Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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uns an.

Sofort sprangen einige der Männer vom Wagen und verschwanden etwas

abseits hinter ein paar Sträuchern. Während Karl dem Kutscher unser

Missgeschick erklärte, sah ich in den Wagen. Es war wohl ein

feuchtfröhlicher Herrenausflug. Ein ziemliches Bierfass lag auf einem

Bock mitten im Wagen und die Krüge hätte ich der Grösse nach eher in

Bayern vermutet. Diverse kleinere Alkoholflaschen lagen schon geleert

in einem kleinen Abfallkorb. Die auf dem Wagen verbliebenenen boten uns

direkt etwas an. Noch bevor ich etwas antworten konnte, wandte sich

Karl mir zu.

"Der Kutscher hat uns angeboten, das Rad und einen von uns mitzunehmen.

Ich glaube es ist besser wenn ich mit der Kutsche fahre und du mit

Dennis nachkommst." erklärte mir Karl leise.

"Es ist mein Rad, ich bin kaputt und du weisst, welche Teile wir

brauchen. Fahr du mit Dennis vor und besorg alles, mir wird schon

nichts passieren."

"Wenn du meinst" stimmte Karl ohne Zögern zu," ich habe eigentlich auch

keine Lust, mir 4 Stunden den Radau anzutun. Ich hole dich dann später

am Endpunkt ab."

Karl half noch schnell das Rad zu verstauen, dann machte er sich mit

Denis auf den Weg. Schon bald waren sie aus dem Blickfeld verschwunden.

Als alle Passagiere wieder an der Kutsche waren, musste ich natürlich

zunächst mit meinen Rettern einen kleinen Schnaps trinken, dann ging es

auf die Kutsche. Es war durch das Rad und mich etwas beengter als

vorher, so klappte es mit der Bierversorgung nicht mehr so gut. "Du

kannst ja die Bedienung für die Vorderen übernehmen" sagte einer, der

sich als Alex vorgestellt hatte und stiess seinen Nachbarn an.

"Gerne, so hilfsbereit wie ihr seid " antwortete ich ohne Hintergedanken

und übernahm die Aufgabe.

Der Zapfhahn lag etwas tiefer und ich musste mich jedesmal zum Füllen

der Gläser bücken. Wenn ich sie nach vorne gab, musste ich mich etwas

über das Fass recken. Die Bewegungen ud das Geschaukel übertrugen sich

auf meine Kugeln und nachdem die Anspannung gewichen war, genoss ich

auch wieder vermehrt das schöne Gefühl.

Einige Zeit später war wieder eine Pause angesagt. Die Männer

verschwanden vom Wagen und tuschelten etwas abseits. Grinsend kamen sie

zurück und Alex legte seinen Arm um mich. "Wenn du nicht auch mal

musst, können wir weiterfahren." wartete er meine Reaktion ab. Als ich

den Arm nicht wegschob, rutschte seine Hand gleich etwas auf den Po

herab und tätschelte ihn unmerklich. "Ich brauch nicht" antwortete ich

schnell und stieg die Stufen hoch. Alex half mir, indem er voll an den

Po packte und mich hochschob. Grinsend sah er seine Kollegen an, als

ich wiederum nichts sagte. Die Fahrt ging weiter. Die Gespräche im

vorderen Teil des Wagens waren leiser, ich konnte nur hören, dass es um

eine Wette ging. Ein Tippzettel kam zu uns nach hinten und die andere

Hälfte füllte ihn grinsend aus.

"Kann ich auch mitmachen?" fragte ich in die Runde. Sie sahen sich

verdutzt an, fingen dann aber an zu lachen. "Das geht nicht" lachte

Alex, "du wärst da im Vorteil. Du kannst aber noch mal was zu trinken

nach vorn geben."

Schmollend zapfte ich etwas und reichte es nach vorn. In diesem Moment

trat Alex hinter mich und drückte mich leicht gegen das Fass.

"Wir kommen jetzt zur Wetttauflösung" rief er laut, "Sabrina, du musst

uns jetzt helfen." Ich stand immer noch gegen das Fass gepresst und

konnte nicht ausweichen, ausserdem verstand ich Moment nicht das

Geringste. "Wieso ich?" fragte ich nach. "Vielleicht wird es klarer,

wenn ich dir die Frage vorlese?!" sagteAlex. "Die Frage lautet: Trägt

Sabrina einen Slip?"

Alle begannen laut zu johlen und ich spürte die aufsteigende Hitze an

meinem Kopf. "Nun? Wie ist es? Wie ist die Antwort?" bohrte Alex nach.

Ich fasste mich wieder etwas. "Eine Frau darf auch mal Geheimnisse"

versuchte ich es charmant, "außerdem kennt jeder richtige Radfahrer die

Antwort."

"Lutz, Lutz" skandierte die Truppe.

Im vorderen Teil stand Lutz auf und kam zur Wagenmitte, stand dicht vor

mir auf der anderen Seite des Fasses. "Radfahrerhosen haben einen

Ledereinsatz, deshalb heisst die Antwort : Nein sie trägt keinen!"

erklärte Lutz breit und grinste mich an. "Das ist unfair, das kann ja

jeder behaupten" kam von einem Teil.

Alex Hand war auf den Po gerutscht und streichelte ihn leicht.

"Tja Sabrina, dann musst du uns weiterhelfen. Ich fühle zwar nichts,

aber vielleicht hast du ja einen kleinen niedlichen String an?!"

Er knetete jetzt fester. Ich genoss die Berührung und spürte die

Geilheit der Männer.

"Eine Dame schweigt zu solchen Themen" antwortete ich provozierend und

drückte den Po leicht gegen die massierende Hand.

"Na gut, war einen Versuch wert."

Alex Hände glitten zu meinen Armen und führten sie sanft über das Fass.

"Hältst du mal bitte Lutz?!" forderte er Lutz höflich auf. Lutz grinste

und griff nach meinen Handgelenken und drückte sie leicht aber bestimmt

gegen das Fass. "Es gibt ja auch die Möglichkeit der Kontrolle" sagte

Alex hinter mir. "Nachsehen, nachsehen" riefen die Anderen. Grinsend

zog Lutz etwas mehr an meinen Händen und ich stand auf meinen

Zehenspitzen über das Fass gebeugt.

Ich spürte Alex Finger unter den Gummizug der Radler gehen. Langsam

glitten seine Finger zwischen meine Schenkel, berührten vorsichtig die

nasse Möse.

"Nichts!" rief er, "kein Slip, aber klatschnass unsere Kleine." Ich

wehrte mich zaghaft um den Schein zu wahren.

"Nichts da, zeig es uns" rief einer.

Alex zog langsam die Hand heraus und hakte beide Daumen unter den

Gummizug. Langsam schob er die Radler über den Po nach unten. Der

Gedanke zumindest einem Teil der Männer meinen Po zu präsentieren liess

mich aufstöhnen.

Alex zog jetzt die Hose mit einem Ruck herunter. Sofort fuhr er mir von

hinten zwischen die Beine und ertastete das Bändchen. Vorsichtig zog er

daran und die erste Kugel fan den Weg ins Freie. Alex ergriff sie und

zog fest daran, um auch die Zweite zu entfernen. Ein Stöhnen entfuhr

mir, als die Kugeln entfernt waren.

"Seht euch das an. Wie geil die Schlampe ist." rief Alex aus und zeigte

triumphierend seine Beute. "Jetzt gibt es was Richtiges" stöhnte er

auf, als er seine Hose öffnete und seinen Riemen herausholte. Er trat

zwischen meine Beine und drängte sie auseinander, während er mit der

Hand seinen steifen Schwanz an meine Möse lenkte. Kaum hatte er die

Nässe gespürt, stiess er ohne Vorwarnung zu. Er verweilte kurz, dann

packte er meine Hüften und begann schnell und heftig zu stossen. Immer

weiter schob er mich auf das Fass, während er den Schwanz immer wieder

in mich stiess.

"Na los, ich will auch noch" vernahm ich wie im Nebel eine Stimme, als

das Ziehen in meinem Unterleib den ersten Orgasmus ankündigte. Meine

Möse krampfte um den Schwanz, ein Zittern durchlief meinen Körper. Alex

stöhnte auf, dann spiesste er mich noch einmal richtig auf und schoss

mir seinen Samen in die Möse.

Kaum das er sich entleert hatte, drang bereits der nächste in mich ein.

Der Schwanz war kleiner, aber dafür richtig dick. Mit kurzen, schnellen

Stössen nahm er mich und pumpte gleich seinen Saft hinterher.

Der Wagen hielt.

Hände ergriffen mich und trugen mich nach draussen. Ich wurde auf dem

weichen Heideboden abgelegt, meine Schenkel gespreizt und der Nächste

begann mich zu vögeln. Meine gereizte Möse reagierte auf die geringste

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