues Auge nicht aufgefallen ist und ich bin mir auch sicher, dass sie dir davon erzählt hat." Er hält seinen Finger vor meine Nase. „Aber ich sage dir eine Sache: Solltest du ihr nur ein beschissenes Wort einreden und sie mich verlässt ... Ich schwöre dir, das wird Konsequenzen hinter sich herziehen. Misch dich gefälligst nicht in fremde Angelegenheiten ein, sondern kümmere dich um dein eigenes Drecksleben, verstanden?"

Wieder versuche ich seinen Griff von meinem Arm zu nehmen und funkele ihn böse an. „Du denkst, ich lasse zu, dass du meine beste Freundin schlägst? Was fällt dir eigentlich ein, lass mich verdammt nochmal los", zische ich.

Er grinst wieder widerlich. „Du bist schwächer als ich, versuch es erst gar nicht."

„Und du bist schwächer als ich, wenn ich zur Polizei gehe."

Sein Griff wird fester und er drückt meinen Rücken wieder fast schmerzvoll gegen die Wand. „Rufst du die Polizei, wirst du sehen, was du davon hast!"

Ich kneife die Augen zusammen. „Was habe ich denn davon? Wirst du mich dann auch schlagen?"

Ein Lächeln ziert wieder seine Lippen. „Wer weiß. Gut möglich. Ich hatte es noch nie so mit einem reinen Gewissen."

„Du bist doch krank." Ich winde mich wieder unter seinem Griff. „Wie konntest du Scar nur dazu bringen sich in dich zu verlieben?"

„Ich bin ein kleiner Charmeur", säuselt er mir zu und der Druck an meinem Arm wird leichter. „Und außerdem ist Scar naiv."

„Jemandem Liebe vorzuspielen ist nicht charmant."

Jetzt streicht er meinen Arm entlang und sieht darauf. „Vielleicht solltest du wissen, dass ich sie wirklich liebe." Er sieht mich an. „Deswegen werden die Konsequenzen umso größer, wenn sie mich wegen dir verlässt."

Ich kann ihn jetzt endlich wegschupsen, weil er mich nicht mehr festhält und gehe von ihm weg, richte meine Jacke wieder. „Du bist widerlich, Danny. So verdammt widerlich."

„Sie hat sich schon mal für mich entschieden!", ruft er mir hinterher. „Und ich bin mir sicher, dass sie es nochmal tun wird!"

Wutentbrannt gehe ich die Treppen hinunter und setze mich wieder in das Auto meines Vaters. Es ist so kalt, ich sehe meinen eigenen Atem. Dannys letzter Satz spielt sich die ganze Zeit in meinem Hinterkopf ab und ich schenke ihm kurz glauben, doch diesmal bin ich mir sicher, dass er Unrecht hat. Scar wurde schon zu oft von ihm gedemütigt, nochmal würde sie das nicht mehr mitmachen.

Ich stütze mein Kopf in meiner Hand ab, während ich durch das dunkle kalte Aldbury fahre. Ich wünschte Aiden wäre hier. Ich wünschte, ich könnte mit ihm über die ganze Sache reden und seinen Beistand haben. Ich wette, er hätte sofort den perfekten Rat und wüsste sofort was zu tun ist. Er würde mir einfach helfen und mir beistehen. Einfach mein Retter in der Not sein.

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