Jasmin Koch - Dämonensaat

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Eine seltsam menschliche Unruhe leitet die Halbdämonin Evie in ihrem Vorhaben, sich ein neues Leben in Talon aufzubauen. Doch auch diesmal läuft alles anders als erwartet. Naron, ihr Gefährte, wird zum zweifachen Ziel. Zum einen bekommt er unerwartete Schwierigkeiten mit einer seiner Verflossenen und zum anderen mit angreifenden Vampiren. Diese fallen zu dritt über ihn her, während seine Evie von der Dämonin Sarina verfolgt wird. Diese macht weder Halt davor, unter merkwürdigen Umständen Gideon und Quinn hinters Licht zu führen, sondern auch, Evie und ihrem kleinen Geheimnis Schaden zufügen zu wollen.Wieder überschlagen sich die Ereignisse und stellen alles auf den Kopf. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt.

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„Allerdings. Es ist viel geschehen, nach dem du weg bist. In Talon wohl nur ein Augenaufschlag, doch hier… Jeanine hat sich tatsächlich für den Wolf entschieden und ist zurück in die Staaten. Sie werden ihre Verbundenheit feiern! Weshalb ich ehrlich gesagt keine Lust auf deren Anwesenheit hatte. Doch es gibt wohl auch Probleme im Rudel.“

„Das ist schade, aber nicht unser Problem. Die Wölfe aber wohl, die stattdessen kommen.“ Fragte Alana und zog ihr Shirt zu Recht. Sie trug nur eine Jeans mit einem Roten Shirt, doch irgendwie fühlte sie sich unbehaglich.

„In der Tat. Sie sind nicht bösartig, im Gegenteil. Sehr misstrauisch. Ihr Abgesandter wird dir alles erklären können. Er wohnt im linken Flügel mit seinen Männern. Ihr habt den rechten zu Verfügung.“

„Danke Leon.“ Sagte Gideon und deutete seinen Männern, sich in diesem Flügel umzusehen. Leon sagte nichts dazu. „Aber sag, wie geht es Viktoria? Steht sie immer noch unter deinem Schutz?“

„Solange sie das will, ja. Doch ich hörte schon länger nichts von ihr. Sie ist viel mit unserer Heilerin zusammen. Mit Derek habe ich oft gesprochen.“

Gideon nickte.

Sarinas Stimme bebte vor Zorn.

„Du hast gesagt, es dauert drei Tage. Nun sind beinahe doppelt soviele vergangen und immer noch keine Ergebnis? Du bist sowas von erledigt. Sie zu, dass dein Gebräu fertig wird, sonst vergesse ich mich.“

„Aber es dauert halt länger, weil du nicht daran gedacht hast, mir alle Zutaten zu besorgen. Ich kann nur mit dem arbeiten, was ich habe. Außerdem, droh mir nicht Dämonin. Das würde dir nicht bekommen.“ fauchte die zierliche Gestalt zu Füßen der Dämonin.

Als der Abend anbrach, wurden die Vampire aktiver.

Gideon jedoch zusehens ausgelaugter. Den Tag über hatten er und Alana sich über die ersten Planungen in Kenntnis setzten lassen. Es war viel zu besprechen gewesen. Alana gähnte verstohlen vor sich hin, was Leon jedoch längst bemerkt hatte.

„Verzeih meine Liebe. Seit Stunden nun rede ich auf euch ein. Ihr seid müde. Ich bin hungrig. Es wäre von Vorteil, wenn wir unseren Gelüsten nachkommen. Rainard, für die Dämonen und Alana auf ihre Zimmer. Dann werde ich mich sättigen.“

„Sehr wohl, Herr.“ Rainard war wie aus dem Nichts erschienen.

Alana erhob sich langsam. „Danke, Leon. Ich werde mich schlafen legen.“

Gideon wünschte Leon noch viel Vergnügen und folgte Alana die Treppe hinauf. Rainard lief schlurfend vor ihnen her.

„Was sagst du zu diesem Rudel? Meinst du wir können sie überzeugen?“ frage Gideon gähnend.

„Ich weiß nicht. Schwer zu sagen. Du steckst mich an.“ sagte auch Alana gähnend und lächelte Gideon an. Der fast zwei Meter große Dämon ragte bedrohlich neben ihr auf und wirkte doch so harmlos.

In den letzten Monaten sah er immer besser aus. Alana verstand so langsam, was Evies Mutter an ihm gefunden haben musste. Seine ganze Haltung hatte sich verändert. Er sah nun wesentlich jünger aus und nicht mehr so mitgenommen. Als Mensch wäre er vermutlich seinem Alter nach ergraut. Doch sein Haar schimmerte rotblond und wirkte gepflegter. Seine Erscheinung war mittlerweile regelrecht attraktiv geworden.

„Ich hätte auch nicht gedacht, dass der Tag so anstrengend werden würde. Und unser Rhythmus ist anders, als der der Vampire.“ knurrte Gideon und ließ sich ein wenig zurückfallen.

Das verschaffte ihm einen ausführlichen Blick auf Alanas wippendes Hinterteil, während sie die Treppen hinauflief. „Mein Rhythmus war auch mal so. Aber das erkläre ich dir nicht. Das sprengt deine Vorstellung von sittlichem weiblichem Verhalten.“

Gideon blieb augenblicklich stehen. Alana war oben an der Treppe angekommen.

Rainard bemerkte die Anspannung. „Ihre Zimmer sind am Ende des Flures. Die anderen folgen mir bitte.“

Alana drehte sich zu Gideon herum.

„Wie meinst du das?“ grollte Gideon leise.

Alana sah ihn erschrocken an und blinzelte verlegen.

„Ehm, du weißt wirklich nichts über die Gestaltwandler, oder?“

Sie trug immer noch ihren Rucksack auf dem Rücken. Die Taschen hatte Rainard nach oben bringen lassen.

Gideon schüttelte den Kopf.

„Ok, komm mit.“ Sie ergriff seine feuchte Hand und wunderte sich darüber. Sie zog ihn den Flur entlang und stieß die linke Tür auf.

„Ich werde dir jetzt etwas zeigen, was du nicht glauben wirst. Aber ich möchte, dass du es verstehst. Es ist nichts Schlimmes dabei.“

Das Zimmer glich dem Zimmer in Talon von der Größe her. Doch es war weniger imposant eingerichtet. Alana setzte sich aufs Bett und fuhr ihr Notebook hoch.

Gideon war angespannt. Er stand reglos mit zusammengezogenen Pupillen vor dem Bett auf dem Alana hockte. Sie hatte sich im Schneidersitz auf die weiche Matratze gehockt und ließ den Dämonen nicht aus den Augen.

Als der Rechner hochgefahren war, startete sie das Internet und wählte die Seite ihres ehemaligen Arbeitgebers aus.

„Atme mal aus uns setzt dich zu mir.“ Sagte sie langsam.

Gideon zögerte leicht. Doch dann ließ er sich doch neben ihr nieder, obwohl es unbehaglich war. Ihre leichtgesagte Äußerung hatte ihn vollkommen aus der Bahn geworfen.

Alana fuhr mit dem Finger über das Mousepad und klickte auf den bunten Bildern herum. Im ersten Moment erkannte Gideon nichts auf dem Bildschirm. Doch nach und nach sah er worauf sie hinauswollte.

Auf diesen Bildern war eine Art Taverne zu sehen, in der es reichlich Besucher gab. Die Serviererinnen trugen in seinen Augen nichts. Sie hatten kurze Röcke mit noch kürzeren Tops an. Viel kürzer, als das, was Alana selbst trug. Sie wackelten mit ihren Rundungen.

„Ehm… Das war aber nicht meine Aufgabe.“ Sagte sie leise und wappnete sich seiner Reaktion, denn seine Brust hob und senkte sich zu schnell. Er stieß den Atem hörbar aus. Sie hörte in diesem Moment sogar seinen Puls neben sie, als wäre es ihr eigener.

Ihr Bild ließ sie aus. Sie klickte auf das Bild einer anderen Gestaltwandlerin, ebenfalls eine Wildkatze.

Gideon keuchte auf.

Die Frau trug nur Fetzen am Körper. Die wichtigsten Stellen wurden nur spärlich bedeckt. Sie war sehr hell von der Hautfarbe her. Lange blonde Haare hingen neben ihrem Körper herab, als sie sich an die Stange hängte, die vom Boden bis an die Decke ging. Zum Klang seiner merkwürdigen Melodie räkelte sie sich an dieser Stange, während die Männer ihr Papier zwischen Haut und Stoffstreifen schoben. Sie trug einen schwarzen Stringtanga und bedeckte mit einem dünnen Hauch von Nichts ihre Brustwarzen.

Gideons Augen wurden Groß. Er drehte den Kopf, so dass er verfolgen konnte, wie sie sich bewegte.

„Viele Gestaltwandler verdienen so ihr Geld. Es ist ihr Beruf.“

„Ihr zieht euch aus? Und macht sowas?“ keuchte Gideon empört.

Alana schmunzelte verlegen. „Es macht Spaß. Und man verdient sehr gut.“

„Du hast sowas getan?“

Gideon wirkte fassungslos. Alana wusste nich so recht, was sie sagen sollte.

Er blickte auf die kleinen verschiedenen Bilder auf der linken Seite, wo noch mehr Frauen zu sehen waren und erstarrte. Bevor sie etwas dagegen machen konnte, riss er ihr das Notebook aus der Hand. Er hatte gesehen, wie sie damit umging.

Er klickte auf ihr Bild.

Alana riss die Augen auf und wollte ihm das Notebook wegnehmen, doch er knurrte sie nur bedrohlich an.

Als er auf den Bildschirm starrte, weiteten sie seine Augen und zeigten seine Pupillen nur noch als winzige Striche.

Ihr langes schwarzes Haare lang verführerisch um ihren Körper. Sie trug auf diesen Bildern nur ebenso dünne, rote Schnüre aus Stoff und räkelte sich lasziv auf dem Podest vor der geifernden Menge. Niemand berührte sie, doch das war auch nicht nötig. Gideon kochte vor Wut, allein wegen der Tatsache, wie die Männer die Frauen ansahen.

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