Jasmin Koch - Dämonensaat

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Dämonensaat: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine seltsam menschliche Unruhe leitet die Halbdämonin Evie in ihrem Vorhaben, sich ein neues Leben in Talon aufzubauen. Doch auch diesmal läuft alles anders als erwartet. Naron, ihr Gefährte, wird zum zweifachen Ziel. Zum einen bekommt er unerwartete Schwierigkeiten mit einer seiner Verflossenen und zum anderen mit angreifenden Vampiren. Diese fallen zu dritt über ihn her, während seine Evie von der Dämonin Sarina verfolgt wird. Diese macht weder Halt davor, unter merkwürdigen Umständen Gideon und Quinn hinters Licht zu führen, sondern auch, Evie und ihrem kleinen Geheimnis Schaden zufügen zu wollen.Wieder überschlagen sich die Ereignisse und stellen alles auf den Kopf. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt.

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Quinn ließ sie los und begrüßte auch Alana freudig.

„Na, Evie. Wie sieht´s bei dir aus? Hab gehört dein Heim wird bald fertig.“

„Hoffentlich. Ich bin nervös, ehrlich gesagt.“

Gideon kam um den langen Tisch herum und nahm sie ebenfalls fest in den Arm.

„Dann habe ich bestimmt das richtige für dich.“ knurrte er aufgeregt.

„Alana hat mich schon vorgewarnt. Ehrlich, Vater. Hör auf mir Geschenke zu machen.“ sagte sie leise.

„Dann müssen die zwei dein Geschenk wieder mitnehmen, wenn du es nicht willst!“ knurrte er lauter als gewollt.

„Ich sagte ihr schon, wenn sie es nicht will, ich nehme es gern!“ erwiderte Alana und begann zu Lachen, was auch Gideon ein Lächeln auf die Lippen trieb.

„Evangeline, dies sind Freunde von mir. Fineon und sein Sohn Kalis.“ Gideon deutete auf die unbekannten Dämonen, die sich sogleich vor Evie verbeugten.

„Oh bitte. Nur weil er mein Vater ist, braucht ihr nicht zu tun, als wäre ich heilig.“ Fauchte sie und zog den älteren der beiden am Arm auf Augenhöhe, da er als Dämon doch recht klein war. Dafür hatte er aber beeindruckende Hörner.

„Aber du bist die Bezwingerin Salvarius. Es ist uns eine Ehre, dich kennenzulernen.“ Knurrte sein Sohn ehrfürchtig, was ihr die Röte ins Gesicht trieb.

Schon so häufig war sie so betitelt worden, doch es war immer wider ein merkwürdiges Unterfangen.

„Sie muss sich noch an ihren Ruf gewöhnen.“ Sagte Gideon schlicht und lächelte ihr zu.

Fineon langte unter den langen Tisch und holte einen großen Sack hervor. Gebannt sah Evie, wie sich etwas darin bewegte und zu Knurren begann.

„Ich hörte, du hättest eine Schwäche für Lebewesen, die sich in unsere Welt verirren.“ sagte Fineon begeistert.

Das stimmte und sie nickte. Es kam nicht häufig vor, dass es Tiere aus ihrer Welt zu den Dämonen verschlug, da die Dämonen zwischen den Welten reisten mithilfe von Magie. Die Hexen hatten es von ihnen erlernt. Die Wesen konnten durch die Portale reisen, die sich als eine Art Regenbogen durch die Ebenen zog. Zumindest erklärte sich das Evie so. Auf diesen Wegen kamen schon mal andere Lebewesen herüber, meist beabsichtig. Fineon beschlagnahmte solche Wesen, wie Gideon sogleich erklärte.

Wieder zuckte der Sack.

„Willst du mir weismachen, dass dort drin ein Wesen aus meiner Welt ist?“ fragte Evie unsicher, was Alana vor Freude winseln ließ.

„Das musst du entscheiden. Deine Freundin hat es zumindest bestätigt.“

Evie schielte sauer zu Alana rüber, doch dann gewann ihre Neugier.

„Gut. Dann zeig her, was du hast.“ Sagte Evie gebieterisch, worauf der Dämon den Sack öffnete.

Kaum tat sich ein Spalt auf, purzelte aufgeregt ein Fellknäul hinaus. Dann begann das Knäul zu knurren und entwirrte seine Gliedmaßen.

Ein Hund!

„Oh, scheiße. Ein Hund!“ quickte Evie und hockte sich alsdann auf den Boden. Alana lächelte Gideon an, der Stolz und zufrieden sah, wie seine Tochter vor Freude den kleinen aufgeregten Kerl knuddelte, sobald er sich ihr genähert hatte.

Es war noch ein Welpe.

„Habe ihn gestern bei einem dubiösen Dämon erstanden, der wohl eine neue Einnahmequelle entdeckt hat. In deiner Welt sind es Wachtiere, nicht wahr?“ fragte Fineon.

Evie nickte und streichelte das nervöse Tier.

Obwohl sie bedrohlich wirken musste mit ihrer Erscheinung, klebte der Welpe doch sofort an ihr.

„Je nach Rasse. Es gibt hunderte verschiedene Arten in unterschiedlichen Größen und Formen. Ich glaube dies ist ein… was bist du?“ sagte sie an das Fellknäul gewandt.

„Der Dämon sagte, es sei ein Mischling. Dogge und wie hieß das noch? Kalis?“

„Hab ich vergessen.“ brummte Kalis gelangweilt.

„Dann wird der mal sehr groß!“ sagte Alana. „Das ist eine der größten Hunderassen.“

Gideon wirkte zufrieden, als er sah, wie Evie sich mit dem aufgeregten Wesen beschäftigte. Alana zwinkerte ihm begeistert zu.

Plikera beobachtete Evie im Garten.

Dieses merkwürdige Wesen knabberte ständig an Evies Flügeln rum und versuchte sie zu fangen. Jedesmal schimpfte sie mit ihm, als sei es ein Kind. Was Plikera schmunzeln ließ.

Seit Stunden tollte Evie mit dem Hund, wie sie ihn nannte, durch die herabfallenden Blätter der Bäume. Der kalte Winter würde bald einziehen.

Plikera setzte sich auf eine steinerne Bank und sah sich das Schauspiel der gefährlichen Dämonin und ihrem neuen Zögling an.

„Gibst du diesem Wesen auch einen Namen? Oder heißt er nur Hund?“ fragte Plikera lachend, da der Welpe schon wieder an Evies linker Schwinge zog.

„Natürlich bekommt er noch einen richtigen Namen. Aber ich weiß noch nicht, wie ich ihn nenne soll.“

„Ich es ein männliches Exemplar?“ fragte Plikera interessiert.

„Nein. Es ist ein Mädchen. Ein sehr nerviges.“ Evie schubste den Hund beiseite und zog den Flügel weg. Der Hund bellte aufgeregt.

Es war ein recht großer Welpe. Das Wesen hatte sehr große Ohren und eine lange Schnauze. Seine Färbung war für Plikera ungewöhnlich, da sein Fell hellgrau mit dunklen Flecken hatte und an den Ohren weiße Löckchen. Es sah aus, als wäre es angemalt worden.

„Du wirst es wie ein Kind erziehen müssen. Es braucht eine starke Hand, sonst hört es nicht.“

„Das weiß ich doch. Und das soll auch so sein.“ kicherte Evie und kraulte dem Hund die Ohren.

„Haben alle Menschen solch merkwürdige Beschützer?“

„Oh nein. Du würdest dich wundern. Manche dieser Hund sind so klein, dass sie auf deine Hand passen. Die taugen nicht zum Schutz!“ Plikera sah sie erstaunt an und blickte dann auf ihre Hand.

„Aber wozu sind sie dann gut?“

„Sie machen die Menschen glücklich. Das ist ihre Aufgabe.“ Sagte Evie leichthin, was Plikera verstehen konnte, da Evie es ihr bewies.

„Was wird wohl Naron zu diesem Geschenk sagen? Ich weiß gar nicht, ob er diese Wesen kennt.“

„Hmmm. Gute Frage. Weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich vergesse bereits so viel von der alten Welt.“

„Ja da stimme ich dir zu, denn du redest bereits seit längerem in Dämonisch mit mir. Der Unterricht war sehr erfolgreich, wie ich feststellen muss.“

Evie hielt inne.

„Wirklich?“

Plikera nickte und lächelte sie stolz an. Evie lernte schnell.

„Wüsstest du nicht einen Namen für sie?“ fragte Evie grinsend und warf den Welpen auf den Rücken und kraulte ihr den Bauch.

„Soll sie Abschrecken?“ fragte Plikera amüsiert, da sie sich nicht vorstellen konnte, wie diese Wesen dies je könnte.

„Klar. Sie wird mein Haus bewachen.“

„Dann warte noch ab. Gib ihr einen Namen, der sie widerspiegelt. Denn wenn du ihr einen bedrohlichen gibst und sie nachher vor allem davon läuft, ist das lächerlich.“

Darauf hin musste Evie laut loslachen. „ Genau das passiert bei den Menschen ständig.“

Naron sah sich den Tatort genau an.

Er lernte noch, auf die wichtigen Dinge zu achten, obwohl er bereits gut zu Recht kam. Doch schnell merkte er, dass Derek darin weitaus besser war.

„Was meinst du? Ein Opfer, oder mehr?“ fragte Derek und ging neben ihm in die Hocke.

„Ich würde sagen, mindestens zwei. Aber genau kann ich das nicht bestimmen.“

„Tja, wenn wir die Köpfe hätten, dann ja. Aber so müssen wir auf die Untersuchungsberichte warten. Ich hasse das. Das dauert viel länger und verschafft dem oder den Tätern mehr Zeit.“ knurrte Derek.

Naron sah sich die Überreste ganz genau an. Irgendetwas war hier merkwürdig.

„Du, Derek. Ist es normal, dass Gestalltwandler Ketten tragen? Hier ist ein Arm, zumindest das Handgelenk zu sehen, an dem eine hängt. Doch die haben sich verwandelt. Dann müssten sie den Schmuck doch zerreißen, oder?“ fragte Naron und beugte sich näher an das Köperteil.

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