Martin Romey - KÖRPER-HAFT

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Frank Schirmer, Inhaber einer Werbeagentur, wird als vermeintlicher Mörder seines Geschäftspartners verurteilt. Um eine Haftverkürzung zu erlangen, lässt er sich auf ein folgenschweres Experiment ein: Er soll die Haft im künstlichen Wachkoma, eingesperrt in seinem regungslosen Körper, verbringen.
Eine Reise durch die Abgründe des menschlichen Geistes beginnt und führt ihn – immer dicht am Rande des Wahnsinns entlang – in Welten, die er nicht für möglich gehalten hätte. Ein sadistischer Pfleger und ein unmenschliches Haftsystem zwingen ihn dazu, völlig außergewöhnliche Überlebensstrategien zu entwickeln.
Die ersten Zellengenossen sterben und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

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Martin Romey

KÖRPER-HAFT

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Inhaltsverzeichnis

Titel Martin Romey KÖRPER-HAFT Dieses ebook wurde erstellt bei

Klappentext Klappentext Frank Schirmer, Inhaber einer Werbeagentur, wird als vermeintlicher Mörder seines Geschäftspartners verurteilt. Um eine Haftverkürzung zu erlangen, lässt er sich auf ein folgenschweres Experiment ein: Er soll die Haft im künstlichen Wachkoma, eingesperrt in seinem regungslosen Körper, verbringen. Eine Reise durch die Abgründe des menschlichen Geistes beginnt und führt ihn – immer dicht am Rande des Wahnsinns entlang – in Welten, die er nicht für möglich gehalten hätte. Ein sadistischer Pfleger und ein unmenschliches Haftsystem zwingen ihn dazu, völlig außergewöhnliche Überlebensstrategien zu entwickeln. Die ersten Zellengenossen sterben und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. »Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.« Albert Einstein

Das Ende vom Anfang: Das Ende vom Anfang: »So Herr Schirmer, jetzt müsste es gleich losgehen. Vielleicht brennt die Neurokanüle ein wenig, aber danach dürften wir Bild und Ton haben …«

Regungslos

Gewitter

Nur geträumt?

Kaffee und Brötchen

Was bin ich?

Lagebericht

Infotainment

BSS – Beschleunigter Strafvollzug mit Sozialisierungsprogramm

Angebot

Bruder Martin

Hirnwäsche

Kehrwasser

Der weiße Elefant

3648

Die Grube

Julia Roberts

Rodeo

Der Walbuckel

Platzhalter

Fluchtwagen

Bahnhofstoilette

Ausmisten

Puppentheater

Die Würde des Menschen …

Stubenrein

Erlösung

Eingeschworen

Dankbarkeit

Obi Wan

Professor Marquez

Cocooning

Boxenstopp

Sensenmann

Atmen

Braver Hund

Die Reise nach Jerusalem

Gefängnis-Ballett

Sunny

Der Auftritt

Magic Flashmob

You Tube

Katatonie

Eigenwerbung

Hafenbar

Mike

Singin’ in the Rain

Mord!

Stockholm

Licht im Dunkel

Routine

Geisterfahrer

Die schwarzen Schuhe

Der erste Eindruck

Kuppler

Die Unbekannte

Der lächelnde Mönch

Fern – schnell – gut!

Die zweite Chance

Allein

Ich und ich

Funktelefon

Forschungsreise

Beweise

Apothekengang

Die Beichte

Notruf

Danke!

Kapitulation

Tourist

Weltenordnung

Reiseziele

Frühlingserwachen

Unkaputtbar?

Das Fenster zum Hof

Geile Ratte

Daheim

Reisebeschränkung

Blechvogel

Spielwiese

Unterwegs

Bildschirmschoner

Abflug

Bannkreis

Gralstor

System Adler

Sprechende Haut

Rauchmelder

Sprachlos

Umwerfend

Unsicherheit

Entscheidung

Frei?

Sackgasse

Nr. 5 lebt!

Teambesprechung

Der Magier

Verkabelt

Das Ende vom Anfang:

Der Anfang vom Ende:

Ende

Danksagung

Der Autor / Biografie

Impressum neobooks

Klappentext

Frank Schirmer, Inhaber einer Werbeagentur, wird als vermeintlicher Mörder seines Geschäftspartners verurteilt. Um eine Haftverkürzung zu erlangen, lässt er sich auf ein folgenschweres Experiment ein: Er soll die Haft im künstlichen Wachkoma, eingesperrt in seinem regungslosen Körper, verbringen.

Eine Reise durch die Abgründe des menschlichen Geistes beginnt und führt ihn – immer dicht am Rande des Wahnsinns entlang – in Welten, die er nicht für möglich gehalten hätte. Ein sadistischer Pfleger und ein unmenschliches Haftsystem zwingen ihn dazu, völlig außergewöhnliche Überlebensstrategien zu entwickeln.

Die ersten Zellengenossen sterben und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

»Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.«

Albert Einstein

Das Ende vom Anfang:

»So Herr Schirmer, jetzt müsste es gleich losgehen. Vielleicht brennt die Neurokanüle ein wenig, aber danach dürften wir Bild und Ton haben …«

Regungslos

Die Angst war schon tagelang mein engster Begleiter und hatte sich wie ein bösartiger Tumor mit kleinen spitzen Zähnen in meine Eingeweide gefressen …

»Haben Sie noch was zu sagen?«, fragte der spindeldürre Mann mit der widernatürlich roten Spritze in der Hand und dem schmierigen Lächeln im Gesicht. »Oder hat es Ihnen die Sprache verschlagen?«, grunzte er verächtlich.

»Nein«, sagte ich, »nein, ich will nur, dass es schnell geht.«

»Schnell? Schnell gibt es nur auf der Autobahn, aber nicht bei mir, mein Lieber«, antwortete der Dünne, während er provokativ mit seinem Zeigefinger gegen den großen Glaskolben der Spritze schnickte.

Er freute sich sichtlich über seine dürre Rhetorik in seinem dummen Schädel und fuhr fort mich zu duzen. Das gehörte wohl zu seinem persönlichen Erniedrigungsprogramm.

»So, hat der kleine Held etwa ein bisschen Bammel vor der Spritze?«

Was sollte ich sagen? Man hatte mich mit dicken, breiten Lederarmbändern an das Bett gefesselt. Ich konnte meinen Kopf gerade weit genug drehen, um die fleckigen Lederbänder zu sehen, die meine Handgelenke umschlossen. Ich fragte mich kurz, woher die dunklen Flecken wohl kamen, beschloss aber gleich darauf, dass ich das gar nicht wissen wollte.

»Also mein Junge«, drang seine Stimme schnippisch in mein Ohr, »hast Du nun Angst oder nicht?«

»Arschloch!«, dachte ich und sagte: »Jetzt fang schon an, oder traust Du Dich nicht?!«

Er beugte sich über mich und funkelte mich mit seinen durch die Nickelbrille unnatürlich vergrößerten Augen an. Dann fuchtelte er mit der Spritze vor meinem Gesicht herum. Er stank nach Zigaretten und roch nach irgendwelchem Zeug, das man äußerst ungern mit Essen in Verbindung brachte.

»Ich werde Dir schon zeigen, was ich mich traue«, kicherte er und fing an, mit der Spritze meine Unterarme zu malträtieren, indem er mehr als lieblos in den Venen herumstocherte. Die Tränen schossen mir in die Augen, aber ich versuchte krampfhaft, mich nicht wegen der Schmerzen aufzubäumen. Soviel »Spaß« sollte er nicht haben.

Er hatte die Nadel bestimmt schon ein Dutzend Mal angesetzt und sie mindestens einmal in jede Himmelsrichtung gedreht. Ich war kurz davor, wieder gläubig zu werden, um irgendeinen Gott anflehen zu können, mich zu erlösen. Ich beschloss den erstbesten zu wählen, der sich meiner annahm. Trotz meiner alles andere als gut zu bezeichnenden Situation stellte ich mir vor, wie ein Pannenwagen, der aussah wie der Pick-up-Truck der Waltons, durch die weiß geflieste Wand krachte, ein graubärtiger Gott im Blaumann ausstieg und fragte: »Na, mein Junge, wie kann ich Dir helfen?« Es kam natürlich keiner, aber immerhin half meine überdrehte Phantasie mir, für ein paar Sekunden ein Schmunzeln in meine Hirnwindungen zu zaubern und mich von den Schmerzen abzulenken.

Die Tür wurde aufgerissen – das musste mein Gott im Blaumann sein! Dieser jemand, den ich durch den Tränenschleier nicht richtig sehen konnte, brüllte: »He, Mosquito, lass den Scheiß, bist Du denn von allen guten Geistern verlassen? Draußen steht die Presse und will sehen, wie er sanft entschlummert ist. Hast Du denn kein Gramm Hirn in Deinem knorpeligen Schädel. Deine sadistische Ader kannst Du ein andermal ausleben, aber doch nicht heute, Du Volltrottel.«

»Ich mach doch gar nichts«, nuschelte der Angesprochene kleinlaut, »der hat nur so verdammte Rollvenen.«

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