Gudrun Tappe - Sexgeschichten mit Susi für 5 Euro

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Sexgeschichten mit Susi für 5 Euro: краткое содержание, описание и аннотация

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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.

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Frau während der Kur erobert. Auch jetzt flirtete er mit einer

Schwarzhaarigen, die mit ihren lüsternen Augen, der über die Lippen

gleitenden Zunge das Abbild einer sexgeilen Frau darstellte. Etwa eine

halbe Stunde später traf meine Frau ein. Sie steuerte auf die Theke zu

und würdigte mich zunächst keines deutlichen Blickes. Ich konnte aber

erkennen, dass sie mich aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie setzte

sich auf einen Barhocker und bestellte sich einen Drink. Langsam drehte

sie sich auf dem Hocker und blickte in den Raum. Ihr Blick ging über

eine Horde von wohl zwanzig Männern, die versuchten bei der holden

Weiblichkeit zu landen.

Plötzlich musste ich schlucken! Was sich da meinen Augen bot, hätte ich

nicht in den kühnsten Träumen erblickt. Meine Frau hatte sich mit einer

Bluse und einem kurzen Rock gekleidet. Das sie unter der Bluse nichts

trug, war offensichtlich. Der oberste geschlossene Knopf lag praktisch

kurz über dem Bauchnabel. Etwas offenherzig ging sie auch zu Hause

schon einmal aus, aber das war nicht nur als Blickfang, sondern als

eine offene Einladung zu lesen. Und es ging noch weiter! Sie öffnete

leicht ihre Schenkel und gewährte mir Einblick unter ihren Rock. Dieses

Luder!

Sie hatte sich mit einem String, der eigentlich nur einen Hauch von

Nichts darstellte, angezogen. Er ließ mehr erkennen als er verdeckte.

Sie sah meinen erstaunten Blick und ließ ihren Blick lächelnd weiter

schweifen. Dann fand sie an einem Nachbartisch offensichtlich

Blickkontakt mit einem recht beleibten Mann und zog diesen in ihren

Bann. Sie drehte sich in seine Richtung und lächelte ihm aufmunternd

zu. Ich konnte beobachten, wie sein Blick vom Gesicht meiner Frau über

ihre Brust Richtung Schoß wanderte. Und dann geschah es: Sein Blick

wanderte auf die gespreizten Beine meiner Frau; er riss die Augen weit

auf und saß mit offenem Mund da. Mit einem Lächeln wendete sich meine

Frau wieder ab und ließ den armen Kerl mit seinen Gedanken dort sitzen.

Er schüttelte den Kopf und glaubte offensichtlich gar nicht, was er zu

sehen bekommen hatte.

Meine Frau war schon wieder auf Kontaktsuche. Der nächste Tisch, der

nächste Mann, den sie sich einfing. Wieder das gleiche Spiel. Dieser

Kerl ergriff jedoch gleich die Initiative und ging zu ihr an die Theke

und setzte sich neben sie.

Er fing an mit ihr zu sprechen, bot ihr offensichtlich einen Drink an

und legte schon nach wenigen Augenblicken den Arm um sie.

Als er anfing, ihr vom Nacken an abwärts den Rücken zu kraulen, um dann

in den Bund des Rockes zu greifen, wurde mir doch langsam mulmig. Meine

Frau ließ es sich offensichtlich gut gehen. Sie lächelte ihrer

"Errungenschaft" aufmunternd zu und schien zu allem bereit.

Aber nach dem spendierten Drink ließ sie die Konversation offensichtlich

einschlafen und wendete sich weiteren Männern in der Bar zu, die sie

mit ihren Blicken einfing. Der Mann war so intensiv um meine Frau

bemüht, dass er deren Aktionen gar nicht mitbekam. Seine Hände glitten

an ihrem Rücken bis in den Rockbund und auf der Vorderseite

beschäftigten sie sich mit den Titten meiner Frau, die sich dabei

räkelte und schon nach weiteren Opfern Ausschau hielt.

Als sie in einer kleinen Ecke eine Gruppe tanzender Leute sah, ging sie

dort auf Männerfang. Ein gut gebräunter Mittdreißiger war ihr nächstes

Opfer. Als sie auch seine Blicke wieder bis unter ihren Rock begleitet

hatte, war es auch um ihn geschehen. Sie sprach irgend etwas zu ihrer

Thekenbegleitung und ließ ihn einfach sitzen, um auf den jungen Mann

auf der Tanzfläche zuzusteuern. Sie forderte ihn zum Tanz auf. Er ließ

sich nicht zweimal bitten. Jetzt war ich doch erstaunt. Was meine Frau

dem armen Kerl so während des Tanzes antat, war schon eine kleine

Schandtat. Immer enger wurde ihr Tanz und sie rieb ihren Unterleib ganz

eindeutig an seinem Schwanz. Der arme Kerl hatte einen Riesenständer

und wähnte sich auf Siegeskurs. Er streichelte meiner Frau mit den

Händen unter dem Rock auf dem blanken Hintern. Sie war sehr bemüht, mir

freie Sicht auf ihr Vergnügen zu geben. Auch als seine Hand langsam und

zielstrebig ihren Schamhügel ansteuerte, machte sie keine Anstalten,

ihn zurück zu weisen. Sie ließ sich von dem Kerl doch glattweg auf der

Tanzfläche mit den Fingern vögeln. Ich konnte ihr ansehen, dass sie es

genoss und sich ihren Höhepunkt holte. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr,

gab ihm einen flüchtigen Kuss und ging zur Toilette. Ich hielt den

Toiletten-Ausgang fest im Blick und wartete ihre Rückkehr ab. Sie

blickte kurz in meine Richtung und hielt etwas in der rechten Hand. Ich

erkannte, dass sie triumphierend diesen sündigen Slip hoch hielt.

Provozierend ließ sie ihn in ihrem Handtäschchen verschwinden.

Zielstrebig steuerte sie erneut auf den jungen Mann zu, mit dem sie

zuvor so intensiv getanzt hatte. Er hatte sich in eine etwas dämmrige

Ecke zurückgezogen und saß auf einer Couch. Immer noch konnte man

deutlich seine gespannte Hose erkennen, unter der sein erigierter

Schwanz eingepackt war. Sie setzte sich ihm gegenüber, so dass ich nur

ihren Rücken im Blick hatte. Aber der Blick des Mannes war eindeutig.

Sie bot ihm ihr pralles Leben dar! Er rutschte zu ihr hinüber und legte

seinen Arm um sie.

Was nun geschah, konnte ich nur erahnen. Aber die Bewegungen der Körper,

die sich auf die Couch übertrugen waren sehr eindeutig. Sie ließ sich

offensichtlich von dem Kerl bis auf das Äußerte befummeln. Und sie

dankte es ihm offensichtlich auf gleiche Art. Zwei- dreimal beugte sie

sich sogar mit dem Kopf auf seinen Schoß hinab, was mich vermuten ließ,

dass sie sein bestes Stück freigelegt hatte. Nach einigen Minuten

konnte ich deutlich beobachten, wie der Kerl seinen Körper anspannte,

um dann erleichtert in die Polster zu sinken. Meine Frau hatte dem

fremden Kerl wohl einen herunter geholt.

Bald darauf richtete sie ihre Kleider und erhob sich. Mit einem

Siegeslächeln blickte sie zu mir. Ihr Gesicht war noch ziemlich

aufgelöst, aber sie machte schon wieder einen sehr gierigen Eindruck.

Sie wandte sich der Theke zu und nahm noch einen Drink zu sich.

Bald schon ging ihr Blick wieder durch den Saal und fing diesmal mich

ein. Mit den Augen fragte sie mich, ob sie nun mich betanzen sollte.

Wie magisch angezogen ging ich Richtung Tanzfläche und traf dort mit

ihr zusammen. Ohne etwas zu sagen, schlang sie ihre Arme um mich und

drückte sofort unsere Unterleiber aneinander. Auch mich ließ sie so

gewähren, wie den anderen Kerl auch. Auch meine Finger wanderten nach

kurzer Zeit unter den Rock und wurden schnell von einer warmen und

feuchtnassen Grotte eingefangen. Schon als ich ihre Knospe zum ersten

Mal berührte, erschauerte sie. Nach drei oder vier Musiktiteln hatte

sie wohl schon drei Höhepunkte von mir gestreichelt bekommen. Dann

flüsterte sie auch mir ins Ohr, "bis später, ich habe noch einige

attraktive Kerle im Visier!" und entließ mich mit einem herzhaften

Griff ein meinen Schwanz. Während ich perplex da stand, schnappte sie

sich noch auf der Tanzfläche den nächsten freiwerdenden Mann. Es war

der von allen Frauen umschwärmte Mann. Auch mit ihm trieb sie ihr

Spiel, dass aber immer heftiger wurde. Ihm griff sie kurz vor Ende

ihres Spiels in die Hose und massierte ganz unbefangen seinen Schwanz.

Sie war mittlerweile wohl nicht nur im Blickpunkt eines jeden Mannes,

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