Kim Gloss - Allein bei dem Gedanken
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Ich hatte schon seit längerem den Verdacht dass meine Gespielin auch lesbische Neigungen hatte und fragte sie: „Hast Du auch schon Deine Muschi von einer Frau geleckt bekommen?“
„Aber ja, von einer Arbeitskollegin, ich habe dabei mindestens 4 Mal in ihren Mund gespritzt und dann habe ich sie zu Dank mit einem Strap-on so richtig durchgefickt – in Möse und Arsch. Nur die Spermaladung konnte ich ihr leider nicht geben, aber geil war es allemal.“
Inzwischen waren die Drei fertig geworden und in der nächsten Einstellung wurde eine Blondine von zwei gut bestückten Typen ins Sandwich genommen.
„Oh, das ist ja obergeil, schau mal wie die geile Tussi durchgeknallt wird!“
Barbara blies mittlerweile wie der Teufel und ich hatte zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenkt und fickte sie von Hand. Dann noch einen Finger in die Rosette und die Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus.
„Würde Dir sicher auch gefallen, wenn Du einmal doppelt gemoppelt würdest, oder?“
„Jaaaaaa, das ist einer meiner Lieblingsfantasien. Zwei Schwänze gleichzeitig in mir drin.
Und Du könntest dabei zusehen und alles auf Video aufnehmen! Du, wenn jetzt einer im Film abspritzt, kommt’s mir gleich.“
„ICH spritze jetzt, Du geiles Srück! Los saug fester und schluck meine heisse Sahne“, sagte ich zu ihr und stellte mir vor, meine Fickfreundin bei einem Doppeldecker beobachten zu können.
„Mir kommt’s, mir kommt’s, mach schneller mit Deinen Fingern. Meine Fotze läuft gleich aus!“
„Ich auch, da hast Du mein Sperma“, brüllte ich auf und presste ihren Kopf gegen mein explodierendes Glied.“
Sie schluckte gierig die Ladung, leckte mich schön sauber und erzählte mir, dass sie ihre ersten Erfahrungen schon mit ca. 14 gemacht hatte.
„Zu Beginn haben mich die Kerle mit der Hand befriedigt, aber das hat mir schon bald nicht mehr genügt. Sie mussten mir bei jeder Gelegenheit in den Mund spritzen.
So wurde das Spermaschlucken zu einer meiner Lieblingspraktiken.“
Am frühen Morgen
Der Wecker klingelte am Sonntag kurz vor 6 Uhr. Ich musste früh raus, ein Golfturnier stand an und ich war für die Organisation zuständig. Barbara erwachte, kuschelte sich an mich und fragte, „haben wir noch Zeit für einen Quickie?“
Einfach nicht zu fassen, diese Frau war unersättlich. Sie massierte meinen Schwanz bis er hart war, öffnete die Beine und meinte, „steck ihn gleich rein(www.xsoka.com), ich bin schon ganz feucht.“
Ich warf mich auf sie, stiess meinen Kolben in ihre ständig gierige Möse und rammelte los.
Es dauerte nur wenige Minuten bis wir keuchend und schweissnass zusammen kamen. Ich stand auf, ging ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Plötzlich fingen die Kirchenglocken mit ihrem Gebimmel an und ich wollte die Fenster im Schlafzimmer schliessen, damit Barbara noch etwas Ruhe hatte. Ich dachte, sie sei vielleicht wieder eingedöst und verhielt mich entsprechend ruhig.
Als ich am Bett vorbei kam, riss sie die Decke weg und sagte, „ich mach’s mir grad nochmals selber.“
In ihrer Fickgrotte steckte der Vibrator, den ich ihr vor einigen Wochen besorgt hatte.
Mein halbes Gesicht war noch voller Rasierschaum und ich raste ins Bad, um mich notdürftig zu waschen. Als ich zurückkam, kniete meine kleine geile Stute auf dem Bett. Ihr Hintern hochgestreckt und im Ärschlein steckte der Vibrator. Wieder brachte sie es fertig, dass sich mein Schwengel sofort aufrichtete.
„FICK meine juckende Fotze und schieb dabei den Vibi tief in meinen Arsch“, befahl sie mir.
Erneut eine kurze, aber umso heftigere Nummer. Sie schrie wie am Spiess und ich brüllte sie an, „Du kriegst wohl nie genug, Du geiles Luder. Ich werde Dich einmal in einen Swingerclub bringen. Da wirst Du von einem Dutzend Männer nach Strich und Faden durchgefickt und vollgespritzt.“
„Ja, sprich dreckig mit mir, sag mir immer was für eine fickgeile Stute ich bin.
Mir geht schon wieder einer ab, Du Bock!“
Ich hämmerte mein stahlhartes Teil in ihre unersättliche Möse und bearbeitete mit dem Sexspielzeug ihren Hintereingang bis sie stöhnend zusammenbrach. Dann zog ich mein gerötetes Teil aus ihr heraus und wichste meine zweite Ladung auf ihren Arsch.
Das Golfturnier begann doch noch rechtzeitig, weil ich alle Verkehrsvorschriften missachtete…
Epilog
Es gäbe noch so einiges zu erzählen und wir hätte sicher auch noch viel erlebt. Leider verkrachten wir uns, weil sie noch andere Stecher hatte. Nicht das es mich gestört hätte dass sie sich noch von anderen Schwänzen nageln liess.
Nur die Art und Weise – heimlich und mit Lügen verbunden – machten mir zu schaffen.
Wenn Barbara diese Geschichte zufällig lesen sollte: „Danke für die vielen geilen Stunden. Du warst und bist eine der geilsten Frauen, die ich je FICKEN konnte!!!“
Er genießt ihren schlanken Körper an seinem
Er war ein Bekannter ihres Vaters. Bei der Wirtin in der Nähe seiner Berghütte traf Lara ihn zum ersten Mal. Die Unkompliziertheit, die er im Gespräch mit ihrem Vater an den Tag legte, schien zu seinem Naturell zu gehören. "Das ist meine Tochter Lara", sagte ihr Vater und wies lässig mit einer Hand auf sie. Nun erinnerte er sich, eine junge Person – er wusste nicht genau ob Junge oder Frau, so schlank war sie – beim Training an seinen Almsitz vorbeirennen gesehen zu haben. "Aha, jetzt weiss ich, wer da so intensiv Lauftraining betreibt. Das bist also du. Ich habe deinen Laufstil sehr bewundert." Und ohne viel zu überlegen fügte er hinzu: "Schau mal rein bei mir, wenn du wieder in der Gegend bist." "Oh gerne. Werde ich tun", sagte sie schneller als ihr hinterher lieb war. Aber irgendetwas in ihr liess sie spüren, dass diese Zufallsbegegnung nicht ein Zufall war. Obwohl der Mann bedeutend älter war als sie, spürte sie ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Etwas, was sie schon lange nicht mehr so erfahren hatte.
Ihm waren – neben dem schlanken Leib dieser Frau im besten Alter – vor allem ihre klaren blauen Augen mit einem grünen Schimmer darin aufgefallen. Sie schaute ihm so offen ins Gesicht. Diese Augen schienen nichts zu verbergen. Augen wie ein klarer Bergsee. Was er aber auch sah, nur mit kurzen Blicken zwar, damit sie es nicht bemerken sollte, waren ihre nicht großen, festen Brüste, an denen sich die Nippel durch den Stoff drückten. Sie hatte einen Top mit Rundausschnitt. Er saß straff. Die meisten Frauen, die er hier oder in der Umgebung sah, waren im Sommer meistens mit einem Leibchen mit dünnen Trägern und tiefem Ausschnitt bekleidet. Sodass man nicht darum herum kam, in die mehr oder weniger großen Gassen zu schauen. Das hier war mal was anderes. Und in seiner Art bedeutend erregender. Seine Fantasie kam dabei schon recht in Bewegung. Es war schon mal für ihn eine grundsätzliche Frage: Drücken die Nippel durch, weil sie groß sind, oder weil ihre Inhaberin besondere Gefühle spürt. Etwas irritiert war er schon. Nicht nur geistig. Sie sprachen nicht mehr viel miteinander. Bald verabschiedete er sich von den beiden.
Gern hätte Lara den Vater über diesen Mann ausgefragt, wer er ist, was der macht, wie er ist. Aber sie liess es sein. Hätte der Vater etwas merken können? Sie war so aufgekratzt. Wie hatte der Vater ihn angesprochen? Ach ja: Raphael. Klingt ein wenig französisch.
Als Lara an diesem Abend spät nach einem Spaziergang allein durch die Umgebung ihrer Ferienwohnung im alten Bauernhaus ins Bett kam, war sie wieder mit ihren Gedanken bei diesem Mann. Sie fragte sich, was eigentlich mit ihr los war. Der Mann ist gut 15 Jahre, vielleicht noch mehr, älter als sie. Und Entzugserscheinungen in Sachen Sex hatte sie wahrlich auch nicht. Ihr Mann war trotz – oder wegen – der nun doch schon 15 jährigen Ehe und ihren drei Geburten, immer wieder scharf auf sie. Sie musste sich nur nackt oder im fast durchsichtigen Baby-Doll in seiner Nähe zeigen, und schon reckte sich sein Bengel. Und fand auch schnell eine feuchte, aufnahme-freudige Möse. Was war es dann? Bewunderung? Für einen Mann, von dem sie nichts wusste. Außer dass ihr Vater ihn schätzte und sich sehr gut mit ihm unterhalten konnte. Offensichtlich. Aber auch mit ihr hatte er sich in einer total unverkrampften Art unterhalten. Sie spürte, dass es nicht nur irgendwie ‚interessant’ wäre, mit ihm zu plaudern. Und so. Sie spürte zu eindeutige Gefühle aus ihrer Mitte aufsteigend. Sie drückte immer wieder ihre Beine zusammen. Sie spürte ihre Möse nass werden. So etwas Verrücktes! Ohne jeden Grund.
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