sondern auch aller Frauen. Und sie schien es zu genießen, während die
anderen Frauen sie angifteten.
So ging es noch gut anderthalb Stunden weiter. Dann war ich wieder an
der Reihe von ihr gefangen zu werden. Diesmal forderte sie mich zu
einem kurzen Tanz auf und nahm sich auf der Tanzfläche der Massage
meines Schwanzes an. Dann ergriff sie plötzlich meine Hand und zog mich
quer durch die Bar zum Ausgang. Sie hielt ein Taxi an und zerrte mich
auf den Rücksitz. Auf ging es zu unserem Wochenendhaus, wo wir kurz
nach Elf eintrafen. Während der ganzen Fahrt hatte sie sich an mir zu
schaffen gemacht und ich hätte jeden Moment abspritzen können.
Im Haus fiel sie gleich wieder über mich her und ritt mich in kürzester
Zeit zur Entladung. Als ich vorläufig entladen unter ihr lag, sagte ich
ihr für heute Nacht noch eine Überraschung zu. Sie wurde neugierig und
ich sollte ihr erklären was für eine Überraschung es sei. Ich
behauptete, dass einer der Männer den sie so geil getanzt habe, von mir
für Mitternacht hierhin bestellt worden sei, um sie so richtig "ran zu
nehmen". Ich konnte ihre Gedanken regelrecht hören! Und sie ließ keinen
Zweifel, dass sie mitmachen würde. Sofort kümmerte sie sich in ihrer
begeisterten Geilheit wieder um meinen Schwanz und sorgte mit einem
Blaskonzert für die nötige Steifheit.
Langsam ging die Uhr auf Zwölf zu und wir vögelten schön langsam und mit
tiefen Stößen. Kurz vor Zwölf meldete sich doch langsam ihr Gewissen
und sie schien nicht mehr sicher, ob sie überhaupt noch wollte.
Obwohl ich eigentlich nur geblufft hatte, um sie richtig aufzugeilen und
niemand bestellt war, sprach ich ihr gut zu und ermunterte sie, sich
einfach überraschen zu lassen. Als die Uhr dann zwölf schlug, konnte
ich ihre Aufgeregtheit von Sekunde zu Sekunde mehr spüren. Sie ritt
mich noch intensiver und wollte wissen, wer denn wohl der Auserwählte
sei.
Ich spielte mein Spiel weiter und fragte, wen sie sich denn wohl
wünschen würde. Sie wurde immer unruhiger und geiler. Sie ritt mich,
als wenn sie einen Mustang zureiten würde. Dann kam plötzlich ihre
verblüffend klare Antwort. Den Kerl, dem sie auf der Tanzfläche in die
Hose gefasst habe, wünsche sie sich. Der andere, mit dem sie auf der
Couch gesessen habe, habe ihr einen zu dicken Schwanz gehabt. Da sei
der von der Tanzfläche doch für einen Doppelfick besser geeignet. Er
habe einen recht langen, aber schlanken Schwanz gehabt. Außerdem sei
sie dem ja auch noch etwas schuldig! Aber eigentlich sei es ihr egal,
wer jetzt endlich kommen würde, Hauptsache er würde bald kommen. Obwohl
mich mein Gewissen plagte -ich wusste ja, dass niemand kommt- genoss
ich weiterhin ihre sportlichen Versuche, mich zu reiten. Als die
nächste Viertelstunde um war und sich noch nichts getan hatte, wurde
meiner Frau klar, dass es heute wohl nichts mehr mit einem Doppelfick
werden würde. Bevor sie ihrer Enttäuschung so richtig Lauf lassen
konnte, wollte ich mich wenigstens noch einmal so richtig gehen lassen.
Ich warf sie auf den Rücken und vögelte sie mit meinem prall gefüllten
Schwanz mit harten Stößen. Nach wenigen Augenblicken war ich soweit und
ließ mich einfach gehen. Nach vielen Orgasmen, die sie sich über den
Abend mit anderen und mit mir wohl geholt haben dürfte, sah ich es als
gerecht an, auch noch einmal fertig zu werden.
Am nächsten Morgen erwachten wir bei strahlendem Sonnenschein und nahmen
auf der Terrasse ein kräftigendes Frühstück zu uns.
Anschließend ging es auf in den Kurort, wo noch ziemliche Ruhe herrschte
und nur einzelne Paare, von denen die meisten wohl Paare auf Zeit
waren, an den Geschäften vorbei flanierten.
Erst gegen Mittag kamen nach einer langen Nacht mehr Kurgäste hinzu und
bevölkerten den Kurort. Während wir zu Mittag aßen, erblickte uns eine
Gruppe aus meinem Kurheim. Einige von ihnen waren auch gestern in der
"Kurvermittlung" und hatten meine Frau dort in ihrem Aufzug bzw. auch
ihr äußerst laszives Verhalten gesehen. Bei ihnen war auch Alex, dem
meine Frau während des Tanzes den Schwanz massiert hatte. Mit
glänzenden Augen steuerten sie auf unseren Tisch zu. Meine Frau lud sie
ein, sich doch zu setzen. Nach den ersten Getränken wechselten die
Gesprächsthemen vom Wetter und dem allgemeinen Befinden auf immer
zotigere Themen, bei denen meine Frau sich wieder sehr offenherzig
zeigte. Während sie die anderen nur beiläufig beachtete, widmete sie
sich Alex doch schon sehr intensiv. Sie sprachen davon, dass sie sich
gegenseitig noch etwas schuldig seien und wie viele schöne Momente sie
doch schon gehabt hätten. Kurz sie stachelten sich gegenseitig an.
Nach einiger Zeit stand meine Frau auf und ging Richtung Toilette. Als
sie zurückkam, stand auch Alex auf und ging ebenfalls in Richtung
Toiletten. Unterwegs begegneten sie sich. Alex legte seine Arme um
die Hüften meiner Frau, die ihm einen Kuss auf die Wange hauchte und
ihm irgendetwas ins Ohr flüsterte. Er schaute sich fragend zu mir um
und bekam etwas in die Hand gedrückt. Sie hatte es wieder getan! Sie
hatte sich unten herum frei gemacht und ihren Slip Alex in die Hand
gedrückt. Alex hob seine Hand zu seinem Gesicht und sog den Duft des
Slips ein. Deutlich beulte sich seine Hose aus und meine Frau nahm die
Gelegenheit wahr, ein wenig über den Ständer von Alex zu streicheln.
Alex seinerseits ließ seine Hände über die Bluse gleiten, was meine
Frau offensichtlich genoß. Nach einem Kuß auf das Dekollete wand sich
Alex mit schmachtenden Augen ab.
Während meine Frau zum Tisch zurückkehrte, ging Alex zur Toilette.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, winkte meine Frau den Kellner heran
und ließ mich zahlen. Sie nahm mich an die Hand und zog mich von der
Gruppe der anderen weg.
Auf meine neugierige Frage, was sie denn mit dem jungen Mann besprochen
habe, zwinkerte sie nur mit glänzenden Augen und gab zur Antwort, "sie
habe ein kleines Geheimnis mit ihm, das aber vielleicht noch größer
werden könnte!" Weitere Auskünfte wollte sie mir nicht mehr geben.
Wir verbrachten den restlichen Nachmittag im Ort, bummelten ein wenig
und gingen noch ein wenig shopppen, wobei meine Frau mich zielstrebig
in ein Wäschegeschäft schleppte. Dort probierte sie sich durch eine
Reihe von Dessous, die sie mir im Beisein einer reizenden Verkäuferin
vorführte. Immer wieder fragte sie mich neckisch, wie mir dieses und
jenes gefallen oder ob es mich anmachen würde. Die Verkäuferin hatte
richtig Spaß daran, wie ich mich leicht geniert um die Antworten wand.
Schließlich entschied sie sich für eine neckische Corsage, die sie sich
an der Kasse mit "ich will doch mal sehen, wen ich damit so reizen
kann!?" einpacken ließ. Die Verkäuferin lächelte süffisant und wünschte
uns noch viel Spaß mit unserem Einkauf. Am frühen Abend kehrten wir in
ein Restaurant ein und aßen zu Abend. Die Augen meiner Frau funkelten
bei jedem Schluck Wein ein wenig mehr und sie gab mir mit gekonnten
Berührungen und Augenaufschlägen zu verstehen, dass sie auf jeden Fall
noch ihren Spaß haben möchte. So kam es, dass wir direkt nach dem Essen
zu ihrer Unterkunft zurückkehrten. Dort angekommen stellte sie den
CD-Player an und fing zur Musik an, sich gekonnt der Kleider zu
entledigen. Als sie ganz nackt vor mir stand, zog sie auch mir die
Klamotten aus und wand sich wie eine Schlange um meinen Körper. In
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