Lisa Messi - Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand

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Eltern davon zu überzeugen, dass bei uns im Büro alle so rumlaufen.

Als ich kurze Zeit später durch das Foyer schwebte, hafteten nicht nur

die Blicke unserer Empfangsdame auf mir. Ich kam mir ungemein sexy vor.

Es war kurz nach acht und ich war die Erste. Herr Kowalski war noch

nicht da. Erst gegen neun Uhr erschien er. Er grüßte mich freundlich

und bat mich direkt mit in sein Büro zu kommen. Als ich hinter meinem

Schreibtisch hervorkam, verschlug es ihm die Sprache. Er starrte mich

an. Wir gingen in sein Büro. Ich schloss die Tür. "Wow, Lisa. Da habe

ich auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen. Sie sehen

einfach umwerfend aus." "Danke", erwiderte ich kichernd. Ich stand vor

seinem Schreibtisch. Ich trat so nah an die Schreibtischkannte, dass

mein Röckchen nahezu bündig mit ihr abschloss. Herr Kowalski griff über

seinen Schreibtisch und schob meinen Rock hoch. Schon nach wenigen

Zentimetern konnte er seinen Finger von oben in meine Halterlosen

stecken. Er streichelte meine nackte Haut und fuhr mit seinem Finger am

Rand meiner Strümpfe entlang. Dabei schaute er mich die ganze Zeit

lüstern an. "Lisa, ich finde Sie so heiß, ich möchte mir am liebsten

sofort einen blasen lassen." Ich ging zwei Schritte zurück und stütze

mich mit meinen Händen auf der Tischkante ab, sodass Herr Kowalski mir

in mein Dekoletté schauen konnte. "Was spricht denn dagegen?" fragte

ich und leckte mir über die Lippen. Mein Gott, ich konnte nicht fassen,

was ich hier tat. Ich war überrascht, aber ich war geil. Die

Komplimente und die lüsternen Blicke hatten mich total scharf gemacht.

"Ich erwarte jede Minute Besuch. Es tut mir leid, wir müssen das auf

später vertagen." Doch so leicht ließ ich mich jetzt nicht mehr

abwimmeln. Ich war fest entschlossen, meine Blaskünste weiter zu

erlernen. Und zwar jetzt, hier um 9 Uhr im Büro meines Chefs. Ich ging

um den Schreibtisch herum. Dabei bewegte ich meine Hüften, dass jedem

halbwegs normalen, männlichen Wesen die Hose geplatzt wäre. Als ich zu

Herrn Kowalski trat, erkannte ich, dass er halbwegs normal war. Seine

Hose formte bereits ein ordentliches Zelt. Ich griff an die Sessellehne

und drehte ihn in meine Richtung. "Die Dame vom Empfang wird uns

ohnehin Bescheid geben, solange kann ich ja noch ein bisschen üben."

Ich grinste, kniete mich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Im Nu hat

ich seine Latte in der Hand. Ich verschwendete keine Zeit. Sofort

stülpte ich meine Lippen über seine glänzende Eichel. "Ohh, Lisa." Hier

saß ich auf dem Boden vor meinem Chef. Meine Lippen fest um seinen

großen Schwanz gelegt. Mein blonder Schopf bewegte sich auf und ab.

Plötzlich klingelte das Telefon. Herr Kowalski ging ran. Das machte

mich noch schärfer. Während ich ihm ein Flötensolo spielte,

telefonierte er einfach. "Ja gut, Frau Schäfer. Ich schicke Frau

Suhrmann gleich runter, um ihn abzuholen." Wieder zu mir gewandt sagte

er: "Lisa, machen Sie schnell, mein Besuch ist da." Ich erhöhte Tempo

und Druck. Ich spürte, dass das seine Wirkung nicht verfehlte. Schon

nach wenigen Bewegungen spürte ich seinen Saft in ihm aufsteigen.

Diesmal wollte ich nicht den gleichen Fehler machen wie gestern. Ich

hielt ihn in meinem Mund. Die ersten Strahlen schossen mir direkt in

den Rachen. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr. Vor lauter Panik,

öffnete ich meinen Mund und wieder schoss sein Sperma mir ins Gesicht.

Nur dadurch, dass er nahezu am Ende seines Orgasmus war, war die Menge

gering. Dennoch hatte ich seine zähflüssige Masse im Gesicht rund um

meinen Mund verteilt. Mit spermaverschmiertem Gesicht grinste ich ihn

an. "Huups, aber es war schon besser als gestern." "Wenn Sie so weiter

machen, sind Sie Ende der Woche ein Profi", antwortete Herr Kowalski

lachend. Ich nahm seinen mittlerweile schrumpfenden Schwanz noch einmal

in den Mund und lutschte ihn sauber, ehe er ihn wieder in seiner Hose

verpackte. Ich ging wieder zu seiner Minibar und säuberte mein Gesicht.

Anschließend richtete ich meine Klamotten und ging, um den Besucher

abzuholen.

Als ich aus dem Fahrstuhl trat, sah ich Herrn Schneider, einen wichtigen

Lieferanten, bereits im Foyer auf und abgehen. Ich begrüßte ihn. Wie

auch mein Chef, zog er mich mit seinen Blicken aus. Ich dachte, ich

biete ihm mal etwas und fragte ihn, ob er bereit sei, mit mir die

Treppe anstatt des Fahrstuhls zu benutzen. Natürlich willigte er ein,

vor allem, da ich bereits einige Schritte voraus gegangen war und er

sich vorstellen konnte, welchen Anblick er beim Hinaufsteigen bewundern

konnte. Ich ging also voran und er immer brav hinter mir her. Oben

angekommen, konnte ich bereits eine ordentliche Beule in seiner Hose

erkennen. Ich nahm seinen Mantel entgegen und führte ihn in Herrn

Kowalskis Büro. Beide kannten sich bereits, sodass die Begrüßung

durchaus herzlich ausfiel. "Lisa, bringen Sie uns bitte Wasser und

einen Kaffee."

Fünf Minuten später stolzierte ich mit einem Tablett in der Hand wieder

ins Büro. Beide Männer starrten mich an. Bewusst stellte ich mich auf

die Seite von Herrn Schneider. Beim Hinstellen der Tassen und Gläser

auf den Tisch, konnte er so durch meine gebückte Haltung zumindest

meine Strumpfränder, wenn nicht sogar meine nackten Oberschenkel

bewundern. Beim Verlassen des Raumes hörte ich ihn sagen: "Herr

Kowalski, ein scharfes Gerät, das Sie da im Vorzimmer haben. Da denkt

man doch bestimmt nicht nur an Arbeit, oder?" Beide lachten als ich die

Tür schloß. Ich war mir nicht sicher, ob Sie wollten, dass ich das mit

anhörte. Egal, es schmeichelte mir.

Etwa eine Stunde später verließ Herr Schneider das Büro. Als er an

meinem Schreibtisch vorbeiging, verrrenkte er sich fast den Hals, um

einen Blick auf meine Beine zu werfen. Wenig später kam Herr Kowalski

zurück und ging ohne ein Wort zu sagen in sein Büro.

Mittags ging ich mit zwei Kolleginnen in die Kantine. Beide trugen

ähnlich aufreizende Outfits wie ich, beide waren wie ich

Assistentinnen. In der Kantine wurden wir schier mit Blicken

ausgezogen. Es war uns allen nicht gerade unangenehm, aber einige waren

doch sehr penetrant.

Nach dem Mittag fand eine Abteilungsleiterbesprechung statt. Hierfür

richtete ich den Konferenzraum her. Gegen 13:30 waren alle versammelt.

Als ich Getränke auf einem Servierwagen in den Raum brachte, wurde es

still und alle schauten mich an. Herr Kowalski nutzte die Möglichkeit

und stellte mich der Runde vor. Die meisten hatte ich allerdings

bereits kennen gelernt. Gegen 15 Uhr kam Herr Kowalski zurück. Fünf

Minuten später rief er mich in sein Büro.

Als ich eintrat, bat er mich, die Tür zu schließen. Ich ahnte, was er

von mir wollte. Nachdem die Tür geschlossen und ich mich ihm zugewand

hatte, befahl er mir, meinen Rock auszuziehen. Ich war etwas geschockt,

doch ich griff an den seitlich angebrachten Knopf, öffnete ihn und

wickelte mich aus dem Rock. Ich ging näher zu seinem Schreibtisch. Auf

dem Weg ließ ich meinen Blazer von meinen Schultern gleiten. Als ich um

den Schreibtisch ging, hatte ich nur noch mein Top, mein Höschen, meine

Strümpfe und meine Schuhe an. Herr Kowalski überraschte mich mit steil

aufgerichtetem Schwanz. Er musste ihn bereits rausgeholt haben, bevor

er mich reinrief. Ich staunte nicht schlecht, als ich seinen Pimmel

sah, der auf seinem Hemd lag. Seine dicke Eichel glänzte bereits

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