Jasmin Koch - Dämonensaat

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Dämonensaat: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine seltsam menschliche Unruhe leitet die Halbdämonin Evie in ihrem Vorhaben, sich ein neues Leben in Talon aufzubauen. Doch auch diesmal läuft alles anders als erwartet. Naron, ihr Gefährte, wird zum zweifachen Ziel. Zum einen bekommt er unerwartete Schwierigkeiten mit einer seiner Verflossenen und zum anderen mit angreifenden Vampiren. Diese fallen zu dritt über ihn her, während seine Evie von der Dämonin Sarina verfolgt wird. Diese macht weder Halt davor, unter merkwürdigen Umständen Gideon und Quinn hinters Licht zu führen, sondern auch, Evie und ihrem kleinen Geheimnis Schaden zufügen zu wollen.Wieder überschlagen sich die Ereignisse und stellen alles auf den Kopf. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt.

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Er sah aus, wie ein altertümlicher Krieger, mit den starken Muskeln an den richtigen stellen. Dann legte er ihr sein Hemd um und zog den Mantel wieder an. Sein Geruch umhüllte sie gänzlich. Was das in ihr auslöste, behielt sie lieber für sich.

Dann schob er die Türe auf und ließ sie vorgehen.

„Was ist denn so wichtig?“ fragte sie neugierig.

„Ich musste über das nachdenken, was du vor dem Essen gesagt hast. Ich mag deine offene Art, Dinge zu erklären. Und ich stelle fest, dass du oft Recht hast. Aber ich mache mir Sorgen um dich. Ist mit dir wirklich alles in Ordnung?“

„Worauf willst du hinaus?“

„Ich habe dir gesagt, ich belaste dich nicht damit, aber ich habe das Gefühl, dass du noch nicht darüber hinweg bist. Du machst den Eindruck, als verdrängst du das Geschehene. Versteh mich nicht falsch.“

„Du glaubst, ich gehe daran zugrunde, weil er mich vergewaltigen ließ? Das ist es doch, oder?“

Gideon nickte besorgt, was sie verwunderte.

„Evie braucht deine Freude und deinen Zuspruch. Doch wenn es dir nicht gut geht und du lieber hier weg willst, kann ich das verstehen.“

„Hey, Moment. Willst du das ich gehe?“

„Nein nein. Aber wenn du nicht hier sein möchtest, weil dir deine Welt so fehlt und du noch so daran zu kämpfen hast, was geschehen ist. Möchte ich nicht, dass du bleibst und deine Bedürfnisse wegen uns zurückstellst.“

Alana blieb augenblicklich stehen. Bedürfnisse?

„Meinst du, wegen unserem Gespräch über Sex? Du hast nicht zugehört. Es geht nicht nur darum. Ich brauche eure Berührungen, damit es mir gut geht. Viel schlimmer wäre, wenn ich sie nicht bekommen würde und das wäre in meiner Welt der Fall. Und ja, ich habe noch ein Problem damit. Immer noch rieche ich ihn auf mir. Ich freue mich nur darüber, dass er mir dabei nicht ins Gesicht gesehen hat. Denn das würde mich bis heute verfolgen. Ich bin ein sehr starkes Mädchen, Gideon. Ich werde damit fertig. Und in Evie habe ich eine Aufgabe gefunden. Sie hilft mir mehr als ich ihr, glaube mir bitte.“

Während dieses offenen Geständnisses sah sie ihn flehentlich an.

Ihm stockte der Atem.

Sie war ihm so nah. Roch nach ihm. Und war doch so verletzlich.

„Gut. Dann willst du also nicht gehen?“ hauchte er leise.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Ihre Augen strahlten so viel Freude aus, so viel Energie.

„Ich kann Evie doch nicht hängen lassen. Oder euch.“ Sagte sie lachend und sah, wie sich seine Kiefermuskeln anspannten.

„Schön. Dann bin ich beruhigt.“

Er zog den Mantel fester um sich und bedeutete ihr wieder zurück in die Wärme zu gehen. Das nahm Alana gerne hin. Es wurde zusehends kälter.

„Scheit es hier eigentlich?“ fragte sie interessiert.

„Natürlich. Sehr lange sogar.“ Knurrte Gideon und zog seinen Mantel auf. Die harten Muskeln kamen wieder zum Vorschein.

Seine Brust hob und senkte sich stark, als er den Mantel ausschüttelte. Kleine Eiskristalle hatten sich in dem Stoff verfangen. Sie flogen um ihn herum und legten sich auf seinen warmen Oberkörper.

Alana lief es plötzlich eiskalt den Rücken runter. Am liebste hätte sie ihm diese Kristalle von der breiten, flauschig behaarten Brust geleckt.

Sie atmete einmal tief ein und aus.

„Du bist sicher müde? Ich halte dich nur auf.“ knurrte der über zwei Meter große Dämon.

„Nicht schlimm.“ schnurrte Alana und schämte sich sogleich, seinen Körper so zu betrachten.

„Dann wünsche ich dir eine gute Nacht.“ Gideon drehte sich um, um zu gehen. Alana schluckte.

„Warte, dein Hemd!“

„Gib es einer der Sklavinnen zum waschen.“ knurrte er und ging.

Den Weg nach oben in ihr Zimmer, konnte sich Alana nicht zusammenreimen, denn plötzlich stand sie vor ihrer Tür und war im Begriff anzuklopfen.

„Dämliches Tier.“ Knurrte sie und öffnete die Tür und stahl sich in die Dunkelheit.

Sein hinreißender Geruch klebte an ihrem Körper, als hätte sie darin gebadet. Sie suhlte sich geradezu darin.

Ohne Licht zu machen, ließ sie sich aufs Bett fallen und roch an dem Hemd. Gleichzeitig hasste sie sich dafür. Niemand dürfte davon erfahren, was sie hier gerade tat. Sie legte das Hemd beiseite und zog sich aus.

Dann zog sie keines ihren Nachthemden über, obwohl eines am Rand ihres Bettes lag, sondern schlüpfte wieder in das Hemd von Gideon. Sie kuschelte sich darin ein und schlüpfte unter die Decke.

Ihre Katze schnurrte aufgeregt.

Dann machte sie etwas, was sie seit geraumer Zeit vernachlässigt hatte.

Sie begann sich selbst zu streicheln, während sie den kräftigen Geruch des Dämonen einatmete.

3

Gideon hielt den Atem an, bis er sie nicht mehr roch.

Er wusste in diesem Moment, dass sie sich nicht darüber im Klaren war, wie sehr er ihr Verlagen gespürte hatte. Ihr Blick auf seinem Körper. Er erschauerte bei diesem Gedanken.

Warum nur zog es ihn dermaßen zu dieser Leopardin? Was hatte sie an sich, dass er ihr gefallen wollte, sich um sie sorgte?

Sie hatte wegen ihm durchatmen müssen. Ihre funkelnden Augen, als er sich vor ihr entblößt hatte.

Sogleich entschied er. Nur eine kalte Dusche konnte ihn jetzt noch davon abhalten zu ihr zu gelangen. Und der schmerzliche Gedanke daran, was seine Evangeline davon halten würde.

Evie rollte sich keuchend aus dem warmen Bett.

Naron packte ihre Hand, ehe sie sie wegziehen konnte. Dann zog er sie zu sich zurück in die Laken. Die nackten, heißen Körper liefen hormonell auf Hochtouren. Seit dem sie die anderen zurückgelassen hatten und zögerlich in ihrem Zimmer angekommen waren, fielen sie unaufhörlich übereinander her.

Die Aussicht auf eine gesamte Nacht zusammen, ohne Narons frühen Aufbruch, dankte sie ihm leidenschaftlich.

Doch nun war sie fertig.

„Naron, hör auf. Ich brauche eine Pause.“ flehte Evie.

Naron knurrte entmutigt. „Warum? Sonst hast du doch auch nicht genug von mir bekommen.“

„Es liegt auch nicht daran, dass es mir nicht gefällt.“ Sie küsste ihn zärtlich auf die Stirn. „Aber heute mag ich es ruhiger. Außerdem verschreckst du den Hund.“

Der Welpe lag zusammengekauert am Fußende des Bettes in seinem großen, weich gepolsterten Korb. Das pelzige Wesen war tief und fest eingeschlafen.

„Ach hör doch auf. Dein Hund ist weggetreten, weil du ihn wahrscheinlich durch ganz Talon gejagt hast.“ Vorsichtig kniff er ihr mit den Fängen in die Schulter.

Evie schmunzelte und schob ihn sachte beiseite, um aufstehen zu können.

„Ich muss mal. Und dann möchte ich gerne die ganze Nacht in deinen Armen liegen.“ Sie erhob sich langsam.

„Ich möchte aber viel lieber in dir liegen.“ raunzte Naron leise und grinste sie verschmitzt an. Dann zog er seine Augenbrauen zusammen. „Du musst in letzter Zeit oft, oder? Besäufst du dich heimlich?“

Sie drehte sich zu ihm um und legte den Kopf schief. „Immer!“ knurrte sie leise und verschwand im Bad.

Naron hievte seinen Körper aus dem Bett und folgte ihr ins Bad, um sich zu waschen.

Das erste Mal, seit dem er die Nächte mit Evie verbracht hatte, beobachtete er wie sie sich im Spiegel musterte. Der Spiegel war groß und breit, sodass sie ihren gesamten Oberkörper betrachten konnte. Langsam strich sie mit ihren Fingern über ihren Bauch und runzelte die Stirn. Dann seufzte sie.

„Stimmt was nicht?“ fragte Naron besorgt.

„Ich habe zugenommen und passe nicht mehr in meine Lieblingsjeans.“ sagte sie traurig.

„Deshalb willst du nicht mehr mit mir schlafen, richtig?“

Sie sah ihn herausfordernd an. „Willst du damit irgendwas Dummes andeuten?“

„Nein. Du meinst nur, du seist fett. Ich behaupte das Gegenteil!“

Naron trat besitzergreifend an sie heran und legte die Arme um ihren Bauch. Dann küsste er liebevoll ihren Hals und ihren Nacken. Evie stöhnte leise.

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