Lisa Messi
Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand
Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Lisa Messi Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Dumme Tippse
2. Mächtige Latte
3. Mein grosser Tag
4. Sex mit anderen
5. Ganz schön lange
6. Warum nicht?
7. Ich wehrte mich nicht
8. Sarah durchgestoßen
9. Das erste Mal
10. Gliedmassage
11: Lesbenkrönung
Impressum neobooks
Endlich ist es soweit. Heute habe ich mein Vorstellungsgespräch. Nach
Beendigung der Schule hatte ich gleich eine Ausbildungsstelle gefunden.
Nach zweieinhalb Jahren wurde ich die Assistentin des Personalchefs.
Ein Mann älteren Semesters. Er war extrem verbohrt und ich kam mir
immer vor, wie die kleine, dumme Tippse vom Dienst. "Fräulein Suhrmann,
kommen Sie bitte zum Diktat", fürchterlich, wie er mich behandelte.
Dann las ich die Anzeige in der Zeitung, dass eine mir bis dato
unbekannte Firma eine Chefsekretärin suchte. Ich recherchierte im
Internet über die Firma. Die Firma war ein relativ junges Unternehmen.
Der Inhaber hatte bereits einige Geschäfte gehabt, die er immer nach
etwa zehn Jahren verkauft hatte. Sonoptic war ein Unternehmen, das
Mikroskope herstellte. Er hatte es vor etwa zwei Jahren gegründet. Der
Firmensitz befand sich hier in unserer Stadt im Industriegebiet. Bevor
ich mich bewarb, fuhr ich einmal am Wochenende zu der Firma und schaute
mir alles an. Ein sehr modernes Gebäude, das sowohl die Fertigung als
auch die Büros beherbergte. Ich stellte mir bereits vor, wie mein Büro
aussah. Gleich am darauffolgenden Montag nahm ich mir nachmittags frei
und ließ teure Bewerbungsfotos machen. Dann befasste ich mich mit
meiner Bewerbung. Dadurch, dass ich in der Personalabteilung arbeitete,
sah ich viele Bewerbungen und wusste genau, was ich machen und was ich
vermeiden musste. Am Mittwoch bereits schickte ich meine Unterlagen
ein.
Zwei Wochen später hatte ich Post. Meine Eltern, bei denen ich noch
wohnte überfielen mich bereits an der Haustür. "Schatz, hier ist ein
Brief von der Firma, bei der Du Dich beworben hast." Total gespannt
riss ich den Umschlag auf. Mir stockte der Atem. "...daher bitten wir
Sie am Freitag, 16.04. um 10.00 Uhr zu einem Vorstellungsgespräch zu
kommen. Mit freundlichen..." Ich war ausser mir vor Freude. Ich konnte
es gar nicht erwarten. Ich bat meinen Chef am nächsten Tag gleich um
Urlaub. "So kurzfristig? Na gut, weil Sie es sind. Aber normal geht das
nicht, Frau Suhrmann." "Du blödes Arschloch", dachte ich, "Du wirst
schon sehen." Er überreichte mir den unterschriebenen Urlaubsschein.
Endlich Freitag. Es war neun Uhr und ich stand in meinem Zimmer und
überlegte, was ich anziehen sollte. Noch kannte ich die Gepflogenheiten
nicht. Ich holte einen Rock aus dem Schrank und stellte mich vor den
Spiegel. "Neee, zu gewagt. Ich will ja nicht die Klischeetippse sein.
Ich habe schließlich andere Qualitäten als meinen zweifelsohne
makelosen Körper." Ich entschied mich für eine elegante, schwarze Hose
mit Nadelstreifen. Dazu zog ich mir eine helle Bluse an. Einen beigen
BH, einen passenden Tanga und Nylonsöckchen. Ich überlegte noch,
wieviele Knöpfe ich offen lasse, entschied mich aber für die eher
konservative Möglichkeit. Nicht bis zum Obersten, aber auch nicht zu
tiefe Einblicke gewährend. Dann band ich meine langen, blonden Haare zu
einem Pferdeschwanz. Anschließend noch meinen Lidstrich ziehen,
dezenten Lippenstift und Gloss auf die Lippen und etwas Rouge auf die
Wangen, perfekt. Ich zog mir meine hochhackigen Pumps an, warf mir eine
Jacke über und fuhr los. Meine Mutter wünschte mir noch viel Erfolg.
Um zehn vor zehn traf ich ein. Am Empfang gab ich an, dass ich ein
Vorstellungsgespräch bei Herrn Kowalski habe. Die Dame guckte mich
etwas skeptisch an, lächelte aber dann sehr freundlich. "Bitte nehmen
Sie dort Platz. Ich sage bescheid, dass Sie hier sind." "Danke." Ich
setzte mich in die elegante Sitzecke im Foyer.
Es dauerte etwa fünf Minuten ehe eine Frau Mitte vierzig die Treppen
herunter kam. Sie sah recht attraktiv aus. Sie trug ein tief
ausgeschnittenes Top. Dazu einen für meine Begriffe viel zu kurzen Rock
und dunkle Strumpfhosen. Zudem war sie recht intensiv geschminkt.
"Guten Tag, ich bin Frau Müller. Ich bringe Sie zu Herrn Kowalski." Ich
folgte der Dame. Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den dritten
und zugleich obersten Stock. "Typisch", dachte ich. Wir gingen einen
sehr eleganten Flur entlang. Am Ende bogen wir in ein Vorzimmer ab.
Frau Müller klopfte an die Tür und öffnete. "Frau Suhrmann, Herr
Kowalski." "Bitte, herein mit ihr." "Bitte, Frau Suhrmann. Geben Sie
mir Ihre Jacke. Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Tee, wasser?"
"Danke, ein wasser bitte." Ich trat ein.
Das Büro war riesig. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß Herr
Kowalski. Er war untersetzt und trug einen sehr eleganten und
wahrscheinlich auch teuren Anzug. Seine Krawatte war perfekt auf Hemd
und Hose abgestimmt. Er stand auf und kam auf mich zu. Er war etwas
größer als ich, aber nicht viel. Ich schätzte etwa 1,80. Ich schätzte
ihn auf Anfang 50. Er griff meine Hand: "Frau Suhrmann, sehr erfreut.
Bitte nehmen Sie Platz." "Danke, freut mich auch, Sie kennenzulernen."
Sein Händedruck war sehr fest. Er führte mich in die Ledersitzecke. Ich
nahm auf dem Sofa Platz. Er setzte sich mir gegenüber in den Sessel.
Auf dem Glastisch lag meine Bewerbungsmappe. "Kommen wir gleich zur
Sache", eröffnete Herr Kowalski das Gespräch. "Frau Müller wird uns zum
nächsten Ersten verlassen. Sie will sich nochmal verändern. Also suche
ich nach einem geeigneten Ersatz. Ihre Bewerbung sticht aus allen
heraus. Ich bin ganz offen, als ich Ihre Bewerbung gelesen habe, wollte
ich Sie. Ihre Referenzen sind beeindruckend und Sie wohnen hier in der
Stadt." Ich war etwas sprachlos. "Danke, Herr Kowalski. Das ehrt mich
sehr. Was genau werden meine Aufgaben sein?" "Nun ja, Sie werden die
klassischen Aufgaben einer Assistentin wahrzunehmen haben." Wie auf
Stichwort öffnete sich die Tür und Frau Müller brachte uns die
Getränke. Als sie sich vorbeugte, um mir mein Wasser einzuschenken,
starrte Herr Kowalski ihr unverholen auf ihren Hintern. Ihr schien das
nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie beugte sich noch etwas weiter
vor. Ihr Rock rutschte hoch. Ich wusste nicht, wo ich hingucken sollte.
Ich konnte nun sehen, dass sie Strümpfe trug. Ich suchte den Kontakt zu
Herrn Kowalski, doch der starrte noch immer auf ihren Strumpfansatz. An
ihrem Hintern musste ihr Rock noch deutlich höher gerutscht sein.
"Danke, Marlies." Sie verließ wieder das Büro. Herr Kowalski schaute
nun wieder mich an. Ich war leicht verunsichert. "Wo waren wir? Ach ja,
Ihre Aufgaben. Also die Klassiker plus sie werden einige Projekte
stellvertretend für mich führen. Ab und an müssen Sie mich auch auf
Reisen begleiten. Ansonsten nichts aussergewöhnliches. Die Bezahlung
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