Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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reiben. Karl rutschte etwas vor, hob sein Becken. Sein Atem ging

schneller. Plötzlich spürte ich einen leicht salzigen Geschmack auf der

Zunge. Innerlich musste ich schmunzeln. Das ging ja schneller als ich

dachte. Meine Hand- und die Saugbewegungen glichen sich an, trieben ihn

immer schneller auf den Point-of-no-return zu.

Karl zuckte zusammen. Der Schwanz in meinem Mund schwoll an. Er presste

meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, dann explodierte er. Heftig

zuckend pumpte er mir Strahl um Strahl seines heissen Samens tief in

den Rachen.

Brav schluckte ich alles. Dann liess er sich schweratmend zurücksinken.

Ich richtete mich auf, sah ihn an und leerte mein Glas. Mein Blick ging

zur Uhr und wieder zurück.

"3 Minuten" grinste ich, "bin ich nicht gut?"

Ohne eine Antwort abzuwarten erhob ich mich.

"Komm mein Schatz, du hast mir doch noch etwas versprochen!"

Mit erhitzem Gesicht richtete Karl seine Kleidung, erhob sich und folgte

mir.

Draussen nahm er mich in den Arm, als wir langsam zum Zelt gingen.

"Du bist so richtig schön versaut" flüsterte er leise," und deine geilen

Fantasien. Wahnsinn!"

Wir krabbelten ins Zelt. Dennis atmete gleichmässig. Schnell glitt ich

in den Schlafsack. Mit einer schnellen Bewegung streifte ich die

Jogginghose ab und reckte meinen nackten Po in Karls Richtung.

Mein Blick ruhte auf Dennis. Der Atemrhythmus veränderte sich plötzlich.

Mir schien, als bemühe er sich möglichst schlafend zu atmen.

"Du weisst was du mir versprochen hast" stöhnte ich mit Geilheit in der

Stimme, "lange halte ich dir meinen nackten Po und meine nasse Fotze

nicht mehr hin!"

Dennis verschluckte sich im Schlaf. Ich wusste es - er tat nur so, als

ob er schliefe.

Karl presste sich mit erneut hartem Schwanz an mich.

"Mach nicht so lange, jetzt kannst du mich direkt vögeln, die Blaserei

gerade hat mich so geil gemacht, dass meine Fotze fast ausläuft"

stöhnte ich ordinär, um die Beiden aufzuheizen.

Karl schob mir seinen Schwanz zwischen die Pobacken und drang ein.

Sofort begann er heftig zu stossen. Meine Möse schmatzte und der Geruch

von Geilheit zog durchs Zelt.

"Ja gut so" stöhnte ich" besorg es mir so richig. Fick mich ordentlich

durch und spritz mir dann die Fotze voll."

Während dieser Worte, glitt meine Hand zu Dennis. Er lag mit dem Rücken

zu uns und ich konnte gut um ihn herumgreifen. Wie ich es erwartet

hatte, hatte Dennis seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn

vorsichtig.

Ich presste mich an ihn und begann ihn zu wichsen. Im Rhythmus wie Karl

stiess, flog meine Faust über seinen Schwanz. Plötzlich zuckte Karl

zusammen und stiess heftig zu. der Stoß übertrug sich auf Dennis.

Während Karl stöhnend seinen Saft in meine zuckende Möse pumpte, schwoll

Dennis Schwanz zwischen meinen Fingern. Der Riemen zuckte, begann zu

pumpen und verströmte dann sein Sperma zwischen meinen Fingern.

Ganz sinnlich streichelten sie sich die Kleider von den Körpern

Kommissar Wegner beendete seinen Rundgang in der ersten Etage der Villa und brummelte seinem Kollegen zu: "Etwas in dem Hause ist faul. Gleich vier Gästezimmer. Und die Einrichtung! Ich war zwar noch nicht in einem Puff, aber... Wer hat eigentlich den Rettungsdienst alarmiert?"

"Anonym! Es war sowieso zu spät. Der Arzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen."

Noch einmal schlenderten sie grübelnd zum Tatort. Der Tote war inzwischen abtransportiert. Der Kommissar blieb unvermittelt stehen. "Wieso ist das Video eingeschaltet, wenn der Fernseher dunkel ist?" überlegte er laut. Seine Nase sagte es ihm wohl. Er schaltete den Fernseher ein und startete das Video. Von den Bildern waren beide verblüfft. Eine junge hübsche Frau kniete zwischen den Beinen eines Mannes, dessen Pint tief in ihrem Mund steckte. Den hastigen Kopfbewegungen der Frau nach musste es auf den Höhepunkt zugehen. Die grösste Überraschung: Der Mann war der Tote.

Wegner betätigte den Rücklauf am Video. Der Anfang der Aufzeichnung vermittelte ein ganz anderes Bild. Beinahe wie eine Vergewaltigung sah es aus, wie der Kerl der jungen Frau die Kleider vom Leib balgte. Als sie splitternackt auf der Couch lag und er sich an ihren Brüsten festsaugte, war es offensichtlich um sie geschehen. Ihre Abwehr wurde schwächer. Dann war sie offensichtlich völlig entwaffnet. Er klappte sie wie ein Taschemesser zusammen und drückte seinen Mund auf ihre Pussy. An ihrer Miene und den heftigen Kopfbewegungen war zu erkennen, wie wonnig sie seine Zungenschläge hinnahm. Schade, es gab keinen Ton, aber die Kriminalisten konnten förmlich an den Lippen ablesen: "Komm!" Er kam tatsächlich. Mit einer gewissen Gönnermiene liess er die Hosen herunter und präsentierte ihr sein ausgesprochen starkes Stück. Noch einmal gab es eine Rangelei. Er wollte es wohl anders als sie. Endlich kamen die Passagen die die Kriminalisten schon gesehen hatten. Sie blies ihm ein munteres Flötensolo.

Nach der Betätigung des schnellen Vorlaufes zeigte sich die Frau mit einem anderen Mann. In eines der ominösen Gästezimmer zog sie sich aufreizend vor den Augen des Fremden aus. Als sie nur noch im Slip war, fuhr sie verführerisch mit der Hand unter den Bund und streichelte aufreizend ihre Muschi. Der Mann war nicht mehr zu halten. Er kniete sich vor sie, zog den Slip mit den Zähnen auf die Schenkel und stiess mit steifer Zunge zwischen die glattrasierten Schamlippen.

Wieder ein schneller Vorlauf und wieder die gleiche Frau mit einem anderen Mann. Diesmal sass sie splitternackt am Bettgiebel und masturbierte vor den Augen des nackten Mannes. Der rieb derweil behutsam seinen Schweif.

Noch dreimal betätigte Wegner den schnellen Vorlauf. Zweimal gab es eine wilde Bumserei mit anderen Kerlen. Die letzten Szenen waren die heissesten. Die junge Frau kniete über einem Mann im mittleren Alter und ritt ihn im leichten Trab. Von hinten robbte sich ein zweiter Mann heran, fummelte in ihrem Schritt und an seinem Pint und versenkte ihn schliesslich mit einem langen, genüsslichen Stoss in ihren Popo. Die drei gerieten bald ausser Rand und Band. Die Frau bestimmte das Tempo, bis ihr die Männer alles gegeben hatten.

Wegner nahm das Band aus den Videorecorder und schaute nachdenklich auf die Beschriftung: ´(2) Beate´. Die angegebene Nummer inspirierte ihn zur zielstrebigen Suche. Er hatte es nicht anders erwartet. In einem Schrank fand er zweiunddreissig nummerierte Bänder. Schon die ersten Tests zeigten, sie waren alle vom gleichen Kaliber.

Eines der Bänder zeigte eine wahnsinnig aufregende Lesbenshow. Die beiden Mädchen hatten einen älteren Herren als Zuschauer. Ganz sinnlich streichelten sie sich die Kleider von den Körpern. Dann gab es eine regelrechte Lehrvorführung, wie lange und sanft Frauen miteinander spielen können und dabei wunderschöne Höhepunkte haben. Die nackten Körper waren eine Sünde wert. Beide hatten verdammt junge und knackige Brüste. Man konnte regelrecht zusehen, wie die Brustwarzen von zärtlichen Lippen rot und steif wurden. Als sie sich gegenseitig die Pussy weidlich geschleckt und mit steifer Zungenspitze gestossen hatten, spielte die eine für die andere den Mann. Sie stieg in so ein Penishöschen und besorgte es der Partnerin als Missionar, von hinten, im Stehen und ausgebreitet auf dem Tisch. Der ältere Mann hatte irgendwann seine Hose aufgeknöpft und rieb an einer halben Auferstehung.

Auf einem anderen Band ging es ein wenig härter zur Sache. Ein Mann robbte mit einem süssen Mädchen auf dem Rücken um einen Tisch herum. Die kleine Kesse versetzte ihrem Pferdchen mit einer Gerte Schläge auf den Nackten, wenn es bockte. Und es bockte oft.

Nach dem schnellen Vorlauf sahen sich die beiden Kriminalisten vielsagend an. Der Kerl, der das Pferd spielte, stand steif auf der Stelle und schien die Gertenschläge genüsslich hinzunehmen. Unter ihm ging eine scharfe Salve auf dem Teppich.

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