Jasmin Koch - Dämonensaat

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Eine seltsam menschliche Unruhe leitet die Halbdämonin Evie in ihrem Vorhaben, sich ein neues Leben in Talon aufzubauen. Doch auch diesmal läuft alles anders als erwartet. Naron, ihr Gefährte, wird zum zweifachen Ziel. Zum einen bekommt er unerwartete Schwierigkeiten mit einer seiner Verflossenen und zum anderen mit angreifenden Vampiren. Diese fallen zu dritt über ihn her, während seine Evie von der Dämonin Sarina verfolgt wird. Diese macht weder Halt davor, unter merkwürdigen Umständen Gideon und Quinn hinters Licht zu führen, sondern auch, Evie und ihrem kleinen Geheimnis Schaden zufügen zu wollen.Wieder überschlagen sich die Ereignisse und stellen alles auf den Kopf. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt.

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„Stimmt. Das würde es normalerweise. Sie lassen bei der Wandlung die Gliedmaßen wachsen, weshalb sie so etwas immer zerstören würden. Gestaltwandler tragen keinen Schmuck.“

„Na dieser aber schon!“ knurrte Naron.

Evie hatte den Tag damit verbracht, sich um ihren Zögling zu kümmern und hatte mit Alana zusammen die langsam fortschreitenden Arbeiten an ihren neuen Wohnsitz begutachtet. Sauer war sie auf Gideons Anwesen zurückgekehrt, da die Arbeiten eingestellt wurden. Der Morgen war zu kalt gewesen.

Evie trat aufgebracht in die Halle und auf Gideon zu, der über die Erneuerung der Stromgeneratoren mit seinen Männern sprach. Es hatte nur einen gegeben, der soviel Strom erzeugte, dass die Akkus der Handys aufgeladen werden konnten, doch mehr nicht. Evie hatte größere besorgen können und zur Verfügung gestellt, allerdings nicht genug, um ganz Talon versorgen zu können.

Als Gideon seine Tochter ansah, machte er sich auf das Schlimmste gefasst. Der kleine Hund hing ihr am Bein und kniff sie. Sie zischte ihn an und der Welpe ließ gehorsam von ihr ab.

„Warum können die Männer nicht weiterarbeiten?“ fauchte Evie ohne die anderen zu beachten. Die Launen der Dämonin waren mittlerweile gut bekannt. Man hielt sich zurück.

„Die kalte Jahreszeit droht, Kind. Die Männer schützen das, was schon errichtet ist und sorgen dafür, dass es auch stehen bleibt. Doch mehr können wir nicht tun.“

„Das heißt: Ich sitze noch länger in deinem Heim fest, oder wie? Das hättest du mir auch früher sagen können.“ knurrte sie.

„Kind! Ich hatte gehofft, die Arbeiten würden schneller vorangehen. Doch du und deine Wünsche verursachten Verzögerungen.“ fauchte Gideon.

Evie ließ es dabei bewenden, da er Recht hatte. Sie hatte oft Änderungen eingeworfen in letzter Zeit.

Sie ließ sich neben ihm an die andere Tafel nieder und kraulte ihren Hund. Alana trat leise neben sie, da sie sich aus dieser Sache hatte raushalten wollen.

„Bin ich echt so schwierig?“ flüsterte Evie, was alle mitbekamen und ein Lachen unterdrücken mussten, selbst Gideon.

„Du bist ne Hexe. Und oft verhältst du dich auch so.“ schnurrte Alana wahrheitsgemäß und rieb ihr über den Arm.

Die Leopardin nahm jede Gelegenheit war, jemanden zu berühren, was Evie schon öfter aufgefallen war. Das musste so ein typisches Verhalten der Gestaltwandler sein.

„Wenigstens bist du ehrlich.“ knurrte Evie missmutig.

Gideon erklärte gerade, wo die Generatoren aufgestellt werden sollten, als der Hund ihn in die Wade kniff.

„Nein! Aus!“ knurrte Evie, doch Gideon hatte den Hund schon im Nacken gepackt und hob ihn hoch. Langsam schaute er dem Fellknäul in die Augen und begann die Zähne zu fletschen. Der Welpe begann zu winseln.

„Hör auf. Du machst ihr Angst.“ sagte Alana bevor es zu spät war.

Der, in Gideons Händen, kleine Hund ließ vor Angst alles laufen.

Von Alana kam nur ein leises Oh Gott, als der Welpe Gideons Umhang einnässte. Gideon sah den Welpen mit einem sehr merkwürdigen Blick an, verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. Dann hielt er ihn Evie hin.

„Es läuft aus!“ knurrte er, was die Umstehenden zum Schmunzeln brachte. Ein Dämon kicherte dümmlich los, was ihm einen bösen Blick von Gideon einbrachte.

Evie nahm das verängstigte Wesen auf den Arm, was schwer war, da der Hund doch schon recht groß war.

„Selber Schuld. Du bist zu grob!“ fauchte Evie und drehte sich um und verließ die Halle.

Alana lachte laut los und lief ihr hinterher, was Gideon zum Lächeln brachte.

2

Nachdem Evie beleidigt mit ihrem Welpen abgezogen war und Alana hilflos zurückblieb, fand sie Plikera auf ihrem Balkon. Die Dämonin war bei Gideon untergekommen. Sie war zwar nicht so zufrieden damit, doch Naron bestand darauf, sie in der Nähe und nicht allein vorfinden zu können. Zu viel war passiert. Zu viel falsch gelaufen.

Plikera lehnte sich über die Brüstung und ließ ihren Blick über die erschreckend leeren Bäume des Gartens wandern.

Alana klopfte lauter als gewöhnlich an ihre Tür.

„Komm rein. Bin hier draußen.“ rief Plikera ihr zu.

„Warum weißt du immer, dass ich es bin?“ knurrte Alana, als sie zu Plikera hinaustrat.

„Weil nur du und Evie so klopfen. Das ist schon euer Erkennungsmerkmal. Aber bei euch scheint es nicht so gut zu laufen, oder?“

„Sie ist sauer. Nicht auf mich direkt, aber sie ist in den letzten Tagen so merkwürdig gereizt. Alles scheint ihr zu viel zu sein.“ Sagte Alana und legte die Hände auf die Brüstung.

„Sie kommt nicht damit zurecht, dass Naron so oft und so lange weg ist, oder?“ fragte Plikera besorgt.

„Das auch! Ich rieche ihr Verlangen nach ihm. Das ist beängstigend. Aber das ist noch etwas anderes, glaube ich. Etwas geht in ihr vor.“

Plikera legte ihr eine Hand auf ihre eigenen und sah ihr tief in die Augen.

„Du sorgst dich um sie? Das hätte ich so nicht vermutet.“

„Natürlich tue ich das. Sie ist mir an Herz gewachsen, vor allem nachdem Viktoria Hals über Kopf abgehauen ist.“ fauchte Alana.

„Ja… das war nicht so schön. Aber sie hat auch ihre Probleme, glaub mir. Außerdem kommt sie nicht damit klar, was Evie getan hat. Sie hat Alpträume davon.“ sagte Plikera beschwichtigend.

„Oh. Das wusste ich nicht. Sie ist wohl doch zarter besaitet, als ich vermutet hätte. Dennoch könnte sie sich wenigstens melden. Evie vermisst sie schrecklich.“

„Aber sie hat doch dich!“ lächelte Plikera. „Du hast es nur noch nicht gemerkt. Na ja, das wird schon. Sie hat ja nun eine Aufgabe, wie ich gesehen hab. Vielleicht tut ihr dieses Wesen gut.“

„Bestimmt. Sie liebt den Hund jetzt schon. Aber was ist mit dir? Fühlst du dich hier wohl?“ fragte Alana.

„Erstaunlicherweise Ja. Mir gefällt es hier. Das scheint dir auch so zu gehen.“

„Ja. Ich bin aber auch kein Wolf. Ich bin ein Einzelgänger, weshalb ich es genieße hier zu sein. Meine Katze schnurrt unaufhörlich in mir.“

„Hmm. Das könnte aber auch an einem gewissen Dämon liegen, oder?“ fragte Plikera verschmitzt.

„Was meinst du?“

„Ich meine, dass deine Aufmerksamkeit stark in Richtung Gideon geht, oder?“

„Was? Nein. Wie kommst du denn darauf?“

Plikera antwortete nicht. Sie lachte einfach drauf los. Sie war sich sicher, dass die Leopardin Gefallen an Gideon gefunden hatte. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte.

Sie schüttelte nur den Kopf und winkte ab. Dann ging sie in ihr Zimmer und warf sich einen breiten Schal um.

„Wir sollten hinunter gehen. Ich bekomme Hunger.“ Sagte Plikera und öffnete Alana die Tür.

Im Gegensatz zu Plikera, lief Alana recht aufreizend herum. Die ältere Dämonin trug immer lange Röcke mit Blusen oder Kleider. Aber nie etwas, dass ihren überaus ansehnlichen Körper betonte. Alana trug enge Jeans und eine weite aber aufwendig verarbeitete Tunika.

„Warum versteckt ihr Dämoninen euch eigentlich alle?“ fragte Alana, als sie Plikera musterte, die auch diesmal unter dem breiten Schal ein langweilig blaues Kleid trug.

„Das versteht ihr jungen Dinger nicht. Evie hat mich das auch schon gefragt. Es gehört sich einfach nicht viel Haut zu zeigen, oder die Männer zu reizen. Manche tun das, doch ihr schlechter Ruf eilt ihnen dann oft voraus. Bei euch wird ein Ausnahme gemacht, weil du eben ein Tier bist und Evie halb Hexe. Jeder kennt euch so und jeder kennt mich so.“

Alana verstand es wirklich nicht.

Die Dämonen, so grausam, kriegerisch und gar blutrünstig waren allesamt prüde. Kein Dämon sah ihr direkt in die Augen, außer Gideon. Alle fürchteten sich, ihr etwas wegzugucken, guckten aber trotzdem irgendwie.

Sie hielten die Frauen für heilige Wesen, es sei denn sie verkauften ihren Körper. Doch die Dämoninen, die etwas von sich hielten, waren geradezu vermummt, im Gegensatz zu ihr. Und sie war hier in Talon wesentlich bekleideter, als in ihrer alten Welt. Gerade die Gestallwandlerinnen zeigten gerne und viel Haut. Das lag zum einen auch daran, dass gerade sie und auch die Vampirinnen in den Grauzonen der Städte anzutreffen waren. Sie waren oft Stripperinnen, manchmal auch Prostituierte.

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