Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen
Здесь есть возможность читать онлайн «Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Ficken Bumsen Blasen
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Ficken Bumsen Blasen: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ficken Bumsen Blasen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Ficken Bumsen Blasen — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ficken Bumsen Blasen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
uns an.
Sofort sprangen einige der Männer vom Wagen und verschwanden etwas
abseits hinter ein paar Sträuchern. Während Karl dem Kutscher unser
Missgeschick erklärte, sah ich in den Wagen. Es war wohl ein
feuchtfröhlicher Herrenausflug. Ein ziemliches Bierfass lag auf einem
Bock mitten im Wagen und die Krüge hätte ich der Grösse nach eher in
Bayern vermutet. Diverse kleinere Alkoholflaschen lagen schon geleert
in einem kleinen Abfallkorb. Die auf dem Wagen verbliebenenen boten uns
direkt etwas an. Noch bevor ich etwas antworten konnte, wandte sich
Karl mir zu.
"Der Kutscher hat uns angeboten, das Rad und einen von uns mitzunehmen.
Ich glaube es ist besser wenn ich mit der Kutsche fahre und du mit
Dennis nachkommst." erklärte mir Karl leise.
"Es ist mein Rad, ich bin kaputt und du weisst, welche Teile wir
brauchen. Fahr du mit Dennis vor und besorg alles, mir wird schon
nichts passieren."
"Wenn du meinst" stimmte Karl ohne Zögern zu," ich habe eigentlich auch
keine Lust, mir 4 Stunden den Radau anzutun. Ich hole dich dann später
am Endpunkt ab."
Karl half noch schnell das Rad zu verstauen, dann machte er sich mit
Denis auf den Weg. Schon bald waren sie aus dem Blickfeld verschwunden.
Als alle Passagiere wieder an der Kutsche waren, musste ich natürlich
zunächst mit meinen Rettern einen kleinen Schnaps trinken, dann ging es
auf die Kutsche. Es war durch das Rad und mich etwas beengter als
vorher, so klappte es mit der Bierversorgung nicht mehr so gut. "Du
kannst ja die Bedienung für die Vorderen übernehmen" sagte einer, der
sich als Alex vorgestellt hatte und stiess seinen Nachbarn an.
"Gerne, so hilfsbereit wie ihr seid " antwortete ich ohne Hintergedanken
und übernahm die Aufgabe.
Der Zapfhahn lag etwas tiefer und ich musste mich jedesmal zum Füllen
der Gläser bücken. Wenn ich sie nach vorne gab, musste ich mich etwas
über das Fass recken. Die Bewegungen ud das Geschaukel übertrugen sich
auf meine Kugeln und nachdem die Anspannung gewichen war, genoss ich
auch wieder vermehrt das schöne Gefühl.
Einige Zeit später war wieder eine Pause angesagt. Die Männer
verschwanden vom Wagen und tuschelten etwas abseits. Grinsend kamen sie
zurück und Alex legte seinen Arm um mich. "Wenn du nicht auch mal
musst, können wir weiterfahren." wartete er meine Reaktion ab. Als ich
den Arm nicht wegschob, rutschte seine Hand gleich etwas auf den Po
herab und tätschelte ihn unmerklich. "Ich brauch nicht" antwortete ich
schnell und stieg die Stufen hoch. Alex half mir, indem er voll an den
Po packte und mich hochschob. Grinsend sah er seine Kollegen an, als
ich wiederum nichts sagte. Die Fahrt ging weiter. Die Gespräche im
vorderen Teil des Wagens waren leiser, ich konnte nur hören, dass es um
eine Wette ging. Ein Tippzettel kam zu uns nach hinten und die andere
Hälfte füllte ihn grinsend aus.
"Kann ich auch mitmachen?" fragte ich in die Runde. Sie sahen sich
verdutzt an, fingen dann aber an zu lachen. "Das geht nicht" lachte
Alex, "du wärst da im Vorteil. Du kannst aber noch mal was zu trinken
nach vorn geben."
Schmollend zapfte ich etwas und reichte es nach vorn. In diesem Moment
trat Alex hinter mich und drückte mich leicht gegen das Fass.
"Wir kommen jetzt zur Wetttauflösung" rief er laut, "Sabrina, du musst
uns jetzt helfen." Ich stand immer noch gegen das Fass gepresst und
konnte nicht ausweichen, ausserdem verstand ich Moment nicht das
Geringste. "Wieso ich?" fragte ich nach. "Vielleicht wird es klarer,
wenn ich dir die Frage vorlese?!" sagteAlex. "Die Frage lautet: Trägt
Sabrina einen Slip?"
Alle begannen laut zu johlen und ich spürte die aufsteigende Hitze an
meinem Kopf. "Nun? Wie ist es? Wie ist die Antwort?" bohrte Alex nach.
Ich fasste mich wieder etwas. "Eine Frau darf auch mal Geheimnisse"
versuchte ich es charmant, "außerdem kennt jeder richtige Radfahrer die
Antwort."
"Lutz, Lutz" skandierte die Truppe.
Im vorderen Teil stand Lutz auf und kam zur Wagenmitte, stand dicht vor
mir auf der anderen Seite des Fasses. "Radfahrerhosen haben einen
Ledereinsatz, deshalb heisst die Antwort : Nein sie trägt keinen!"
erklärte Lutz breit und grinste mich an. "Das ist unfair, das kann ja
jeder behaupten" kam von einem Teil.
Alex Hand war auf den Po gerutscht und streichelte ihn leicht.
"Tja Sabrina, dann musst du uns weiterhelfen. Ich fühle zwar nichts,
aber vielleicht hast du ja einen kleinen niedlichen String an?!"
Er knetete jetzt fester. Ich genoss die Berührung und spürte die
Geilheit der Männer.
"Eine Dame schweigt zu solchen Themen" antwortete ich provozierend und
drückte den Po leicht gegen die massierende Hand.
"Na gut, war einen Versuch wert."
Alex Hände glitten zu meinen Armen und führten sie sanft über das Fass.
"Hältst du mal bitte Lutz?!" forderte er Lutz höflich auf. Lutz grinste
und griff nach meinen Handgelenken und drückte sie leicht aber bestimmt
gegen das Fass. "Es gibt ja auch die Möglichkeit der Kontrolle" sagte
Alex hinter mir. "Nachsehen, nachsehen" riefen die Anderen. Grinsend
zog Lutz etwas mehr an meinen Händen und ich stand auf meinen
Zehenspitzen über das Fass gebeugt.
Ich spürte Alex Finger unter den Gummizug der Radler gehen. Langsam
glitten seine Finger zwischen meine Schenkel, berührten vorsichtig die
nasse Möse.
"Nichts!" rief er, "kein Slip, aber klatschnass unsere Kleine." Ich
wehrte mich zaghaft um den Schein zu wahren.
"Nichts da, zeig es uns" rief einer.
Alex zog langsam die Hand heraus und hakte beide Daumen unter den
Gummizug. Langsam schob er die Radler über den Po nach unten. Der
Gedanke zumindest einem Teil der Männer meinen Po zu präsentieren liess
mich aufstöhnen.
Alex zog jetzt die Hose mit einem Ruck herunter. Sofort fuhr er mir von
hinten zwischen die Beine und ertastete das Bändchen. Vorsichtig zog er
daran und die erste Kugel fan den Weg ins Freie. Alex ergriff sie und
zog fest daran, um auch die Zweite zu entfernen. Ein Stöhnen entfuhr
mir, als die Kugeln entfernt waren.
"Seht euch das an. Wie geil die Schlampe ist." rief Alex aus und zeigte
triumphierend seine Beute. "Jetzt gibt es was Richtiges" stöhnte er
auf, als er seine Hose öffnete und seinen Riemen herausholte. Er trat
zwischen meine Beine und drängte sie auseinander, während er mit der
Hand seinen steifen Schwanz an meine Möse lenkte. Kaum hatte er die
Nässe gespürt, stiess er ohne Vorwarnung zu. Er verweilte kurz, dann
packte er meine Hüften und begann schnell und heftig zu stossen. Immer
weiter schob er mich auf das Fass, während er den Schwanz immer wieder
in mich stiess.
"Na los, ich will auch noch" vernahm ich wie im Nebel eine Stimme, als
das Ziehen in meinem Unterleib den ersten Orgasmus ankündigte. Meine
Möse krampfte um den Schwanz, ein Zittern durchlief meinen Körper. Alex
stöhnte auf, dann spiesste er mich noch einmal richtig auf und schoss
mir seinen Samen in die Möse.
Kaum das er sich entleert hatte, drang bereits der nächste in mich ein.
Der Schwanz war kleiner, aber dafür richtig dick. Mit kurzen, schnellen
Stössen nahm er mich und pumpte gleich seinen Saft hinterher.
Der Wagen hielt.
Hände ergriffen mich und trugen mich nach draussen. Ich wurde auf dem
weichen Heideboden abgelegt, meine Schenkel gespreizt und der Nächste
begann mich zu vögeln. Meine gereizte Möse reagierte auf die geringste
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Ficken Bumsen Blasen»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ficken Bumsen Blasen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Ficken Bumsen Blasen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.