Lisa Messi - Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand

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ist großzügig. Ich werde Ihnen 2.500 Euro monatlich plus quartalsweise

eine Bonuszahlung abhängig von Ihrer Einsatzbereitschaft zahlen.

Weitere Fragen?" "Hui, das ist ja interessant", dachte ich mir, "und

soviel Kohle, wow. Aber wo war der Haken?" Ich lächelte freundlich und

überlegte kurz. "Das klingt sehr interessant, Herr Kowalski. Ich bin

sehr interessiert. Darf ich mir das noch durch den Kopf gehen lassen?"

"Was gibt es da noch zu überlegen, junge Frau. Sie wollen einen Job,

ich biete Ihnen einen bei dem Sie zudem noch gut verdienen. Hier ist

der Vertrag. Jetzt oder nie." Noch zögerte ich. Mir fiel partout nicht

ein, wo der Haken ist. Was solls, dachte ich, griff zum Stift und

unterschrieb den Vertrag, nachdem ich ihn noch einmal gelesen hatte.

"Klasse, Frau Suhrmann. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit." "Vielen

Dank, ich bin auch sehr froh." "Also dann bis in zwei Wochen." "Ich

melde mich bei Ihnen, wenn mit meiner Kündigung alles klar ist." "Auf

Wiedersehen." "Tschüß." Beschwingt verließ ich das Büro. Frau Müller

brachte mich wieder zurück. Im Fahrstuhl fragte ich neugierig, was mich

denn so erwarten würde. Frau Müller musterte mich und sagte: "Bei Ihrem

Aussehen würde ich mir keine Sorgen machen. Solange Sie sich an die

Regeln halten." "Welche Regeln, wenn ich Fragen darf?" "Na klar. Hat

man Ihnen das nicht erklärt? Also, Kindchen. Herr Kowalski ist sehr

nett, wenn man auch nett zu ihm ist. Zeigen Sie immer, was Sie zu

bieten haben. Er hat ein altmodisches Frauenbild. Frauen in Hosen geht

gar nicht. Elegant und offenherzig. Alles weitere werden Sie schon

sehen. Viel Erfolg." Ich stieg grübelnd aus dem Fahrstuhl. Was hatte

Sie damit gemeint? Elegant und offenherzig und Hosen bei Frauen gehen

gar nicht? Ich verließ die Firma und fuhr nach Hause. Meine Eltern

waren überglücklich, erst recht als ich ihnen von der üppigen

Entlohnung berichtete.

Gleich am darauffolgenden Montag kündigte ich. Mein Chef war sehr

betrübt und wollte natürlich die Gründe wissen. "Nun ja, Herr Borges,

ich möchte einfach etwas mehr erreichen, als nur die kleine Sekretärin

und ganz ehrlich, bei Ihnen habe ich mich nicht richtig gefördert

gefühlt. Sie haben mich immer wie eine dumme Tippse behandelt. Mein

neuer Job ist da viel interessanter und ich habe eine deutlich bessere

Perspektive und mehr Gehalt." Bumm, das hatte gesessen. Herr Borges saß

wie angewurzelt in seinem Sessel und starrte mich an. "Frau Suhrmann,

das hat mir noch keine gesagt. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.

Wären Sie doch früher mal so ehrlich gewesen. Egal, ich wünsche Ihnen

alles Gute. Ich bitte Sie, noch bis zum Ende des Monats hier zu

bleiben. Ich werde Sie dann auch sofort freistellen, damit Sie Ihren

neuen Job antreten können." "Danke, Herr Borges. Selbstverständlich

erledige ich noch meine Aufgaben bis zum Ende des Monats."

Die beiden letzten Wochen konnten gar nicht schnell genug vorbeigehen.

Nur noch eine Woche und ich trat meinen neuen Job an. Als ich heute

nach Hause kam, überreichte mir mein Vater einen Brief von Sonoptic.

Ich öffnete und las:

"Liebe Frau Suhrmann,

anbei erhalten Sie einen Einkaufsgutschein über 500 Euro. Herr Kowalski

wünscht, dass Sie sich entsprechend Ihrer Position einkleiden. Herr

Kowalski legt besonderen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild. Er

bevorzugt Kostüme bestehend aus Rock, Blazer, Bluse oder Top, BH,

Höschen, halterlosen Strümpfen und Schuhen mit Absätzen oder Stiefeln.

Er wünscht, dass Sie sich entsprechend seiner Vorgabe einkleiden.

Mit freundlichen Grüßen Marlies Müller"

Ich war geschockt. Zum einen über die 500 Euro, zum anderen über das,

was ich gerade gelesen hatte. Wollte mir Herr Kowalski wirklich

vorschreiben, was ich zu tragen hatte? Wollte er mir sogar

vorschreiben, welche Unterwäsche ich anhaben sollte? Ich wusste nicht,

was ich machen sollte. Ich war so glücklich über meinen neuen Job. Ich

hatte aber dennoch ein ungutes Gefühl. Sollte ich meinen Eltern von dem

merkwürdigen Brief erzählen? Ich wusste auch nicht, warum Frau Müller

Sonoptic verließ. Vielleicht war sie nur frustriert. Ich wollte dem

Brief nicht zuviel Bedeutung beiwohnen.

Am Freitag war mein letzter Tag. Ich verabschiedete mich von meinen

Kollegen und meinem Chef mit einem Frühstück. Alle wünschten mir viel

Glück und überreichten mir ein kleines Geschenk zum Abschied. Als ich

gegen Mittag nach Hause kam, fiel mir der Brief wieder ein. Noch hatte

ich nichts unternommen. Ich überlegte, nahm den Gutschein und fuhr in

die Stadt. Ich ging in einen Klamottenladen und stöberte zunächst etwas

ziellos herum. Dann sprach mich eine Verkäuferin an. "Kann ich Ihnen

helfen?" "Oh, ja. Ich suche fürs Büro etwas Elegantes. Ich denke, ich

benötige das ein oder andere Kostüm. Können Sie mir etwas zeigen?"

"Gerne, setzen Sie sich und ich hole Ihnen eine Auswahl." Die nächste

Stunde verbrachte ich damit, die mir gezeigten Kostüme zu begutachten.

Von vornherein sortierte ich die aus, die aus Hose und Blazer

bestanden. Auch die, die einen langen Rock hatten, legte ich zunächst

beiseite. Fünf Kostüme blieben übrig, die ich anschließend anprobierte.

Ich hatte ohne groß nachzudenken mir am Morgen halterlose, schwarze

Strümpfe unter meine Jeans gezogen. Ich war dreiundzwanzig und liebte

schöne Wäsche. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Wunsch von Herrn

Kowalski durchaus meinem Geschmack entsprach. Am Wochenende zog ich

auch gerne mal einen etwas kürzeren Rock an. Doch bei der Arbeit

versuchte ich nicht zu aufreizend zu wirken. Klar trug ich auch Röcke,

aber alle endeten knapp über meinen Knien oder waren noch länger. Das

erste Kostüm hatte Nadelstreifen. Im Spiegel sah ich, dass der Blazer

fast zusammen mit dem Rock abschloss. Ich war dennoch erstaunt, dass

man meine Strumpfränder nicht sah. Ich setzte mich auf den Stuhl und

überschlug meine Beine. Jetzt konnte ich deutlich die Strumpfansätze

sehen. Das geht nicht, dachte ich. Andererseits fand ich den Anblick

durchaus erotisch. Das Kostüm stand mir super. Ich zog es aus und

hängte es an den Haken. Das zweite Kostüm bestand ebenfalls aus einem

Blazer, der etwas kürzer war als der erste und einem Wickelrock, der

auch sehr kurz war. Dennoch konnte ich mich sogar hinsetzten, ohne das

man mir unter den Rock gucken konnte. Das ist gekauft, dachte ich mir.

Das dritte gefiel mir überhaupt nicht. Das vierte war braun. Die Jacke

war lang und eng geschnitten. Der Rock hatte einen langen Schlitz auf

der linken Seite, ansonsten endete er knapp über den Knien. Wenn ich

mein linkes Bein überschlug, klaffte der Schlitz auf und ich musste ihn

richten, damit mein Strumpfansatz nicht zu sehen war. Ansonsten aber

auch ok. Das vierte legte ich sofort beiseite. Das war mir zu nuttig.

Das letzte Kostüm fand ich am schönsten. Es war dunkelblau. Der Rock

hatte an beiden Seiten kleine Schlitze, sodass das Mittelteil fast wie

ein Schürze wirkte. Es war gewagt, aber ok. Ich entschied mich für drei

Kostüme, das schwarze mit den Wickelrock, das braune und das letzte,

dunkelblaue. Ich schaute auf die Preise. Zwei kosteten 120 Euro, das

braune war auf 90 Euro herabgesetzt. Also 330 Euro. Mir blieben noch

170 Euro für Blusen. Nach einer halben Stunde hatte ich mich mit drei

Blusen und zwei Tops eingedeckt. Noch immer blieb Geld übrig. Ich ging

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