Lisa Messi - Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand

Здесь есть возможность читать онлайн «Lisa Messi - Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Lass Dich entführen und belebe auch du deine erotischen Fantasien!
Die erotischen Kurzgeschichten machen jeden Leseabend zu einem feurigen Erlebnis!
Genieße den Sex und die Erotikgeschichten
Gönne Dir einen schönen Abend auf der Couch oder im Bett und mache Deine
feuchten, erotischen Träume mit dieser Lektüre wahr.
Wir wünschen Dir einen aufregenden Lesegenuss!

Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

wieder. Ich schaute ihn an und sah, dass er diese Vorfreude in den

Augen hatte. Auch ich wollte seinen Schwanz. Mit wiegenden Hüften ging

ich zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an den Hüften und zog mich

zwischen seine Beine. Mit seinen Händen streichelte er meine

Oberschenkel und meinen Hintern. Dann hakte er seine Finger in den Bund

meines Tangas und zog ihn mir mit einem neugierigen Grinsen ganz

langsam runter. Als meine spärlich behaarte Pussy zum Vorscheinen kam,

lächelte er mich an. "Gefällt sie Ihnen?" "Oh, ja, Lisa, sehr sogar."

Mein Slip rutschte über meine bestrumpften Beine nach unten. Ich hob

nacheinander meine Füße, dabei starrte Herr Kowaslki auf meine

Schamlippen und schaute, wie sie sich bewegten. Zögerlich streckte er

seine Hand nach meiner Pussy aus. Ich spreizte leicht meine Beine und

er legte ganz vorsichtig seine Hand auf meinen Venushügel. Ich stöhnte

bei dieser Berührung auf. Lange hatte mich niemand ausser mir da

berührt. Fasziniert von meinem Unterleib, begann er ihn zu erforschen.

Langsam strich er mit seiner Hand tiefer und schob sie zwischen meine

Beine. Dabei fuhr sein Zeigefinger über meinen noch gut versteckten

Kitzler. Der leichte Druck, den er ausübte, genügte, dass ich leicht

zusammensackte. Wieder musste ich laut stöhnen. Ermutigt von meiner

Reaktion, wanderten seine Finger tiefer zwischen meine Beine. Sein

Zeigefinger durchfuhr meine feuchte Spalte und zerteilete meine

Schamlippen. Von hinten nach vorne fuhr sein Finger. Als er meine Klit

spürte, rieb er schnell und heftig. Ich schrie auf. Ich ließ mich nach

hinten gegen die Tischkante fallen. Meine Hände umklammerten die

Tischkante, während Herr Kowalski langsam erst seinen Zeigefinger und

dann auch noch seinen Mittelfinger in meine Fotze schob. Instinktiv

öffnete ich meine Beine etwas weiter. Immer tiefer drangen seine Finger

in meinen Kanal. "Hui, Lisa. Sie sind aber eng." "Oh, Gott, Herr

Kowalski, bitte nicht aufhören." Und dann fing er an, seine Finger

herauszuziehen. Ich bemühte mich, seine sich mir entziehenden Finger so

lange wie möglich in mir zu spüren. Er bemerkte das und stieß sie

wieder so tief wie möglich in mich. "Ahhh!" Dann fing er an, mich mit

seinen Fingern zu ficken. Rein und raus. Und immer, wenn er tief in mir

steckte, berührte er mit seinem Daumen meinen mittlerweile

hervorstehenden Kitzler, was mich jedesmal aufstöhnen ließ. Dann spürte

ich etwas, was ich so noch nie gespürt hatte. Mir wurde ganz heiß, mein

Körper fing an unkontrolliert zu zucken, meine Scheide krampfte sich um

seine Finger. Ich hatte große Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Und

dann plötzlich durchfuhr es mich wie einen heftigen Stromschlag. Ich

schrie auf und da war nur noch dieses irre Gefühl unendlicher Erregung.

Ich vergaß alles, was um mich rum war. Ich erlebte meinen ersten,

richtig intensiven Orgasmus. Es war so wunderschön. Erst nach einigen

Minuten konnte ich wieder klar denken. Ich öffnete meine Augen und sah

Herrn Kowalski vor mir sitzen und mich anstarren.

Mittlerweile hatte er seine Finger aus meinem Loch gezogen und leckte

wild an ihnen. "Mhh, so schmecken Sie also, wenn Sie kommen. Ganz nass

haben Sie mich gemacht." "Oh, das wollte ich aber nicht", entgegnete

ich verlegen. Bis dato wusste ich noch nicht, dass meine Orgasmen sehr

feucht waren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, doch mein

Chef ergriff die Initiative. "Ich denke, Lisa, Sie sind nun bereit für

meinen Schwanz. Ich werde Sie jetzt ordentlich ficken." Ich setzte mich

auf die Tischkante und spreizte meine Beine. Meine Schamlippen öffneten

sich und er konnte in meinen Tunnel blicken. Ich lehnte mich zurück und

stützte mich mit meiner linken Hand ab. Mit der rechten streichelte ich

meine Pussy und spreizte meine Schamlippen. Ich war überrascht, wie

feucht ich war. Das muss noch von dem Orgasmus sein, dachte ich. Herr

Kowalski erhob sich, stellte sich zwischen meine geöffneten Schenkel,

nahm meine Beine, streichelte über meine Strümpfe und legte sie um

seine Hüften. Dann trat er langsam näher an mich. Seine Hand umfasste

seinen dicken Schwanz und führte ihn immer näher an meine Öffnung.

Etwas verängstigt beobachtete ich, wie sich seine glänzende Eichel

immer mehr meinen Schamlippen näherte. Ich schloss die Augen und hielt

den Atem an, als seine Eichel meine Schamlippen spaltete. Dann spürte

ich, wie er versuchte, seine dicke Schwanzspitze in mich zu schieben.

Ich öffnete meine Beine noch weiter, doch er musste kräftig drücken.

Mit einem Schmerzensschrei druchbrach er meine Schamlippen und drang in

mich ein. Dank des Orgasmus war ich feucht genug, sodass er einige

Zentimeter in mich dringen konnte. Noch immer schmerzte es heftig. Herr

Kowalski reagierte auf meinen schmerzverzehrten Gesichtsausdruck und

hörte auf weiter zu drücken. Er ließ mir Zeit, mich an den Eindringling

zu gewöhnen. Ich öffnete meine Augen und nickte ihm zu. Langsam schob

er seinen Steifen tiefer in mich. Wieder schmerzte es heftig, als er

mich öffnete. Am liebsten hätte ich hier laut Stopp geschrien, aber

mein Verlangen nach Sex war jetzt zu stark. Ich unterdrückte den

Schmerz. Immer wieder stoppte er und ließ mir Zeit bis ich mich an die

Tiefe seines Eindringens gewöhnt hatte. Mir kam es vor wie eine

Ewigkeit bis er die komplette Länge seines mächtigen Gerätes in mir

versenkt hatte. Ganz langsam wich der Schmerz und ein wunderschönes

Gefühl überkam mich. Mein Körper reagierte wieder instinktiv und ich

begann seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren. Er

grinste und fing an, ganz langsam sein Becken zu bewegen. Erneut schrie

ich vor Schmerz auf. Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich wollte

nicht aufhören. Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück. Ich war

einerseits erleichtert, andererseits klammerte ich mich an den

Eindringling. Als er fast die gesamte Lunte aus mir gezogen hatte,

verharrte er und fing an, mich wieder ganz zärtlich zu penetrieren.

Diesmal tat es nicht mehr so weh.

Er wiederholte diesen Akt mehrmals. Als ich ihm signalisierte, dass es

mir nichts mehr ausmachte, erhöhte er vorsichtig das Tempo. Bei jedem

Stoß in meinen Schoß schmatzte es. Ich schaute auf seinen Schwanz und

sah, dass dieser mittlerweile nass glänzte. Immer schneller und

heftiger bewegte er sich jetzt. Ich fing an, seine Bewegungen mehr und

mehr zu genießen. Langsam gewöhnte ich mich an die Länge und den Umfang

seines Phallus. Ich entspannte zusehends und wurde nun fordernder. Ich

drückte ihm nun mein Becken entgegen. Bei jedem Zustoßen, berührten

sich unsere Becken und ich wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ich

festigte jetzt die Umklammerung um seinen Körper mit meinen Beinen und

zog ihn bei jedem Stoß kräftiger an mich ran. Beide keuchten wir jetzt

heftig. Dann spürte ich dasselbe Gefühl wie vorhin in mir aufsteigen.

Dennoch war ich total überrascht, als mein ganzer Körper plötzlich und

unkontrollierbar von heftigen Krämpfen erfasst wurde. Bis in meine

Scheide spürte ich den herannahenden Orgasmus. Ich wollte schreien,

aber es kam kein Laut aus meiner Kehle. Stattdessen erlebte ich das

schönste Gefühl, dass ich jemals empfunden hatte. Ich taumelte nur so

dahin. Mir wurde schwarz vor Augen und ich konnte die Umklammerung um

seinen Körper nicht länger halten. Meine Beine zuckten wild in der

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x