Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen
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Die Männer vom Morddezernat hatten genug gesehen. Und gefunden hatten sie auch noch etwas. Erstens ein paar gelbe Bröckchen im Korridor und zweitens eine Computerdatei, deren Namen- und Adressenverzeichnis mit den Nummern auf den Videos übereinstimmen konnten. Den beiden gelben Bröckchen, die später zum Erfolg führen sollten, massen sie eigentlich kaum Bedeutung zu.
Zwei Tage später hörte sich Wegner die Berichte der Beamten an, die alle Frauen aufgesucht hatten, von denen Videos und Adressen aufgefunden wurden. Unter dem Strich stellte sich heraus: Der tote Hausherr hatte Hausfrauensex für besonders betuchte Herren organisiert. Fast alle Frauen haben fast auf den Knien gelegen und die Beamten gebettelt, ja ihren Männern nichts verlauten zu lassen.
Bei einer Frau konnte das Versprechen nicht eingehalten werden. Beate Gläsel, deren Videoband die Nummer 2 trug! Eine Randbemerkung von ihr gab der Ermittlung plötzlich Aufschwung. Sie hatte davon gesprochen, dass ihr Mann schon seit Monaten in einem grossen Chemiebetrieb auf Fernmontage war. Chemiebetrieb und Schwefelbröckchen am Fundort, das war ein gefundenes Fressen.
Von Beate Gräsel war noch zu erfahren: Der Tote hatte sie über ein Inserat angelockt. Verheiratete Frauen wollte er gegen ein Honorar für sein Buch über die Sexualität in deutschen Ehen befragen. Sehr offen waren seine Fragen und er erwartete auch offen alle Details aus dem Ehebett. Von Fragen ging er zu Komplimenten über. Irgendwann ging es dann in die gemütliche Ecke seines Arbeitszimmers. Beate gab offen zu, dass sie durch ihre Wochenendehe sowieso unter sexuellen Notstand litt. Dem Mann war es gelungen, sie flachzulegen und alles mit versteckter Kamera aufzunehmen. Das war dann sein Druckmittel, um sie für seinen Hausfrauensex zu gewinnen und zu halten.
Zwei Tage später sass Bernd Gläsel zerknittert dem Kommissar gegenüber. Kurz und prägnant kam seine Aussage: "Herr Kommissar, ich bin jetzt froh, dass sie gekommen sind. Ich wollte schon wiederholt meinen Wagen in voller Fahrt gegen einen Brückepfeiler setzen.
Ja, ich habe den Kerl erschlagen. Er hat mich zur Weissglut gebracht. Ich sah meine Frau mit ihm in sein Haus gehen und erst nach vier Stunden wieder herauskommen. Später wollte ich ihn zur Rede stellen. Sehr zynisch redete er davon, wie meine Frau es genossen hatte. Dann führte er mir zur Bekräftigung das Video vor. Da habe ich zur Tischlampe gegriffen und ihm den schweren Fuss auf den Schädel gehauen. Von meiner Frau wusste ich bereits, wie lange er sie mit dem Video erpresst hatte."
Das war auch eine geile Sache
Joachim war neu im Dorf, war mit seiner Mutter vor einem guten halben
Jahr eingezogen. Sie hatten ein kleines Haus gekauft, es ordentlich in
Ordnung gebracht und wohnten jetzt da. Jockel, wie man den jungen Mann
nur nannte, war sehr zurückhaltend, suchte sich seine Freunde ganz
gezielt aus. Eigentlich hatte er nur einen richtigen Freund, das war
der Matthias, jeder nannte ihn nur Mätti. So mit der Zeit wurden beide
richtige Freunde, eben mehr als nur Kumpels. Mätti ärgerte es schon,
wenn Freunde ihm unterstellten, der Jockel und er hätten wohl wohl was
miteinander. Dann konnte er richtig böse werden, denn daran war
wirklich kein Funke Wahrheit. Jockel war richtig nett, konnte aber auch
verschlossen wirken, besonders unliebsamen Zeitgenossengegenüber. Das
nächste Gerücht ging um, der Jockel wäre ein Kind aus einer
Vergewaltigung und seine Mutter wäre daraufhin zur Lesbe geworden. Auch
wieder großer Quatsch, denn Jockel hatte dem Mätti erklärt, wie es
wirklich war. Sein Vater war leider von seiner Geburt mit dem Motorrad
verunglückt, er hatte aber eine Lebensversicherung auf die Mutter
seines ungeborenen Kindes abgeschlossen. Wie nun mal die
Versicherungen sind, zog sich die Auszahlung des doch recht hohen
Betrages über die Jahre hin, Silvia, Jockels Mutter, hatte es in der
Zeit nicht leicht. Doch dann kam endlich das Geld, und sie kauften
dafür dieses kleine Haus und es fiel auch noch eine bescheidne Rente
aus dieser Versicherung ab. Silvia aber hatte einen Job, sie las für
einen Verlag Korrektur, und das sogar sehr erfolgreich. Per Post bekam
sie immer wieder Manuskripte und arbeitete sie zu Hause ab. Trotzdem
Mätti den Leuten immer wieder den richtigen Sachverhalt erklärte,
hielt sich diese oder jene Version in den Köpfen der Leute. Einfache
Sachen sind ja langweilig, aber eine vergewaltigte Lesbe mit einem
Kind, das hört sich doch gut an. Dann zog auch noch eine weitere Frau
ins Haus ein, schon wieder kochte die Gerüchteküche. Mätti erhielt
ungefragt von Jockel den wahren Sachverhalt: Gilla war vor kurzem von
ihrem Mann geschieden worden und kroch einfach bei ihrer guten alten
Freundin unter, bis sich alles wieder normalisierte. Sie half im
Haushalt, beteiligte sich an den Ausgaben und hatte vor allen Dingen
ein kleines Auto, man war endlich etwas mehr mobil. Mätti bewunderte
die beiden Frauen, beide so um die Ende dreißig, beide groß und
schlank, beide lieb und nett, nur Silvia war brünett und Gilla war
blond, mit schönen blauen Augen.
Jockel und Mätti waren verabredet, wollten das Fußballspiel, eine
Bezirksauswahl gegen einen Traditionsverein, unbedingt sehen. Mätti
fiel sofort auf, der Jockel macht sich über irgendwas Gedanken. In der
Halbzeit am Bierstand fragte Mätti dann auch den Freund, was denn los
sei. "Nicht hier, nach dem Spiel aber muß ich noch mit dir reden, aber
mache dir keinen Kopf deswegen...". So kam es, dass die beiden nach dem
Spiel nicht den normalen Weg zurück ins Dorf gingen, sondern den alten
Trimmpfad entlang wanderten, denn dort war man unbeobachtet und allein.
"Du, du weißt doch, meine Mama liest für einen Verlag Korrektur.
Eigentlich habe ich nichts mit zu schaffen und es ist ihr Job, doch
gestern hörte ich die Gilla zur Mama sagen, sie würden es am besten so
machen wie in dem neuen Buch und die Jungs wären bestimmt
einverstanden. Ich konnte mir keinen Reim auf diesen Spruch machen,
merkte aber, dass Mama gar nicht so ganz einverstanden war und erst
nach längerem Zögern ihr OK dazu gab. Heute nach dem Mittagsessen kam
ein Anruf und Gilla musste wohl geschäftlich ins Städtchen und Mama war
froh, wollte sie doch auch noch was einkaufen und so brachen die beiden
Frauen sofort auf, beauftragten mich, den Abwasch in die Spülmaschine
zu stellen. OK, habe ich schon öfter mal gemacht, dann aber ging ich
ins Arbeitszimmer von Mama und sah auf dem Tisch ihre Korrektur liegen.
Was ich sonst nie mache, ich schaute mir die Arbeit mal an und zu
glaubst es nicht, es ist eine pornografische Abhandlung. In groben
Zügen: Da verführen zwei Freundinnen ihre Söhne, weihen sie die Jungs
in die Geheimnisse der Liebe ein, also jede mit dem Sohn der anderen,
versteht sich... Du, mir ging das Messer in der Tasche auf, es fiel mir
wie Schuppen aus den Haaren, äh, von den Augen, was Gilla gemeint
hatte. Pass auf, jetzt kommt's: Ich hatte alles in Ordnung, das
Geschirr weggeräumt aus der Spülmaschine, hatte alles blitze blank, als
die beiden zurückkamen. Jetzt nahm Mutter mich in den Arm, sagte mir,
dass die Gilla ihren neununddreißigsten Geburtstag gerne feiern würde
am Wochenende und zwar nur mit Mama, mir und DIR. Ja, nur wir vier
sollten eine richtig schöne Party machen. Mama hatte mit noch ein paar
Klamotten gekauft, gab mir das Päckchen und verschwand im Bad. Ich ging
auf mein Zimmer, sie hatte ein Muskelshirt gekauft und supergeile
Shorts. Ich bin sicher, das alles gehört zum Plan, uns beide zu Männern
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