wieder. Ich schaute ihn an und sah, dass er diese Vorfreude in den
Augen hatte. Auch ich wollte seinen Schwanz. Mit wiegenden Hüften ging
ich zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an den Hüften und zog mich
zwischen seine Beine. Mit seinen Händen streichelte er meine
Oberschenkel und meinen Hintern. Dann hakte er seine Finger in den Bund
meines Tangas und zog ihn mir mit einem neugierigen Grinsen ganz
langsam runter. Als meine spärlich behaarte Pussy zum Vorscheinen kam,
lächelte er mich an. "Gefällt sie Ihnen?" "Oh, ja, Lisa, sehr sogar."
Mein Slip rutschte über meine bestrumpften Beine nach unten. Ich hob
nacheinander meine Füße, dabei starrte Herr Kowaslki auf meine
Schamlippen und schaute, wie sie sich bewegten. Zögerlich streckte er
seine Hand nach meiner Pussy aus. Ich spreizte leicht meine Beine und
er legte ganz vorsichtig seine Hand auf meinen Venushügel. Ich stöhnte
bei dieser Berührung auf. Lange hatte mich niemand ausser mir da
berührt. Fasziniert von meinem Unterleib, begann er ihn zu erforschen.
Langsam strich er mit seiner Hand tiefer und schob sie zwischen meine
Beine. Dabei fuhr sein Zeigefinger über meinen noch gut versteckten
Kitzler. Der leichte Druck, den er ausübte, genügte, dass ich leicht
zusammensackte. Wieder musste ich laut stöhnen. Ermutigt von meiner
Reaktion, wanderten seine Finger tiefer zwischen meine Beine. Sein
Zeigefinger durchfuhr meine feuchte Spalte und zerteilete meine
Schamlippen. Von hinten nach vorne fuhr sein Finger. Als er meine Klit
spürte, rieb er schnell und heftig. Ich schrie auf. Ich ließ mich nach
hinten gegen die Tischkante fallen. Meine Hände umklammerten die
Tischkante, während Herr Kowalski langsam erst seinen Zeigefinger und
dann auch noch seinen Mittelfinger in meine Fotze schob. Instinktiv
öffnete ich meine Beine etwas weiter. Immer tiefer drangen seine Finger
in meinen Kanal. "Hui, Lisa. Sie sind aber eng." "Oh, Gott, Herr
Kowalski, bitte nicht aufhören." Und dann fing er an, seine Finger
herauszuziehen. Ich bemühte mich, seine sich mir entziehenden Finger so
lange wie möglich in mir zu spüren. Er bemerkte das und stieß sie
wieder so tief wie möglich in mich. "Ahhh!" Dann fing er an, mich mit
seinen Fingern zu ficken. Rein und raus. Und immer, wenn er tief in mir
steckte, berührte er mit seinem Daumen meinen mittlerweile
hervorstehenden Kitzler, was mich jedesmal aufstöhnen ließ. Dann spürte
ich etwas, was ich so noch nie gespürt hatte. Mir wurde ganz heiß, mein
Körper fing an unkontrolliert zu zucken, meine Scheide krampfte sich um
seine Finger. Ich hatte große Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Und
dann plötzlich durchfuhr es mich wie einen heftigen Stromschlag. Ich
schrie auf und da war nur noch dieses irre Gefühl unendlicher Erregung.
Ich vergaß alles, was um mich rum war. Ich erlebte meinen ersten,
richtig intensiven Orgasmus. Es war so wunderschön. Erst nach einigen
Minuten konnte ich wieder klar denken. Ich öffnete meine Augen und sah
Herrn Kowalski vor mir sitzen und mich anstarren.
Mittlerweile hatte er seine Finger aus meinem Loch gezogen und leckte
wild an ihnen. "Mhh, so schmecken Sie also, wenn Sie kommen. Ganz nass
haben Sie mich gemacht." "Oh, das wollte ich aber nicht", entgegnete
ich verlegen. Bis dato wusste ich noch nicht, dass meine Orgasmen sehr
feucht waren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, doch mein
Chef ergriff die Initiative. "Ich denke, Lisa, Sie sind nun bereit für
meinen Schwanz. Ich werde Sie jetzt ordentlich ficken." Ich setzte mich
auf die Tischkante und spreizte meine Beine. Meine Schamlippen öffneten
sich und er konnte in meinen Tunnel blicken. Ich lehnte mich zurück und
stützte mich mit meiner linken Hand ab. Mit der rechten streichelte ich
meine Pussy und spreizte meine Schamlippen. Ich war überrascht, wie
feucht ich war. Das muss noch von dem Orgasmus sein, dachte ich. Herr
Kowalski erhob sich, stellte sich zwischen meine geöffneten Schenkel,
nahm meine Beine, streichelte über meine Strümpfe und legte sie um
seine Hüften. Dann trat er langsam näher an mich. Seine Hand umfasste
seinen dicken Schwanz und führte ihn immer näher an meine Öffnung.
Etwas verängstigt beobachtete ich, wie sich seine glänzende Eichel
immer mehr meinen Schamlippen näherte. Ich schloss die Augen und hielt
den Atem an, als seine Eichel meine Schamlippen spaltete. Dann spürte
ich, wie er versuchte, seine dicke Schwanzspitze in mich zu schieben.
Ich öffnete meine Beine noch weiter, doch er musste kräftig drücken.
Mit einem Schmerzensschrei druchbrach er meine Schamlippen und drang in
mich ein. Dank des Orgasmus war ich feucht genug, sodass er einige
Zentimeter in mich dringen konnte. Noch immer schmerzte es heftig. Herr
Kowalski reagierte auf meinen schmerzverzehrten Gesichtsausdruck und
hörte auf weiter zu drücken. Er ließ mir Zeit, mich an den Eindringling
zu gewöhnen. Ich öffnete meine Augen und nickte ihm zu. Langsam schob
er seinen Steifen tiefer in mich. Wieder schmerzte es heftig, als er
mich öffnete. Am liebsten hätte ich hier laut Stopp geschrien, aber
mein Verlangen nach Sex war jetzt zu stark. Ich unterdrückte den
Schmerz. Immer wieder stoppte er und ließ mir Zeit bis ich mich an die
Tiefe seines Eindringens gewöhnt hatte. Mir kam es vor wie eine
Ewigkeit bis er die komplette Länge seines mächtigen Gerätes in mir
versenkt hatte. Ganz langsam wich der Schmerz und ein wunderschönes
Gefühl überkam mich. Mein Körper reagierte wieder instinktiv und ich
begann seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren. Er
grinste und fing an, ganz langsam sein Becken zu bewegen. Erneut schrie
ich vor Schmerz auf. Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich wollte
nicht aufhören. Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück. Ich war
einerseits erleichtert, andererseits klammerte ich mich an den
Eindringling. Als er fast die gesamte Lunte aus mir gezogen hatte,
verharrte er und fing an, mich wieder ganz zärtlich zu penetrieren.
Diesmal tat es nicht mehr so weh.
Er wiederholte diesen Akt mehrmals. Als ich ihm signalisierte, dass es
mir nichts mehr ausmachte, erhöhte er vorsichtig das Tempo. Bei jedem
Stoß in meinen Schoß schmatzte es. Ich schaute auf seinen Schwanz und
sah, dass dieser mittlerweile nass glänzte. Immer schneller und
heftiger bewegte er sich jetzt. Ich fing an, seine Bewegungen mehr und
mehr zu genießen. Langsam gewöhnte ich mich an die Länge und den Umfang
seines Phallus. Ich entspannte zusehends und wurde nun fordernder. Ich
drückte ihm nun mein Becken entgegen. Bei jedem Zustoßen, berührten
sich unsere Becken und ich wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ich
festigte jetzt die Umklammerung um seinen Körper mit meinen Beinen und
zog ihn bei jedem Stoß kräftiger an mich ran. Beide keuchten wir jetzt
heftig. Dann spürte ich dasselbe Gefühl wie vorhin in mir aufsteigen.
Dennoch war ich total überrascht, als mein ganzer Körper plötzlich und
unkontrollierbar von heftigen Krämpfen erfasst wurde. Bis in meine
Scheide spürte ich den herannahenden Orgasmus. Ich wollte schreien,
aber es kam kein Laut aus meiner Kehle. Stattdessen erlebte ich das
schönste Gefühl, dass ich jemals empfunden hatte. Ich taumelte nur so
dahin. Mir wurde schwarz vor Augen und ich konnte die Umklammerung um
seinen Körper nicht länger halten. Meine Beine zuckten wild in der
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