Lisa Messi - Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand

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in ein Dessousgeschäft. Ich entschied mich für zwei sündige

Kombinationen bestehend aus Tanga und BH. Dazu kaufte ich noch drei

Paar Strümpfe, schwarze, weiße und hautfarbene. Bis auf zehn Euro hatte

ich alles ausgegeben. Ich fuhr zurück nach Hause. Meinen Eltern

erzählte ich, dass mir aufgefallen sei, dass bei Sonoptic alle sehr

elegant gekleidet sein. Als meine Eltern die Preisschilder sahen, gaben

sie mir 300 Euro. Sie ahnten ja nicht, dass ich die Kleider nicht

selbst bezahlt hatte.

Das Wochenende war endlich vorbei. Mein erster Arbeitstag stand an. Es

war kurz nach sieben, als ich vor meinem Kleiderschrank stand. Was

sollte ich anziehen? Sollte ich mich auf den Brief einlassen? Ich

entschied mich für das blaue Kostüm. Doch zuvor musste ich noch

überlegen, was ich drunter tragen würde. Zum blauen Kostüm passte wohl

am besten eine weiße Bluse. Das schränkte die Unterwäscheauswahl schon

ein. Ich entschied mich für einen seidigen, beigen BH, den

dazugehörigen Slip und schwarze, halterlose Strümpfe. Dann den Rock und

den Blazer übergezogen. Meine Eltern staunten nicht schlecht, als ich

so am Frühstückstisch erschien. Bevor ich das Haus verließ, zog ich mir

meine schwarzen Pumps an. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ich

erkannte mich fast nicht. Ich sah für meine dreiundzwanzig sehr

business like aus. Ich stieg in mein Auto und fuhr zur Arbeit.

Am Empfang musste ich zunächst einige Fomalitäten erledigen, ehe ich in

den Fahrstuhl stieg und nach oben fuhr. Ich ging zum Büro von Herrn

Kowalski und klopfte. Herr Kowalski bat mich herein. Als ich durch die

Tür schritt, konnte ich seine Blicke auf mir spüren. "Hallo Frau

Suhrmann, ich sehe, Sie haben meine Botschaft erhalten. Sehr schön.

Kommen Sie und setzen sich für einen Moment." Ich setzte mich wieder

auf das Sofa. Sehr darauf bedacht, das mein Rock nicht zu hoch

rutschte. Es gelang. Nach einer halben Stunde führte mich Herr Kowalski

an meinen Schreibtisch in seinem Vorzimmer. Er rief eine Kollegin an,

die mir den ganzen Vormittag alles erklärte. Zunächst wo ich die Küche

fand und anschließend gab sie mir eine Einweisung in die wesentlichsten

Computersysteme. Gott sei dank alles nichts Neues für mich. In der

Mittagspause führte sie mich dann durch die Firma. Anschließend

landeten wir in der Kantine, was mir die Gelegenheit gab, gleich viele

Kollegen kennen zu lernen. Die meisten waren sehr freundlich. Einige

der Vorgesetzten schauten mich etwas komisch an und tuschelten

anschließend hinter meinem Rücken. Ich hörte, wie einer sagte, dass das

die neue Braut des Bosses sei. Ich wunderte mich zunächst, aber als ich

dann mehr und mehr Kollegen vorgestellt wurde, vergaß ich schnell, was

ich gehört hatte. Nach dem Mittag machte ich mich an meine Arbeit. Ich

machte mich zunächst mit dem System von Frau Müller vertraut. Ich

verstand schnell, wie und wo sie welche Dinge abgelegt hatte. Ich

entschied schnell, einige Dinge so zu belassen und einiges auch ganz

anders zu machen. Gegen 14:30 rief mich Herr Kowalski zu sich ins Büro.

"So, Fräulein Suhrmann. Ich werde Sie der Einfachheit halber beim

Vornamen nenne. Lisa, wie gefällt es Ihnen bis jetzt?" "Sehr gut, Herr

Kowalski. Ich bin wirklich begeistert. Die Kollegen sind sehr nett. Ich

denke, ich finde mich schnell zurecht." "Gut, gut, gut. Kommen Sie doch

mal hier zu mir rum. Ich will doch mal sehen, ob Sie halten, was Sie

versprechen?" "Wie meinen Sie das?" fragte ich, als ich um den

Schreibtisch ging. "Nun ja, Lisa. Ich habe Ihnen in meinem Brief ja

klare Anweisungen gegeben. Was ich so sehe, haben Sie sich auch daran

gehalten. Aber ob Sie sich an alles gehalten haben, muss ich erst

überprüfen." Er grinste mich an. Langsam dämmerte es. Der geile, fette

Sack wollte überprüfen, ob ich Strümpfe und Tanga trage. Ich wusste

nicht, was ich machen sollte. Ich wollte wegrennen. "So, Lisa, nun mal

hoch das Röckchen." Beherzt griff er mir unter meinen Rock und ehe ich

mich versah, hatte er ihn auch schon bis zu meiner Hüfte hochgeschoben.

"Mhhhh, gefällt mir. Gefällt mir sogar sehr. Nun zu Ihren

Extraaufgaben. Sie werden sich täglich so kleiden. Wenn ich Sie rufe,

kommen sie sofort. Wenn ich Sie auffordere, Ihren Rock hochzuziehen,

tun Sie das ohne zu zögern. Ich werde Sie ab und an bitten, mir einen

zu blasen. Wenn mir gefällt, was Sie da tun, werde ich Sie unter

Umständen auch mal meinen prächtigen Lümmel spüren lassen. Sollten Sie

meinen Aufforderungen nicht nachkommen, werde ich Sie feuern. Ich

versichere Ihnen, dass Sie anschließend so schnell keinen Job mehr

finden. Wenn mir gefällt, wie Sie sich verhalten, werde ich Ihnen pro

Quartal einen Bonus in Höhe Ihres monatlichen Gehaltes zahlen. Haben

Sie das verstanden?" Ich war geschockt. Der Kerl verlangte von mir,

dass ich ihm einen blase und meine Beine für ihn breit mache. Ich

wollte ihm am liebsten eine runterhauen und dann die Firma verlassen.

Er sah mein zögern. "Lisa, hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Was

ist nun? Nun ja, vielleicht hilft Ihnen das beim Nachdenken." Er rollte

seinen Stuhl zurück und hatte im Nu seine Hose geöffnet. Zum

Vorscheinen kam ein mächtiger Schwanz. Für die Körpergröße war er

riesig. Er war sehr dick. Ich starrte ungläubig auf seine wachsende

Pracht. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr. Wenn ich ehrlich bin,

hatte ich überhaupt erst dreimal richtig Sex. Meine Entjungferung fand

bereits vor sechs Jahren statt. Ich hatte damals meinen ersten Freund

und mit ihm hatte ich meinen ersten Sex. Er war schon 19 und ich erst

17. Ich war total unbeholfen, aber er war auch nicht besser. Vorher

haben wir uns nur zum Höhepunkt gestreichelt. Kurz nach meinem ersten

Mal hat er mich verlassen. Er sagte damals, er habe bekommen, was er

gesucht habe. Der Bastard wollte mir nur die Unschuld rauben. Ich war

daraufhin sehr skeptisch im Umgang mit Männern. Klar, es gab genug

Angebote, aber ich wusste nie richtig, ob die mich wirklich liebten

oder nur meinen Körper wollten für ihre Trophäensammlung. Ich wusste,

dass ich sehr gut aussehe. Allerdings habe ich während der Schulzeit

immer versucht, dass durch komische Klamotten zu kaschieren. Erst

während meiner Ausbildung bin ich mutiger geworden. Meine Klamotten

haben sich verändert, auch weil ich nicht mehr nur mit Gleichaltrigen

zusammen war. Während der Arbeit hatte ich Kontakt zu deutlich älteren

Menschen. Das gab mir Selbstvertrauen. Hier war es auch, dass ich zum

zweiten Mal Sex hatte. Ein Kollege hat mich abends auf einer Party

getroffen und wir sind anschließend in seiner Wohnung gelandet. Wir

haben uns dann noch einmal getroffen, stellten aber fest, dass es das

für uns beide nicht war. Das Ganze ist jetzt auch schon wieder beinahe

drei Jahre her. Seither habe ich niemanden an mich ran gelassen.

Und nun das. Dieser alte Sack zeigte mir seinen dicken Pimmel und

anstatt ihm eine zu kleben, wegzurennen und die Firma sofort zu

verlassen, blieb ich neben ihm stehen und starrte seine Männlichkeit

an. "Nun, Lisa, wie haben Sie sich entschieden?" Ich wusste nicht, was

ich sagen sollte. Ich war noch immer perplex. Allerdings fühlte ich

auch ein gewisses Verlangen in mir, was mich sehr verängstigte. "Kommen

Sie, Lisa, vielleicht hilft es, wenn Sie ihn mal anfassen.?" Er griff

meine Hand und führte sie zu seinem Prengel. Wie von allein legten sich

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