Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen
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zu machen. Vielleicht haben sie ja wirklich Angst, dass wir schwul
würden, doch wer weiß, was noch dahinter steckt....". Mätti war
sprachlos, ja, ihm blieb sozusagen die Spucke weg. Nicht, dass er Angst
hätte vor der großen Entjungferung, nein, aber es konnte dann ja nur so
laufen, dass die Gilla den Jockel und die Silvia ihn verführen würde.
Das war sein Problem. Was würde Jockel sagen, wenn er seine Mutter
gebummst hätte. Genau das war der nächste Satz von Jockel: "Du kannst
du ja denken, wer dann mit wem... Bitte, egal, wie es läuft, vielleicht
spinne ich ja auch nur, aber egal, bitte, erzähle mir nie, wie es
wirklich gewesen ist mit Mama. Ich will dich nicht als Freund
verlieren, aber andersherum geht ja erst gar nicht und die Gilla ist
schon eine Sünde wert, bei der könnte ich es mir gut vorstellen. Mätti,
nichts für ungut, aber es ist ein heißes Ding, was auch nie in die
Öffentlichkeit kommen darf. Gib mir die Hand drauf...". Sie gaben sich
die Hand und hatten auch bald das Dorf wieder erreicht.
Samstag gegen vier Uhr nachmittags trafen sie sich erst wieder, beide
waren aufgeregt wie Hühner. "Ich habe für die Gilla einen Blumenstrauß
gekauft, für deine Mutter eine gute Flasche Likör, was ganz Edles. Wir
müssen ja so tun, als würden wir überrascht. Du, eigentlich habe ich
Schiss, heute geht die Jugend vorbei....". Jockel lachte, etwas
gekünstelt, dann bekannte er: "Ja, auch ich habe so meine Bedenken,
aber nur wegen der körperlichen Sache. Das mit Mama und dir, glaube ich
wenigstens, verkrafte ich schon. Um sieben Uhr geht es los. Die beiden
Frauen werkeln schon in der Küche, haben mich einfach rausgeschickt,
sollte dich aufsuchen und an die Fete erinnern.". Mätti knuffte Jockel
vor die Brust, grinste plötzlich und sagte dann: "Komm, Jockel, ich
glaube, wir beide sehen das viel zu ernst, wir wollen doch 'ne nette
Fete für Gilla machen und lassen es einfach auf uns zukommen, wie es
sich eben ergibt. Ich gehe jetzt nach Hause, dusche noch einmal und
ziehe mich fein an, bis sieben Uhr, alter Junge....". Jockel war froh,
dass der Mätti so locker war und sie verabschiedeten sich bis dahin.
Pünktlich gegen sieben Uhr stand Mätti an der Türe und klingelte. Sein
Freund öffnete die Türe und bat ihn rein. Gilla kam ihm entgegen und
ließ sich gratulieren, freute sich ehrlich über den großen Blumenstrauß
und auch Silvia freute sich über den Likör, angeblich ihre
Lieblingsmarke. Sofort wurde ein großes Essen serviert, man ließ es
sich so richtig schmecken, trank Rotwein dazu und nach dem Essen auch
noch einen superweichen echten französischen Cognac. Zu viert hatte man
bald alles weggebracht in die Küche und der gemütliche Teil begann.
Gilla hatte gute, wenngleich alte, Musik besorgt und die Stereoanlage
gab her, was sie konnte. Recht bald forderte Gilla Mätti auf, mit ihr
zu tanzen, Silvia tanzte mit Jockel, dann klatsche man ab und wechselte
die Partner und so weiter. Als Mätti Silvia so richtig im Arm hielt,
spürte er erstmals Leben in seiner Hose. Ob Silvia es gemerkt hatte,
wusste er nicht. Man machte Tanzpause, trank einen guten Sekt und
wieder spielte sie Musik. Wenn Mätti mit Gilla tanzte, war er
überrascht, wie giffig sie war, wie raffiniert sie ihn mit den
Oberschenkeln berührte, ihn so richtig anmachte. Bei Silvia tat er sich
schwerer, doch auch Silvia wurde immer lockerer, oder mutiger, wer
weiß. Jockel war natürlich bei seiner Mutter weniger erregt. Immer
deutlicher wurde jedoch, dass Gilla mehr auf Mätti abfuhr, was jedoch
nicht so ganz klappen konnte. Die dritte Pulle Sekt war getrunken, als
Gilla plötzlich ein Kartenspiel herzauberte und den Vorschlag machte,
einen schönen Striptease-Poker zu spielen. Mätti sah erst einmal Jockel
an, dann Silvia, doch beiden nickten heftig Zustimmung. Schon saß man
am Esstisch und Gilla erklärte kurz die Regeln, dann fing man an zu
spielen. Mätti traf er als Ersten, er zog einen Schuh aus. Es ging
lustig weiter, jeder Verlust eines Kleidungsstückes wurde heftig
belacht. Ja, man war locker und leichtsinnig geworden. Als Silvia den
langen Rock auszog, war es um Mätti fast geschehen, Mensch, sah die
geil aus in ihrem knappen Höschen. Auch Gilla verlor weiter und
irgendwann saßen die vier in Muskelshirt und Shorts bzw. BH und Höschen
da.
Gilla ging zur Stereoanlage und bald spielte Schmusemusik und sie bat
zum Tanz. Jetzt hatte sie Jockel an sich gezogen, während Mätti Silvias
Formen an sich drückte. Eine ganze Weile tanzte man, immer enger, immer
erregter. Silvia konnte längst Mättis Aufstand spüren, seine Erregung
war unübersehbar. Gilla und Jockel waren in einem wilden Kussgefecht
und auch Silvia ließ sich willig küssen. "Du, Silvia, ich muß mal unter
vier Augen mit Jockel was besprechen, bis gleich...." und tanzend
entfernten sich die beiden in Richtung Gillas Schlafzimmer. Mätti fing
nun an, an Silvias BH zu fummeln, doch Silvia tanzte ebenfalls jetzt
gezielt in Richtung ihres Schlafzimmers. Kaum war die Türe zu, sie
sperrte sogar ab, zog sie sich selber den BH aus und sagte zu Mätti:
"Mein Liebling, ich bin schon so lange ohne Mann und du bist so jung
und stark, komm, mach' mich happy....". Mätti sah fasziniert auf die
doch sehr fraulichen, wenn auch sehr schönen Titten. "Küsse sie, sie
gehören dir....". Er war erstaunt, doch dann nahm er das Angebot an und
liebkoste diese herrlichen Möpse. Sie waren groß und weich, hatten eine
wunderbare weiche Haut. Als er einen Nippel in den Mund zog und mit der
Zunge daran spielte, wurde er ganz hart und er hörte Silvia leicht
seufzen. Sie spielte mit seinen Muskel, zog ihm dann das Shirt über den
Kopf und warf es einfach aufs Bett. Sie kniete nun nieder und zog ihm
die Shorts aus, sein steifer Bolzen stand steil nach oben und seine
Eichel war längst fast blau gefärbt vor Erregung. Als Silvia nun dieses
empfindliche Stück in den Mund sog, war es binnen Sekunden geschehen,
er spritzte eine riesige Menge Sperma seiner liebevollen Gespielin in
den Mund. Doch anstatt dass sie sich erschreckte, saugte sie weiter,
bis nichts mehr kam. "Oh, ich hatte sich aber sehr erregt, aber das ist
nicht schlimm...". Sie legte sich aufs Bett und bat nun Mätti, ihr den
Schlüpfer auszuziehen. Mit zittrigen Händen schaffte es M"tti, noch nie
hatte er eine Muschi in natura gesehen. Silvia streckte die Arme aus
und sagte: "Komm, lege dich einfach auf mich...". Mätti legte sich
zwischen ihre Beine und spürte, wie sein Schwanz wieder hart wurde.
Silvia hatte längst mit einer Hand seinen Dödel gegriffen und massierte
ihn etwas, dann sagte sie: "Du, ich weiß, ich bin die erste Frau für
dich, mach' einfach so, wie es dir gefällt und achte dabei etwas auf
mich, dann klappt es schon. Auch wenn ich erst einmal weniger davon
habe, ist es aber trotzdem sehr schön, von einem jungen Mann gevögelt
zu werden...". Sie dirigierte seinen Schwanz ins Zentrum der Lust und
schon drang Mätti kraftvoll in sie ein. War das ein Gefühl, weit
geiler, als er es sich immer so vorgestellt hatte, besonders in den
letzten Tagen hatte er nur noch an Silvia gedacht, wie es wohl so wäre
und nun erlebte er seine nächtlichen feuchten Träume in Wirklichkeit.
Er fühlte ihren wunderbaren Körper, roch ihren weiblichen Duft, fühlte
die Wärme der Haut und spürte auch ihre zärtlichen Umarmungen.
Besonders aber spürte er, wie gut sich ihre Vagina um seinen Bolzen
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