Gudrun Baier - Wichsen oder ficken

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Heiße wilde erotische Sex-Kurzgeschichten. Mit diesen Geschichten wird ihr Sexleben wieder aktiv. Jede Frau und jeder Mann wird hier schwach. Selbst beim mehrmaligen Lesen wird hier der Geist willig und der Körper schwach. Einfach geil, heiß und prickelnd!!!

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Gudrun Baier

Wichsen oder ficken

Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter

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Inhaltsverzeichnis Titel Gudrun Baier Wichsen oder ficken Kurzgeschichten mit - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gudrun Baier Wichsen oder ficken Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter Dieses ebook wurde erstellt bei

Wollen wir es gemeinsam ansehen?

Das spornte uns natürlich ebenfalls wieder an

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte

Ich lecke über ihren Hintern

Da kam ihr eine Idee

Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden

Wieder und wieder

Ich will dich aber nicht gleich vögeln

Klasse, eine Zugabe

Wunderschön ihre Figur

Jetzt musst du mir zeigen, ob du Anfängertalent hast

Aber es kam natürlich wie es kommen musste

Und gut nass

Ich träume von Deinem Gesicht

Impressum neobooks

Wollen wir es gemeinsam ansehen?

Schon mehrmals sassen wir bei der Heimfahrt in einem Abteil; ich aus dem ersten Semester und Micha, bereits im fünften. Ich liebte seine Gesellschaft, verübelte nur seine Streberseele, seine Sachlichkeit, die ihm mitunter den Ruf eines Fachidioten einbrachte.

An jenem Tag war nichts wie sonst. Wir hatten den Nachmittagszug verpasst. Nun sassen wir im Nachtzug ganz allein im Abteil.

Wie schade, er griff zum Fachbuch. Langweiler, dachte ich, war jedoch gleichzeitig von einer kühnen Idee angestachelt. Nur ein paar Minuten blätterte ich in dem bunten Magazin mit reizenden Evas und Adams bei traumhaften Spielen. Dann legte ich es auf dem Fenstertisch ab und entschuldigte mich bei Micha für einen Moment.

Während meiner Abwesenheit hatte ihn die Neugier besiegt. Kühn fragte ich und etwas heiser: "Wollen wir es gemeinsam ansehen?"

Einzige Reaktion: er legte das Heft zurück. Konzentriert auf seinen fachlichen Stoff war er allerdings nicht mehr.

Ich erspähte unter dem Buchrand die verdächtige Beule in seinem Schoss und über den Buchrand seine Blicke, abwechselnd zu den bunten Bildern und zu mir.

Zwanzig Minuten bis zur nächsten Station, überschlug ich und wollte es wissen. Kess setzte ich ein Bein auf den Heizkörper unter dem Fenster und liess so den Mini verrutschen, dass er den dunklen Wuscheln sehen musste. Der Slip war auf der Toilette in mein Täschchen gewandert.

Wieder griff ich zur Zeitung, hielt sie so vor Augen, dass er die Rückseite im Blick haben musste, auf der ein süsses Kätzchen einen strammen Burschen im wahrsten Sinne des Wortes vernaschte. Mein Schoss wurde natürlich beim Lesen immer unruhiger, der Mini verschob sich noch eine Idee.

Ich jubelte. Bei einem Seitenblick sah ich, wie er verlegen eine Hand auf die Beule drückte.

Oh, ist der hartgesotten, dachte ich, hatte keine Ahnung, dass er sexuell die Hemmung in Person war.

Die Minuten verrannen. So sollte es meiner Hoffnung nicht ergehen. Ich entschloss mich zuzulegen. Mein blosser Zeh schob sich entschlossen nach gegenüber, bis weit zwischen die Schenkel. Wie er danach griff, ermutigte er mich zu einem Sprung auf den Sitz neben ihn. Mit verlegenem Geplapper erbot ich mich zur Beteiligung an der Niederhaltung des mächtigen Aufstandes. Sofort war meine Hand allein und tastete das deutliche Pochen.

Gross und unsicher sah er mich an. Ich konnte keine Abwehr erkennen. Getrieben von der Zeit musste ich es wagen. Der Reissverschluss sprang auf und das heisse Begehren in meine Hand. Noch immer hielt ich dabei seinem Blick stand.

Mir lief ein Schauer über den Rücken und ihm meine Hand so weit in den Grund, dass mich der violette Kopf appetitlich anblinzelte.

Michas entschlossener Griff zu meinem entblössten Juwel liess mich schon nach Sekunden abfahren. Er starrte überrascht. In meiner Hand pulste es noch kräftiger. Ich geriet aus dem Häuschen, stillte nun meinen Appetit, nein meinen Heisshunger. Hatte er Angst, dass ich in meiner Rage zubeissen könnte? Nein, er bremste mich, weil auch der Zug bei der Einfahrt in die Station bremste.

Oh, wie mir war bei diesem abrupten Abbruch. Nie wieder in einem Zug dachte ich und half bei der notdürftigen Verpackung des kleinen Mannes. Mir dröhnten bei den Berührungen die Ohren.

Einen älteren Herren mit einer qualmenden Zigarre vertrieb ich aus unserem Abteil mit der lakonischen Bemerkung: Nichtraucher!

Wir blieben allein, nicht unser Verlangen.

Gar nicht mehr Fachidiot, stellte mich Micha vor sich, dirigierte mich in eine tiefe Beuge. Der gegenüberliegende Sitz gab meinen Händen Halt. Ich spürte den Heisssporn an meinem Po. Oh ja, dahinein würde ich ihn mir auch von Herzen wünschen, aber nicht beim ersten Mal. Ich griff durch die Schenkel und zog ihn mir eigenhändig ein.

Im Fahrplan habe ich dann nachgeschlagen, genau zweiundvierzig Kilometer währte die herrliche Sinfonie mit drei kräftigen Paukenschlägen und spritzigem Finale.

Das spornte uns natürlich ebenfalls wieder an

Sie war begeistert von meiner Story, hier in dieser Com, und schrieb mir das. Natürlich bedankte ich mich und es kam ein Schriftverkehr zustande. Sie ist 25 Jahre jung, hat eine stattliche Figur mit grossen Brüsten, langen Beinen und einem wohlgeformten Hinterteil. Ihre schönen Lippen und ihr geiler Blick liessen ihre Wünsche erahnen.

Wir schrieben uns unsere sexuellen Vorlieben und tauschten Bilder aus. Ein grosses hübsches Mädel das nur wenige Tabus kennt. Das Gute an der Sache ist sie wohnt im weiterem Umkreis meines Wohnortes. Wir verabredeten uns und ich setzte mich in den Regio und fuhr in die kleine Stadt .Am Bahnhof angekommen schaute ich mich suchend nach ihr um. Da kam sie schon auf mich zu, ein tolles Weib, welches meine Vorstellung von ihr, real weit übertraf.

Sie hatte ein engsitzendes T-Shirt und einen kurzen Rock an, durch das T-Shirt zeichneten sich die Brustknospen ihrer üppigen Brust ab. Wir umarmten uns spontan und küssten uns. Ihr Körper presste sich an meinen und ich spürte ihre steif werdenden Brustnippel durch mein Hemd. Nach der Begrüssung gingen wir in eine kleine Eisdiele am Bahnhof um uns nun in der Realität zu beschnuppern. Sympathie war von beiden Seiten sofort da und wir hatten das Gefühl man kenne sich schon seit langer Zeit. Der Tisch an dem wir sassen war von einer Säule verdeckt, so dass wir recht ungestört vor den Blicken anderer Gäste abgeschirmt waren. Meine Hand rutschte auf ihren Oberschenkel und weiter unter den kurzen Rock. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel und sie liess mich gewähren. Meine Finger berührten ihr Höschen und ich merkte dass der Slip leicht feucht war. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und ich schob das Höschen beiseite und fingerte ihre feuchte Lustgrotte. Ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Brust und sie küsste mich. Sie öffnete meine Hose und begann mein schon steifes Glied zu wichsen. Wir konnten uns vor Geilheit kaum noch halten und beschlossen das Lokal zu verlassen um mit dem nächsten Zug ins Grüne zufahren. Wieder am Bahnhof angekommen warteten wir am Ende des menschenleeren Bahnsteiges auf den Zug. Wir sassen auf einer Bank und sie kniete vor mir, machte meine Hose und ihre Lippen umschlossen meinen Penis. Ein heisser Schauer nachdem Anderen durchlief meinen Körper. Sie saugte und leckte an meiner Eichel das mir hören und sehen verging. Der Zug lief ein und wir hatten das Abteil im oberen Stock des Wagens für uns ganz alleine. Da wir nur 5 Stationen fahren wollten machten wir gleich weiter wo wir am Bahnhof aufgehört hatten. Bis zum nächsten Bahnhof waren es 15min., also genug Zeit für uns unser Vorspiel weiter zu treiben. Ich zog ihr T-Shirt hoch und liebkoste ihre herrlichen prallen Brüste. Ich saugte und leckte an ihren Nippeln und mit der Hand massierte ich ihren Kitzler. Sie zog meinen Kopf herunter, zog ihr den Slip aus, und meine Zunge leckte ihre Muschi. Ihr Pussysaft hinter lies auf meiner Zunge einen unbeschreiblich geilen Geschmack und mein Verlangen sie zu ficken wurde übermächtig. Sie kniete sich über den Sitz und ich nahm sie im Doggystyle. Mein bis zum Platzen steifer Schwanz stiess in ihre total nasse Lustgrotte. Wir fingen langsam an und ihr Arsch drückte sich bei jedem Stoss dagegen. Ihr stöhnen erhöhte meine Geilheit und unsere Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Es war soweit ich konnte mein Sperma nicht mehrhalten und spritze voll auf ihren Rücken. Ihr Stöhnen verriet mir das auch sie ihren Orgasmus hatte. Der Zug hielt an der nächsten Station und es stiegen Leute zu. Ein jüngeres Pärchen nahm in unserem Abteil Platz. Sie dürfte so ungefähr um die 30 gewesen sein und der Mann dazu ca. 40 Jahre alt. Beide schienenrichtig verliebt gewesen zu sein den sie turtelten ganz ungeniert.

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