Gudrun Tappe
Sexgeschichten mit Susi für 5 Euro
Wahnsinnige Stories mit vielen Höhepunkten und extremen Sex
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Gudrun Tappe Sexgeschichten mit Susi für 5 Euro Wahnsinnige Stories mit vielen Höhepunkten und extremen Sex Dieses ebook wurde erstellt bei
Ich schlug ihr vor, es doch einfach einmal mit mir und einem Dildo zu probieren
Bis zu jenem Erlebnis war ich eigentlich sehr zufrieden mit meiner Ehe und meinem Sexleben
Ihr Poloch umschloss meine Eichel ganz
Ich will deinen Saft in meiner Fotze spüren
Ermattet sank sie mir an die Brust
So sollten wir es öfter machen
Sie schreit noch einmal gellend auf
Danke, das war ein geiler Abend
Gleich darauf schob er seinen Schwanz tief in das vom Schleim seines Vorgängers triefende Geschlechtsteil
Ich konnte mich nicht erinnern, je so unsagbar gut gefickt worden zu sein
Dann dreh dich doch bitte mal um, mein Schatz
Dann verliessen mich meine Kräfte
Ich war fix und fertig
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Ich schlug ihr vor, es doch einfach einmal mit mir und einem Dildo zu probieren
Seit langem war er geplant und nun endlich war es soweit!
Ich konnte meine Vorsorgekur antreten und hatte schon einige Planungen
für die abendliche Freizeit vorangetrieben.
Es war Sport, Sport und nochmals Sport angesagt; aber der eigentliche
Höhepunkt sollte der Besuch meiner Frau werden.
Gut, andere freuen sich auch über Damenbesuch, meinen aber den kurzen
und heftigen Fick mit einem Kurschatten.
Ich halte natürlich auch viel von einem tollen Fick, aber meine Frau
fordert mich dabei vollends heraus.
Na ja, so hat eben jeder seine eigenen Vorlieben. Auch meine Frau hat
solche! In den letzten Wochen fand sie immer mehr Gefallen an
Zärtlichkeiten, die ich ihrem Po gönnte. Jedesmal, wenn wir miteinander
vögelten, egal ob sie mich ausgiebig ritt oder ich sie von hinten nahm,
steigerte sich ihr Verlangen nochmals heftig, wenn es zu Liebkosungen
ihres Pos kam. Anfangs war es nur das bloße Streicheln und Kneten ihres
wohlgeformten Arsches, mit dem ein Feuerwerk ausgelöst wurde, wenn ich
meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi versenkte.
Sie wurde von mal zu mal fordernder. Bald schon waren es Fingerspiele
und zuletzt vor einigen Wochen der erste Arschfick, der sie wie eine
Furie toben ließ. Irgendwann erwähnte sie beiläufig, dass sie letztens
im Internet auf eine dieser vielen Sexsites Dreier und Gangbangs
gesehen habe und bei dem Gedanken von zwei oder mehr Schwänzen gefüllt
zu werden immer extrem geil zu werden. Ich schlug ihr vor, es doch
einfach einmal mit mir und einem Dildo zu probieren. Zu meiner
Überraschung stimmte sie sofort zu. Ich holte sofort den Dildo aus
ihrem Nachtschrank, bohrte meinen Schwanz wieder in ihren Hintern und
setzte den Dildo an ihrer Möse an. Sofort nahm sie ihre Hand zu Hilfe
und schob sich den Dildo tief hinein. Sie tobte sich richtig aus und
sank irgendwann völlig verschwitzt zusammen. Nachdem sie sich leidlich
erholt hatte, verblüffte sie mich mit der Frage, wie man es anstellen
könnte, einen zweiten Mann dazu zu bekommen. Ich war ziemlich perplex,
denn mit dieser Frage hatte ich mich noch nie auseinander gesetzt. Sie
gab mir aber sehr direkt zu verstehen, dass sie sich nach diesen ersten
Erfahrungen sehr gut vorstellen könnte, von zwei vielleicht sogar mehr
Männern gleichzeitig bearbeitet zu werden.
Solche Seiten hatte ich an ihr bislang noch nicht kennen gelernt, und
kam ins Grübeln.
Aber meine Kur sollte ein Test für sie werden, ob sie ihre Träume wohl
auch ausleben würde. Es war nämlich geplant, dass sie mich an einem
Wochenende besuchen würde. Direkt nach meiner Ankunft besorgte ich im
Nachbarort ein kleines Wochenendhaus und mietete es für ein sinnliches
Wochenende.
Während der nächsten Tage zog ich abends mit anderen Kurgästen um die
Häuser und flirtete mit der einen oder anderen hübschen Frau, ohne es
zum letzten kommen zu lassen. Meine Planungen für das sinnliche
Wochenende hatten bereits zu Hause angesetzt. Meine Frau hatte einen
Umschlag bekommen, den sie erst während der Zugfahrt öffnen durfte. In
diesem Umschlag lag eine Beschreibung, welche Rolle sie während des
Wochenendes spielen sollte. Ihr kam die Aufgabe zu, eine sexgeile
Hausfrau zu spielen, die sich mich als Kurschatten aufreißt. Alles
Weitere würde sich dann am Wochenende ergeben.
Als meine Frau dann am Freitag am Bahnhof ankam, konnte ich ihr schon
ihre Lüsternheit ansehen. Schon während der kurzen Fahrt zum
Wochenendhaus beschäftigte sie sich unablässig mit meinem Schwanz. Am
Haus angekommen, hatten wir noch nicht einmal Zeit, ihre Taschen aus
dem Kofferraum zu holen. Sie zerrte mich regelrecht ins Haus und griff
nun richtig beherzt zu. In Null-komma-Nix hatte sie mich meiner
Klamotten entledigt und fiel über mich her. Das ließ sich gut an! Sie
blies mir noch im Hausflur stehend meine Latte, dass ich nicht an mich
halten konnte. Schon nach wenigen Minuten ließ ich den Säften freien
Lauf und wurde bis auf den letzten Topfen ausgesaugt.
Nach einem Begrüßungstrunk und einem kleinen Imbiss kehrten meine
Lebensgeister zurück und mein bestes Stück nahm langsam wieder Formen
an. Nun war es an mir, meiner Frau etwas Gutes zu tun. Zunächst einmal
forderte ihre Pussy Genugtuung und ließ meine Zunge gewähren. Immer
wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Pussy gleiten. Mal spielte sie
intensiv an ihrem Kitzler, dann glitt sie an den angeschwollenen
Schamlippen vorbei bis an ihr Poloch, um sich auch in ihr tiefstes
Inneres zu versenken. Sie genoss diese Behandlung und hatte sicherlich
auch ihre ersten Höhepunkte. Da sie gleichzeitig Hand an meinen Schwanz
legte, war auch er bald wieder gefechtsbereit. Lang und ausdauernd
glitt ich immer wieder in ihre Muschi und ließ ihn auch immer wieder
außen über ihren Kitzler gleiten. So schickte ich uns beide nochmals
zum Höhepunkt.
Nach einer gemeinsamen Dusche erklärte ich ihr meinen weiteren Plan. Sie
sollte eine kleine Bar, die im Kurort die "Kur-Vermittlung" darstellte,
aufsuchen und sich möglichst lasziv zeigen, ohne die anderen merken zu
lassen, dass sie meine Begleiterin oder gar Frau sei. Sie sollte die
anwesenden Männer angeilen. Während des Abends würde ich sie dann
"anbaggern" und schließlich gegen elf mit ihr von Dannen ziehen. Alles
Weitere würde ich ihr später erklären.
Leicht zweifelnd, was ich denn wohl mit ihr vorhabe, stimmte sie meinem
bisherigen Plan zu.
Nun trennten sich unsere Wege vorläufig. Sie blieb im Wochenendhaus
zurück, ich kehrte zu unserem Kurheim zurück. Am Abend dann ging es
wieder los und eine Gruppe von kurenden Männern zog auf Frauenfang.
Bester Fanggrund war die "Kurvermittlung" in die ich meine Frau
bestellt hatte. Ich gesellte mich an einen Tisch, an dem schon eine
gemischte Gruppe saß. Ein bei den Frauen allseits beliebter junger
Mann, der ebenfalls aus unserem Kurheim stammte, befand sich in dieser
Gruppe. Sein Name war Alex und wir hatten uns beim Essen kenne
gelernt. Nach seinen Erzählungen hatte er schon die eine oder andere
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