Elke rutschte von ihrem Stuhl herunter, ließ mich los, klappte den Stuhl zusammen und schob ihn achtlos ins Zimmer. Dann zog sie knarrend meinen Stuhl herum und kniete sich vor mich. Ich wollte protestieren. Sie hatte doch wohl hoffentlich nicht vor, mir jetzt hier auf dem Balkon die Muschi zu lecken, wo das von unten jeder sehen konnte? Doch das hatte sie; ganz offensichtlich. Ihre Hände strichen mir kühl über die Oberschenkel, kamen dann direkt in meinem Schritt zu stehen, über den Jeans Shorts. Zuerst lagen ihre Finger einfach nur so da, doch dann setzten sie sich in Bewegung. Sie strich mir ganz sanft über die Stelle, unter der sich mein Kitzler befand, und dann kratzte sie mit den Fingernägeln darüber. Ich japste; es löste ein so heißes Brennen aus, dass ich unwillkürlich mit dem Becken zuckte, nicht mehr stillhalten konnte. Elke griff nach dem Reißverschluss, zog ihn herunter. Steh auf, sagte sie leise. Ich tat es, und sie zog mir die Shorts herunter.
Mein Kopf war ganz heiß und rot. Ich wagte es nicht, hinunter auf die Straße zu sehen. Wenn ich es mitbekam, dass uns da von unten jemand beobachtete, dann war es vorbei mit meinem Mut, mich auf dieses unerwartete Abenteuer einzulassen. Elke half mir, aus den Shorts und meinem Slip herauszuschlüpfen. Anders als ihrer, war mein Slip einfach nur ein kindisches rosa Ding ohne jeden erotischen Reiz. Anschließend drückte mich Elke wieder auf den Klappstuhl und spreizte meine Schenkel mit meinen Handflächen.
Sie nahm mein äußeres Bein und legte es auf der Balustrade ab. Dabei gerieten unsere Weingläser arg ins Wanken, doch das nahm sie gar nicht wahr. Wieder legte sie, wie vorhin, wo ich noch die Shorts angehabt hatte, ihre Hand einfach ganz ruhig über meine Scham, begann sie dann ganz langsam hin und her zu bewegen. Ich stöhnte. Sie übte Druck aus, der sich als intensives Prickeln bis in meinen Bauch fortsetzte, und dann zog sie meine Schamlippen sehr heftig auseinander, löste dadurch ein anderes Kribbeln aus, und das lief durch meinen gesamten Körper.
Dann endlich beugte sie sich mit dem Kopf über meine Muschi, und auf einmal spürte ich ihre Zunge darauf, heiß und feucht und gierig. Ich zuckte auf dem Stuhl hin und her, dass ich zwischendurch fast fürchtete, ich würde ihn umreißen. Ich weiß nicht, ob uns auch ohne dass jemand beim Muschi lecken beobachtet hätte; angesichts meines laut und deutlich hörbaren Stöhnens blieb es aber auf jeden Fall nicht aus, dass uns ein paar Leute durch das Balkongeländer dabei zusahen, wie Elke mich mit ihrer Zunge zum Kommen brachte. Wobei sie das offensichtlich überhaupt nicht störte; und mich sehr schnell auch nicht mehr, dazu war das Gefühl einfach zu fantastisch
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