Jasmin Koch - Dämonensaat

Здесь есть возможность читать онлайн «Jasmin Koch - Dämonensaat» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Dämonensaat: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Dämonensaat»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine seltsam menschliche Unruhe leitet die Halbdämonin Evie in ihrem Vorhaben, sich ein neues Leben in Talon aufzubauen. Doch auch diesmal läuft alles anders als erwartet. Naron, ihr Gefährte, wird zum zweifachen Ziel. Zum einen bekommt er unerwartete Schwierigkeiten mit einer seiner Verflossenen und zum anderen mit angreifenden Vampiren. Diese fallen zu dritt über ihn her, während seine Evie von der Dämonin Sarina verfolgt wird. Diese macht weder Halt davor, unter merkwürdigen Umständen Gideon und Quinn hinters Licht zu führen, sondern auch, Evie und ihrem kleinen Geheimnis Schaden zufügen zu wollen.Wieder überschlagen sich die Ereignisse und stellen alles auf den Kopf. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt.

Dämonensaat — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Dämonensaat», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Doch hier stachen sie und Evie irgendwie hervor. Das war gewöhnungsbedürftig.

Gideon saß bereits an der lagen Tafel und wartete.

Als er Plikeras Lachen hörte und Alana vor ihr in die Halle kommen sah, hellte sich sein Gesicht auf. Der Anblick der Leopardin lockte ihm neuerdings recht oft ein Lächeln hervor.

Plikera schloss kichernd die Tür.

„Stell dir vor. Dieses Kind findet, wir sind altmodisch. In der Zeit zurück. Nur weil wir uns bedecken.“

Gideon runzelte die Stirn. Alana hob beschwichtigend die Hände.

„Hey. Ihr lauft hier verdeckt rum. Aber ich werde beäugt, nur weil mal hie und da ein Stück Haut zu sehen ist. Mal ehrlich. Ihr seid gefährlich, allesamt. Aber so was von sexuell zurückgeblieben.“

Gideon verschluckte sich an seinem Wein, den er bei ihren Worten an die Lippen gesetzt hatte.

Plikera fing wieder an zu lachen und hielt ihm ein Tuch hin, welches er sich vorhielt.

„Was sagst du da?“ fragte er hustend und musterte Alana.

„Na, ist doch klar. Ihr seid die gefürchtetste Gruppe unter den Dämonen, doch sexuell seid ihr die harmlosesten. Ihr paart euch nur untereinander. Dann verhüllen sich auch noch alle Frauen. Also in meiner Welt war das schon eine merkwürdige Diskussionsgrundlage, doch hier noch viel brisanter.“

Da musste auch Gideon lachen, weil es stimmte. Zumindest zum Teil.

„Woher willst du denn wissen, dass wir sexuell harmlos sind. Wie meinst du das?“

Er verkniff sich die Anspielung auf ihre schlechten Erfahrungen mit einem Rador, da dies nicht freiwillig gewesen war.

Alana schnaufte und freute sich, dass sie noch allein waren. Sie setzte sich neben Gideon, was Plikera ihr gleichtat.

„Na, es ist doch so. Ich habe noch nicht erlebt, dass hier die Frauen freizügiger sind, außer denjenigen, die ihren Körper darbieten. Bei uns ist das anderes. Die sexuale Komponente viel bedeutender, wenn auch teil zu viel. Aber es schadest doch nicht, zu zeigen, dass man einen schönen Körper hat. Nimm Plikera als Bespiel. Mit ihren Kurven, würde sie die Herzen der Männer in meiner Welt brechen und das mit nur einem Funken mehr Zeigfreudigtkeit.“

Plikera lief puterrot an. Gideon begann zu lachen.

„Das ist bestimmt war. Doch das ist ja gerade der Reiz. Sei mir nicht böse, aber wenn du allen schon anbietest, was du hast, dann wollen sie es nicht mehr. Der Reiz, das verborgene zu erkunden, bedeutet einem Rador viel mehr.“ erklärte Gideon.

„Das heißt: Wenn ich es wollte, so würde mich kein Rador nehmen wollen, weil ich ihm schon alles dargeboten habe. Ohne, dass er es tatsächlich berührt hat. Das ist nicht nachvollziehbar. Dann habe ich hier keine Möglichkeit, mich auszutoben, weil mich keiner will. Na toll.“

Gideon verschluckte sich, ohne an seinem Wein genippt zu haben.

Verwundert sah er die Leopardin an.

„Würdest du es denn wollen? Mit einem von uns?“ fragte er ungläubig.

„Hey. Ich bin frei erzogen und ein Tier. Ich habe sehr ausgeprägte Gelüste, auch wenn ihr das nicht versteht.“

„Das beantwortet nicht seine Frage, Alana. Du hast keine guten Erfahrungen gemacht, mit einem von uns.“ flüsterte Plikera verwundert.

„Hmm. Aber ich sehe dieses Monster nicht als einen von euch. Das kann ich euch aber nicht erklären. Doch mein Trieb ist stark, weshalb ich nicht nachvollziehen kann, wie ihr euren im Zaun halten könnt. Außerdem machen wir Gestaltwandler einen Unterschied zwischen Sex, der eine nette Befriedigung darstellt und der Vereinigung mit einem Gefährten. So wie ihr etwa. Aber na ja, wir sind Tiere. Und solange wir nicht den Einen gefunden haben, leben wir recht ausgelassen.“

Sie zuckte beiläufig mit den Schultern.

„Deine Art zu denken ist bemerkenswert unbefangen. Aber auch einschüchternd, finde ich.“ sagte Plikera. „Willst du mir weismachen, dass ihr oft einfach nur so zum Spaß…“

„Ja. Sex bedeutet Spaß. Es ist die pure Befriedigung und sollte Spaß machen.“

Gideon sah sie in einem ganz neuen Licht.

Obwohl die Leopardin von einem von Salvarius Männern geschändet worden war, sprach sie sehr unbekümmert darüber. Ein Heilungsprozess, oder eine Blockade?

„Doch hier kannst du nicht deine Triebe befriedigen, richtig? Warum bleibst du dann hier.“

„Och, ich tue das schon, nur anders. Für mich reicht schon eine Berührung und mein Tier ist zufrieden. Der Körperkontakt zählt.“ schmunzelte Alana.

„Ihr habt also Sex, wegen des Kontaktes? Ihr braucht die Nähe der anderen.“ fragte Plikera.

Alana nickte. „Wir Raubkatzen weniger, weil wir halt Einzelgänger sind. Schlimmer sind die Wölfe. Das sind Rudeltiere.“

Gideon riss erstaunt die Augen auf.

„Na kein Wunder, dass du uns so siehst.“

Alana grinste ihn an. Dann blieb ihr der nächst Kommentar im Hals stecken, als Naron und Derek in der Halle auftauchten.

Evie schlenderte herein, als sie gleich seinen Geruch wahrnahm.

Das Gefühl, welches in ihr tobte, war einschnürend. Schnellrannte sie auf ihn zu und warf sich in Narons Arme.

Leidenschaftlich küsste er sie.

Als er sich von ihr löste, kniff ihn etwas in die Wade. Er sah an sich hinab und knurrte überrascht.

„Was ist das denn?“ fragte er und packte ebenso herrisch wie Gideon den kleinen Welpen im Nacken und hob ihn hoch.

Winselnd drehte sich der Hund vor ihm. Evie packte ihn und nahm in zärtlich auf den Arm.

„Mein neustes Geschenk! Gideon hat mir einen Hund besorgt.“ Sagte Evie erfreut und funkelte ihn mit ihren grünen Augen an.

„Einen Hund?“ fragte Derek und streichelte den kleinen weichen Kopf des Welpen. „Wie süß.“

Naron zog eine Augenbraue hoch.

Als Evie den Hund runterließ, fing diese an zu winseln und stellte sich auf die Hinterbeine. Obwohl es noch ein Welpe war, war so groß, dass sie ihn mühelos am Kopf kraulen konnte. Dann sagt sie Sitz und hob ihren Zeigefinger. Sofort setzt sich der Welpe und hechelte erfreut. Dann kraulte sie ihn wieder.

„Sie ist toll, oder?“ fragte Evie aufgeregt.

„Warum holst du ihr so ein…?“ fragte Naron an Gideon gewandt und blickte dann wieder auf das hechelnde Wesen.

„Du bist oft weg. Sie braucht etwas, um dass sie sich kümmern muss. Sie macht das ganze Haus verrückt, wenn du nicht hier bist.“ knurrte Gideon. Alana kicherte.

„Ach, jetzt übertreibst du.“ Fauchte Evie, worauf Gideon eine Augenbraue hochzog und Naron schief ansah.

„Tut mir leid, dass wir zuletzt so oft weg waren. Jetzt warten wir auf Ergebnisse.“ sagte Naron.

„Ich muss auch los. Viktoria wartet.“ sagte Derek.

„Die kannst du ruhig das nächste Mal mitbringen. Grüß sie von uns.“ knurrte Evie missmutig, was Derek nicht entging.

„Sie hat es nicht leicht, Evie. Wir haben so unsere Probleme mit der Situation. Die Träume, weißt du.“

Evie nickte und streichelte ihren Welpen, der immer noch zu ihr aufschaute.

Dann war er weg.

„Musst du morgen auch wieder so früh los?“ fragte Evie traurig.

„Nein. Die nächsten Tage mache ich frei. Derek meinte, die brauchen eh noch so lange, bis alles eingetütet und untersucht ist. Er ruf mich, wenn er mich braucht.“ erklärte Naron.

„Das ist schön.“ sagte Plikera, bevor es Evie sagen konnte.

Nachdem das gemeinsame allabendliche Essen beendet war, zogen sich alle zurück. Bis auf Gideon und Alana.

Er wartete, bis sie sich verabschiedet hatten und folgte der Leopardin aus der Halle.

„Warte mal bitte.“ knurrte er leise.

Alana drehte sich um. „Was denn?“ fragte sie leichthin.

„Gehst du noch ein Stück mit mir durch den Garten?“

Sie runzelte die Stirn und kräuselte die Lippen, dann nickte sie.

Da es draußen kälter wurde, legte er seinen Mantel ab. Zog sein dickes Hemd aus. Die muskulöse Brust ließ Alana schlucken.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Dämonensaat»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Dämonensaat» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Dämonensaat»

Обсуждение, отзывы о книге «Dämonensaat» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x