Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen
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schloss, fast wie eine Hand hielt sie ihn fest. Auch spürte er, wie
rubbelig sie drinnen war, und als Silvia nun anfing, mit dem Becken ihm
entgegen zu kommen, sich wieder zurück zog und wieder von neuem kam,
verstand er sofort, nur wenige Stöße und sie hatten einen Gleichklang,
es war ein wunderbares Gefühl für Mätti, es war der Himmel auf Erden.
Immer wieder mußte er einfach seine Geliebte küssen, schmeckte zwar für
einen Moment noch seinen Abgang, doch es geilte ihn noch mehr auf.
Silvia lobte ihn, ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr Becken
schien jetzt regelrecht zu routieren und ihre Luft wurde knapp. "Ja,
Liebling, du bist so gut, so stark, ja, ficke mich, immer feste rein,
mach' mich happy, oh ja...." und Mätti legte sich immer wilder ins
Zeug, spürte aber auch, wie sich seine Lust immer mehr auf die Spitze
konzentrierte, sie seine Eichel sich nochmals verdickte und wusste,
dass er sehr bald kommen würde. Silvia genoss diese Fickerei, war
längst auf dem Weg nach Wolke sieben und wie ein Erdbeben überkam sie
der Orgasmus, schüttelte ihren schönen Körper durch, sie gurgelte nur
noch: "Ja, Liebling, ja, dich komme, ja, oh ist das geil,
jaaaaaaaaaaa....". In dieses letzte Aufbäumen schoss es Mätti von der
Stange, wieder jagte er eine große Menge an Sperma heraus, diesmal war
er total fertig, verausgabt, erlöst, befriedigt. Fast schwer ließ er
sich auf Silvia fallen, küsste diesen schönen Mund, und genoss es,
diese Frau befriedigt zu haben. Silvia war so schön entspannt,
streichelte seinen Oberkörper, seinen Rücken, ließ sich willig küssen
und genoss den Nachklang dieses schönen Fickes. Sie blieben noch eine
zeitlang aufeinander liegen, dann bat Silvia, er möchte aufstehen, denn
sie müsse mal kurz ins Bad. Als sie zurückkam, hatte sie einen neuen
Schlüpfer an und zog sich einen Morgenmantel an, in der Form eines
Kimonos. Sie gab Mätti einen Morgenmantel, der wohl ihrem verstorbenen
Liebhaber gehört hatte und Mätti zog seine Shorts an, dann diesen
Mantel und sie gingen wieder ins Wohnzimmer.
Gilla und Jockel waren noch nicht zurück, also tranken sie beide erst
einmal ein Glas Sekt und fielen sich wieder in die Arme. Silvia konnte
verdammt gut und auch geil küssen, Mätti spürte schon wieder seine
Männlichkeit. Immer wieder küssten sie sich, bis sie hörten, daß Gilla
ins Bad lief und Jockel ins Wohnzimmer kam. "Na, ihr Turteltauben, ich
hoffe, der Morgenmantel passt....", grinste Jockel und Mätti war froh,
dass er es so locker sah. Jockel hatte nur seine Shorts an, wahrlich
ein edles Stück, wohl extra von Mama auf diesen bedeutungsvollen Tag
ausgesucht. Gilla kam aus dem Bad, hatte nur einen winzigen Slip an,
ihre großen und ebenfalls sehr schönen Titten wippten bei jedem Schritt
und Mätti wurde fast verlegen, doch Gilla grinste ihn vielsagend an.
Sie ging auf Silvia zu und küsste sie auf den Mund, dann griff sie sich
ein Sektglas und auch Jockel trank von der Prickelbrause. Gilla war
wirklich unheimlich locker, ja, sie wirkte auch sehr verführerisch und
küsste Jockel ungeniert so richtig heftig. Nach ein paar Minuten machte
sich Gilla wieder mal an der Stereoanlage zu schaffen und bald erklang
wieder Schmusemusik. Mal tanzte Jockel und Gilla, mal Mätti und Silvia,
mal aber auch Gilla und Mätti oder Gilla mit Silvia. Die nächste Pulle
Sekt wurde geöffnet, diesmal wurde aber mit O-Saft gemischt, denn sonst
wären alle Viere wohl bald total außer Gefecht gewesen. "Es ist noch
eine Käseplatte vorbereitet..." sagte Gilla, "Mätti, hilf mir mal eben,
ich packe es nicht alleine..." und zog Mätti mit in die Küche. Fink gab
sie ihm einen langen Kuss, dann brachten die beiden zwei große Platten
mit Käse und mit allem, was dazu gehört, ins Wohnzimmer. Jockel tanzte
mit seiner Mama, zwar nicht eng umschlungen, aber doch so ziemlich gut.
Sowieso konnte der Jockel gut tanzen, das hatten ihm die beiden Frauen
wohl beigebracht. Sie saßen zusammen, genossen die vielfältige
Käseplatte und lachten sich immer wieder an. Während Jockel jetzt brav
neben seiner Mama sah, rückte Gilla dem Mätti regelrecht auf die Pelle.
Mätti warf einen fragenden Blick auf Jockel, doch der grinste nur und
sagte: "Take it easy!".
Wieder ging die Tanzerei los und Gilla lieá Mätti nicht mehr aus den
Fängen. Irgendwann meinte Silvia, man sollte die Reste von der Platte
abdecken und ein wenig aufräumen. Mätti wollte sofort helfen, doch
Gilla meinte, sie habe noch ein sehr persönliches Wörtchen mit Mätti zu
reden und zog ihn an der Hand in ihr Schlafzimmer. Mätti glaubte, noch
den Geruch von Liebe zu spüren, aber es war vielleicht war das auch nur
Einbildung. Gilla schloss ab, dann sagte sie zu Mätti: "Mach' dir
keinen Kopf, es ist mit Jockel abgesprochen...." und zog sich einfach
ihren Minislip aus.... Sie kam auf Mätti zu und küsste ihn, diesmal
aber so richtig. Er spürte ihre flinke Zunge im Mund, spürte ihre Hände
an seinem Schwanz, der schon wieder hart und groß war. Sie zog ihn an
ihre Brust, er verschlang fast ihre Nippel, die groß und steif wurden.
Gilla ließ sich einfach rücklings auf Bett fallen und Mätti zog sich
schnell die Shorts aus. Sie spreizte ihre Beine und Mätti sah eine
völlig rasierte Muschi, sah den vor Erregung perlmut glänzenden Kitzler
und konnte nicht anders, als zwischen ihre Beine zu knien und erst
einmal diese wunderbare Muschi zu küssen und den Knubbel zu verwöhnen.
Gilla aber zog ihn zu sich hoch und sie dirigierte seinen Schwanz ohne
Umschweife in ihre hungrige Muschi, stöhnend genoss sie sein
Eindringen, aber auch Mätti musste stöhnen, so heiß und trotzdem so eng
war diese Luströhre. Was er bei Silvia eben gelernt hatte, wandte er an
und Gilla ließ sich herrlich poppen, war dabei aber gar nicht mal so
beweglich wie Silvia. Trotzdem machte es herrlichen Spaß und schon bald
merkte beide, sie würden es wohl zusammen schaffen, steigerten das
Tempo und just im dem Moment, wo Gilla ihren Orgasmus herausstöhnte,
schoss Mätti wieder ab, zwar nicht mehr so gewaltig wie vorhin, doch es
tat ihm richtig gut. Schmusend und kosend lagen sie noch eine Weile
beisammen, dann zogen sie sich an und gingen wieder ins Wohnzimmer.
Hier war alles sehr in Ordnung, Silvia und auch Jockel waren
vollständig angezogen. Mätti fand fein ordentlich seine Klamotten
beisammen und zog sich ebenfalls richtig an.
Silvia setzte sich dicht neben Mätti und meinte, die zwei jungen Helden
hätten sich tapfer geschlagen. Gilla hatte noch einmal eine Pulle
geöffnet, man trank wieder mit O-Saft und beendete diese denkwürdige
Fete so gegen Mitternacht. Jockel meinte, er wollte den Mätti noch nach
Hause begleiten und die beiden verabschiedeten sich erst einmal, dabei
gab Gilla dem Mätti wieder einen supergeilen Kuss. Mätti bedankte sich
artig, nahm auch Silvia noch einmal liebevoll in den Arm und ging dann
mit Jockel nach draußen. Die ersten fünf Minuten des Weges redete
keiner von beiden. Dann aber sagte Jockel: "War doch gar nicht übel,
was sich die Damen da ausgedacht hatten. Aber unsere Abmachung bleibt:
Du erzählst mir nichts von Mama, klar!. Ich aber will dir von Gilla er-
zählen, muss es einfach los werden...". Mätti lachte, sagte dann: "Ich
darf dir aber auch von Gilla erzählen, oder nicht...". "Von mir aus,
aber hebe es dir auf für Morgen, höre aber, wie es mir ergangen ist.
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