Frau während der Kur erobert. Auch jetzt flirtete er mit einer
Schwarzhaarigen, die mit ihren lüsternen Augen, der über die Lippen
gleitenden Zunge das Abbild einer sexgeilen Frau darstellte. Etwa eine
halbe Stunde später traf meine Frau ein. Sie steuerte auf die Theke zu
und würdigte mich zunächst keines deutlichen Blickes. Ich konnte aber
erkennen, dass sie mich aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie setzte
sich auf einen Barhocker und bestellte sich einen Drink. Langsam drehte
sie sich auf dem Hocker und blickte in den Raum. Ihr Blick ging über
eine Horde von wohl zwanzig Männern, die versuchten bei der holden
Weiblichkeit zu landen.
Plötzlich musste ich schlucken! Was sich da meinen Augen bot, hätte ich
nicht in den kühnsten Träumen erblickt. Meine Frau hatte sich mit einer
Bluse und einem kurzen Rock gekleidet. Das sie unter der Bluse nichts
trug, war offensichtlich. Der oberste geschlossene Knopf lag praktisch
kurz über dem Bauchnabel. Etwas offenherzig ging sie auch zu Hause
schon einmal aus, aber das war nicht nur als Blickfang, sondern als
eine offene Einladung zu lesen. Und es ging noch weiter! Sie öffnete
leicht ihre Schenkel und gewährte mir Einblick unter ihren Rock. Dieses
Luder!
Sie hatte sich mit einem String, der eigentlich nur einen Hauch von
Nichts darstellte, angezogen. Er ließ mehr erkennen als er verdeckte.
Sie sah meinen erstaunten Blick und ließ ihren Blick lächelnd weiter
schweifen. Dann fand sie an einem Nachbartisch offensichtlich
Blickkontakt mit einem recht beleibten Mann und zog diesen in ihren
Bann. Sie drehte sich in seine Richtung und lächelte ihm aufmunternd
zu. Ich konnte beobachten, wie sein Blick vom Gesicht meiner Frau über
ihre Brust Richtung Schoß wanderte. Und dann geschah es: Sein Blick
wanderte auf die gespreizten Beine meiner Frau; er riss die Augen weit
auf und saß mit offenem Mund da. Mit einem Lächeln wendete sich meine
Frau wieder ab und ließ den armen Kerl mit seinen Gedanken dort sitzen.
Er schüttelte den Kopf und glaubte offensichtlich gar nicht, was er zu
sehen bekommen hatte.
Meine Frau war schon wieder auf Kontaktsuche. Der nächste Tisch, der
nächste Mann, den sie sich einfing. Wieder das gleiche Spiel. Dieser
Kerl ergriff jedoch gleich die Initiative und ging zu ihr an die Theke
und setzte sich neben sie.
Er fing an mit ihr zu sprechen, bot ihr offensichtlich einen Drink an
und legte schon nach wenigen Augenblicken den Arm um sie.
Als er anfing, ihr vom Nacken an abwärts den Rücken zu kraulen, um dann
in den Bund des Rockes zu greifen, wurde mir doch langsam mulmig. Meine
Frau ließ es sich offensichtlich gut gehen. Sie lächelte ihrer
"Errungenschaft" aufmunternd zu und schien zu allem bereit.
Aber nach dem spendierten Drink ließ sie die Konversation offensichtlich
einschlafen und wendete sich weiteren Männern in der Bar zu, die sie
mit ihren Blicken einfing. Der Mann war so intensiv um meine Frau
bemüht, dass er deren Aktionen gar nicht mitbekam. Seine Hände glitten
an ihrem Rücken bis in den Rockbund und auf der Vorderseite
beschäftigten sie sich mit den Titten meiner Frau, die sich dabei
räkelte und schon nach weiteren Opfern Ausschau hielt.
Als sie in einer kleinen Ecke eine Gruppe tanzender Leute sah, ging sie
dort auf Männerfang. Ein gut gebräunter Mittdreißiger war ihr nächstes
Opfer. Als sie auch seine Blicke wieder bis unter ihren Rock begleitet
hatte, war es auch um ihn geschehen. Sie sprach irgend etwas zu ihrer
Thekenbegleitung und ließ ihn einfach sitzen, um auf den jungen Mann
auf der Tanzfläche zuzusteuern. Sie forderte ihn zum Tanz auf. Er ließ
sich nicht zweimal bitten. Jetzt war ich doch erstaunt. Was meine Frau
dem armen Kerl so während des Tanzes antat, war schon eine kleine
Schandtat. Immer enger wurde ihr Tanz und sie rieb ihren Unterleib ganz
eindeutig an seinem Schwanz. Der arme Kerl hatte einen Riesenständer
und wähnte sich auf Siegeskurs. Er streichelte meiner Frau mit den
Händen unter dem Rock auf dem blanken Hintern. Sie war sehr bemüht, mir
freie Sicht auf ihr Vergnügen zu geben. Auch als seine Hand langsam und
zielstrebig ihren Schamhügel ansteuerte, machte sie keine Anstalten,
ihn zurück zu weisen. Sie ließ sich von dem Kerl doch glattweg auf der
Tanzfläche mit den Fingern vögeln. Ich konnte ihr ansehen, dass sie es
genoss und sich ihren Höhepunkt holte. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr,
gab ihm einen flüchtigen Kuss und ging zur Toilette. Ich hielt den
Toiletten-Ausgang fest im Blick und wartete ihre Rückkehr ab. Sie
blickte kurz in meine Richtung und hielt etwas in der rechten Hand. Ich
erkannte, dass sie triumphierend diesen sündigen Slip hoch hielt.
Provozierend ließ sie ihn in ihrem Handtäschchen verschwinden.
Zielstrebig steuerte sie erneut auf den jungen Mann zu, mit dem sie
zuvor so intensiv getanzt hatte. Er hatte sich in eine etwas dämmrige
Ecke zurückgezogen und saß auf einer Couch. Immer noch konnte man
deutlich seine gespannte Hose erkennen, unter der sein erigierter
Schwanz eingepackt war. Sie setzte sich ihm gegenüber, so dass ich nur
ihren Rücken im Blick hatte. Aber der Blick des Mannes war eindeutig.
Sie bot ihm ihr pralles Leben dar! Er rutschte zu ihr hinüber und legte
seinen Arm um sie.
Was nun geschah, konnte ich nur erahnen. Aber die Bewegungen der Körper,
die sich auf die Couch übertrugen waren sehr eindeutig. Sie ließ sich
offensichtlich von dem Kerl bis auf das Äußerte befummeln. Und sie
dankte es ihm offensichtlich auf gleiche Art. Zwei- dreimal beugte sie
sich sogar mit dem Kopf auf seinen Schoß hinab, was mich vermuten ließ,
dass sie sein bestes Stück freigelegt hatte. Nach einigen Minuten
konnte ich deutlich beobachten, wie der Kerl seinen Körper anspannte,
um dann erleichtert in die Polster zu sinken. Meine Frau hatte dem
fremden Kerl wohl einen herunter geholt.
Bald darauf richtete sie ihre Kleider und erhob sich. Mit einem
Siegeslächeln blickte sie zu mir. Ihr Gesicht war noch ziemlich
aufgelöst, aber sie machte schon wieder einen sehr gierigen Eindruck.
Sie wandte sich der Theke zu und nahm noch einen Drink zu sich.
Bald schon ging ihr Blick wieder durch den Saal und fing diesmal mich
ein. Mit den Augen fragte sie mich, ob sie nun mich betanzen sollte.
Wie magisch angezogen ging ich Richtung Tanzfläche und traf dort mit
ihr zusammen. Ohne etwas zu sagen, schlang sie ihre Arme um mich und
drückte sofort unsere Unterleiber aneinander. Auch mich ließ sie so
gewähren, wie den anderen Kerl auch. Auch meine Finger wanderten nach
kurzer Zeit unter den Rock und wurden schnell von einer warmen und
feuchtnassen Grotte eingefangen. Schon als ich ihre Knospe zum ersten
Mal berührte, erschauerte sie. Nach drei oder vier Musiktiteln hatte
sie wohl schon drei Höhepunkte von mir gestreichelt bekommen. Dann
flüsterte sie auch mir ins Ohr, "bis später, ich habe noch einige
attraktive Kerle im Visier!" und entließ mich mit einem herzhaften
Griff ein meinen Schwanz. Während ich perplex da stand, schnappte sie
sich noch auf der Tanzfläche den nächsten freiwerdenden Mann. Es war
der von allen Frauen umschwärmte Mann. Auch mit ihm trieb sie ihr
Spiel, dass aber immer heftiger wurde. Ihm griff sie kurz vor Ende
ihres Spiels in die Hose und massierte ganz unbefangen seinen Schwanz.
Sie war mittlerweile wohl nicht nur im Blickpunkt eines jeden Mannes,
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