Schila Lomcans - Dies und Das

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Haben Sie sich schon mal gefragt …
Ja vermutlich haben sie sich den einen oder anderen Gedanken schon mal zu diesen Themen gemacht und hoffentlich stimmen Sie mit meinen provokanten Ansätzen und Schattenwürfen durch Seitenbeleuchtung nicht überein, denn Ziel ist es Sie zur Seite treten zu lassen und die Sachverhalte mal in einem anderen Licht zu sehen.
Ein Schmunzeln, das Verständnis für Selbstironie und Schelmerei sollte bei den teilweise todernst gemeinsten Themen aber auch nicht fehlen.
Denkanstöße und Handlungsanstöße sind die Triebfeder dieses «Machwerks», das mangels seiner Ordnung und wild gewürfelten Themen nur einen Namen bekommen konnte:
"Dies und Das"

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Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass wir keinen Zusammenhalt haben? Und haben Sie darüber nachgedacht, warum das so ist? Und wenn ja welche Folgen das mit sich bringt?

Heute ist sogar der Zusammenhalt in den Familien gestört und der Zusammenhalt außerhalb der Familien funktioniert so gar nicht.

Folgen sind unter anderem meiner Meinung nach:

Das schlechte Verhältnis und die übermäßigen Konflikte zwischen Nachbarn

Das Desinteresse an Politikern, deren Handlungen und an der politischen Entwicklung Deutschlands in und mit Europa

Die geringen Wahlbeteiligungen, vor allem auf Bundesebene

Die Ohnmachts-Einstellung gegen alles, was der Staat uns vorschlägt oder vorschreibt.

Das Bestreben, Verantwortung wegzudrücken und Anderen aufzubürden.

Die Unfähigkeit zum Zusammenhalt, Zusammenstehen und der Verfolgung eines gemeinsamen Ziels

Es wird deutlich, dass die von den Siegermächten aus gutem Grund verfolgte Absicht weit tief greifender umgesetzt wurde, und funktionierte, als dies beabsichtigt sein konnte, denn nun droht genau aus der so gut funktionierenden Aktion die größte Gefahr für das von den Siegermächten angestrebte Ziel. Die Menschen in Deutschland beschäftigen sich mittlerweile deutlich zu wenig mit dem nationalen wie auch internationalen Geschehen in Politik, Wirtschaft und Kultur. In der Folge verarmt der diesbezügliche Intellekt der Bevölkerungsmasse deutlich und reduziert sich auf ablehnenden Unglauben über die Informationen, die in den Deutschen Medien verbreitet werden gepaart mit einer resignierenden Ohnmachtshaltung gegenüber der geballten Staatsmacht. Vorurteile ersetzen Denkprozesse! Genau dies ist aber die gefährlichste Haltung der Menschen, da sie genau damit erneut offen sind für die verführenden Worte einer starken Persönlichkeit, was eigentlich doch verhindert werden sollte. Wäre es nicht besser gewesen, die Menschen wären willens und bestrebt gemeinsam an der Gestaltung unseres Landes mitzuwirken, anstatt sich im eigenen Land wie Gäste aufzuführen, die jederzeit abreisen können?

Ja, man sagt den Deutschen Fremdenhass nach. Das ist nicht wirklich so. Wir sind einander selbst so fremd, dass wir als Fremde im eigenen Land bezeichnet werden könnten. Und wie Fremde würden wir unser Land auch nicht verteidigen, würde uns der Staat nicht dazu anhalten, früher gar zwingen. Ich habe mit einer großen Anzahl Deutscher über die Verteidigung des Vaterlands gesprochen und es war bezeichnend, dass die Meisten bereit waren ihre Familie zu schützen, vielleicht auch noch Haus und Hof (so der ihnen gehörte und nicht der Bank), aber das Vaterland schützen wollten die Wenigsten. Persönlich würde ich dies auch nicht tun, sondern mein Köfferchen packen und das Weite suchen. Es ist eine Schande, so zu sein, und kein anderes Volk würde so handeln. Ein Franzose, Italiener, Spanier, Engländer, Ire und alle anderen Nationen auch würden uns vor die Füße spucken würden wir als deren Landsmann diese Haltung einnehmen.

Schlimmer noch, die Menschen haben Angst sich zu unserem Land zu bekennen weil sie dann sofort und ohne jeden Umweg zumindest mit einem Bein als Nachfolger Hitlers, mit dem Anderen als Feind der Juden und mit dem Rest als Feind aller Ausländer gelten.

Bitte missverstehen Sie dies alles nicht! Mein Bestreben ist es lediglich die Ergebnisse und Zusammenhänge auszuleuchten, die meine, vielleicht ja auch fehlerhaften und unrepräsentativen, Schlussfolgerungen nach sich zogen.

Es ist so gut wie sicher, und meine große Hoffnung, dass gerade dieser Teil sehr kontrovers diskutiert werden wird, und seien wir ehrlich: Je mehr und je intensiver dieser Teil diskutiert werden wird, desto besser. Es ist mir deutlich lieber, wenn die Menschen miteinander reden als miteinander schweigen bis nur einer wieder zu ihnen und für sie spricht.

2004

Im Jahr 2004 wurde ich, nicht zum ersten Mal, Zeuge, wie die Medien der so genannten "freien Welt" mit der über alles geliebten und gelobten Pressefreiheit hantieren. Es ging um die Insolvenz eines mittelständischen Unternehmens und die damit verbundenen örtlichen wie auch überregionalen Veröffentlichungen in den Printmedien. Erstaunlicherweise wurde damals mit allen Beteiligten gesprochen; mit einer Ausnahme: der Firmenleitung.

Vertreter der Belegschaft, einzelne Belegschaftsmitglieder, Bankvorstände, Gewerkschaftsfunktionäre und Teile der Bevölkerung wurden interviewt und daraus dann die Artikel erstellt. Die Firmenleitung erhielt nicht einmal eine Anfrage für eine Stellungnahme. Ein Versäumnis möchte man hoffen, aber es zeigt sich, dass dies öfter der Fall ist, als wir alle denken. Es ist leicht, einen Artikel in eine bestimmte Richtung zu drängen, wenn man jene nicht dazu beitragen lässt, die diese Richtung des Artikels ggf. gefährden könnten. Wer entscheidet sich denn, wen er zu einem Thema zu Wort kommen lässt? Sollten die direkt Betroffenen wirklich außen vor gelassen bleiben?

Ähnliches habe ich auch einmal bei einem Strafprozess verfolgen dürfen. Alle wurden interviewt. Der Beschuldigte nicht. Komisch oder?

Vielleicht erinnern Sie sich an die Berichterstattung in den Medien über die Vergiftung eines russischen Staatsbürgers in London mittels Plutonium?! Damals verfolgte ich, mehr zufällig, die Berichterstattung eines europäischen Nachrichtensenders zu dieser Sache. Wie wir alle wissen, sendet dieser Sender die identischen Bilder, zu denen jeweils eine nationale Redaktion die Sprache unterlegt. Ich habe die Berichterstattung damals in drei Sprachen verfolgt: Deutsch, Russisch und Englisch.

Die englische Berichterstattung ging in etwa so: " … das ist ein Skandal und die britische Regierung hat als erste Konsequenz die Vertreter der russischen Regierung aufgefordert das Land (England) zu verlassen und zeitgleich die eigenen Botschafter aus Russland zurück beordert … "

Die russische Berichterstattung ging in etwa so: " … das ist ein Skandal und die russische Regierung hat als erste Konsequenz die Vertreter der britischen Regierung aufgefordert das Land (die Russische Föderation) zu verlassen und zeitgleich die eigenen Botschafter aus Großbritannien zurück beordert … "

Die Deutsch Berichterstattung ging in etwa so: " … das ist ein Skandal und die Regierungen haben als erste Konsequenz ihre jeweiligen Vertreter aufgefordert, das Land zu verlassen … "

Eine Sendung, ein Nachrichtensender und drei Versionen, wie es wirklich gewesen sein soll!?

Das gibt zu denken, finden Sie nicht?

Auch meine diversen Begegnungen mit Russischen, ukrainischen aber auch anderen Landsmännern der ehemaligen UDSSR werfen ein schlechtes Licht auf die so "freie westliche Berichterstattung". Da fühle ich mich mittlerweile so verarscht, dass man am liebsten gar keine Berichte mehr sehen, hören oder lesen mag, egal woher die stammen. Hinzu kommt, dass die Medien heute von den großen "Ticker-Einspeisern" leben. Was immer DPA, Reuters oder sonst einer über den Ticker jagt, wird offenbar bedingungslos, kritiklos und, hoffentlich dann auch unzensiert, eins zu eins über Radio- und Fernsehstationen an die Konsumenten dieser Medien weitergeliefert. Diese schlucken die Informationen als bare Münze runter und hinterfragen, genau wie bei Veröffentlichung in den Printmedien, nichts. Was uns auf diese Weise vorgesetzt wird, ist die Wahrheit, nicht wahr?! Längst hat der mündige Bürger verlernt solche Informationen mit einem kritischen Auge zu betrachten, ja ihnen ein gesundes Maß an Misstrauen entgegen zu bringen. So werden wir zum Spielball der Medien, und wenn die durch die Politik gespeist werden, was nur allzu oft der Fall ist, dann lassen wir uns von dort lenken wie die Lämmer zur Schlachtbank. Auch dies ist eine Folge des ersten Kapitels, trifft uns aber nicht allein, denn die Medien agieren auch in der Mehrzahl der anderen Länder auf unserem Planeten genau so, wenn auch die Menschen anderen Orts nicht so gutgläubig sind, wie wir hier.

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