Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Stimulation. Plötzlich hielt mich mein Stecher fest und rollte zur

Seite, dass ich auf ihm zu liegen kam. Gerade als ich überlegte, ob ich

ihn jetzt vögeln sollte, spürte ich einen heissen Schwanz an meinem Po.

Unbarmherzig drang er in meinen Darm. Hitze schoss in mein Becken und

mein Unterleib verkrampfte, als es mir heftig kam. In mehreren Schüben

spritze ich aufschreiend meinen Mösensaft heraus, dann wurde es schwarz

vor meinen Augen.

Als ich erwachte rumpelte der Wagen gerade über das Kopfsteinpflaster

einer Hofeinfahrt. Verwirrt sah ich an mir herunter , aber ich war

vollständig angezogen.

Hatte ich geträumt?

Nein, mein Po und meine Möse brannten.

Alex sah mich an.

"Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so abgeht" flüsterte Alex

leise, "und wir verraten auch nichts."

"Puh ich bin total kaputt" stöhnte ich ,als ich mich aufrichtete.

"Das soll wohl sein" grinste Alex " du hast ja jeden von uns mindestens

2 mal im Po oder der Möse gehabt."

Ich blickte mich um und zählte die Anwesenden - mit dem Kutscher waren

es 11 Männer.

nichtAls ich morgens aufwachte, war das Zelt leer. Die Sonne schien

durch die Aussenhaut. Ich räkelte mich. Die Erinnerungen an den

gestrigen Abend kamen wieder hoch. Schmunzelnd schob ich meine Hand in

Dennis Schlafsack. Ziemlich in der Mitte ertastete ich eine verhärtete

Stelle. Hatte ich es mir doch nicht eingebildet - er hat es sich in der

Nacht selbst besorgt. Eigentlich schade, da gibt es doch viel

geeignetere Stellen zum Abspritzen dachte ich grinsend.

Langsam schälte ich mich aus dem Schlafsack und kroch aus dem Zelt.

Suchend sah ich mich um und entdeckte Karl auf dem Nachbarstellplatz an

einem Wohnmobil, wie er sich mit dem Besitzer unterhielt. Als er mich

entdeckte rief er laut und beide Köpfe drehten sich in meine Richtung.

Ich erkannte den Gesprächspartner meines Mannes und bekam sofort weiche

Knie - es war Kay.

Unsicher ging ich hinüber, meine Gedanken überschlugen sich.

"Hallo ich bin Kay, Camper duzen sich einfach, dein Mann hat auch nichts

dagegen" sagte er schnell zu mir.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Hallo, ich bin Sabrina."

"Kay hat mir von seinen Touren erzählt und wollte mir gerade den Camper

zeigen" sprudelte Karl los. "Das ist richtig luxuriös, Dusche,

Mikrowelle,Heizung,..." Karl konnte vor Begeisterung und Neugier kaum

in ganzen Sätzen reden.

"Kommt doch rein und seht euch um" lud uns Kay ein. Karl war sofort

Feuer und Flamme. Karl sah sich alles interessiert an. Besonders

angetan war er von dem Waschraum. "Sieh dir das an Sabrina, ganz allein

für einen." Kay zwinkerte mich an, als Karl in den Waschraum starte.

"Du kannst die Dusche gern mal testen wenn du möchtest" bot Kay Karl an

und stellte sich dicht neben mich.

"Ja das würde mich schon interessieren wie das so ist, ob auch wirklich

genug Wasser kommt und so weiter" legte Karl los.

"Sei mein Gast und tu dir keinen Zwang an, ich kann deiner Frau ja so

lange die Küche erklären." bot Kay erneut an. Karl sah mich kurz an.

Unmerklich schüttelte ich den Kopf, aber er verschwand dann doch.

Wir hörten, wie er die Tür verriegelte.

Sofort drehte sich Kay zu mir und presste mich an sich. "Damit hätte ich

nicht gerechnet" flüsterte er und schob seine Hände in meine

Jogginghose. Er knetete den Po heftig, glitt dann mit einer Hand nach

vorn und griff mir unvermittelt in den Schritt. Ich zuckte zusammen und

unterdrückte ein Aufstöhnen. Zielsicher glitten seine Finger an meinen

Kitzler und rieben ihn, dann schob er einen Finger in meine Möse. Ohne

Widerstand drang er ein. "Noch von heute nacht oder hast du heute

schon?" fragte er leise.

"Alles noch so wie du es hinterlassenhast." keuchte ich leise. Sein

harter Penis drückte fest gegen meine Scham. Kay grinste mich

diabolisch an. Mit einem Ruck drehte er mich um und schob mich

bäuchlings auf den Küchentisch. Mit einem Ruck hatte er meine Hose bis

zu den Knien heruntergezogen.

"Und wie ist es?" rief er ins Bad. "Super" rief Karl und drehte das

Wasser auf.

"Ich zeige deiner Frau gerade die Vorzüge der Küche. Ich bin selbst

immer wieder überrascht, was man hier alles wegstecken und verstauen

kann."

Bei diesen Worten schob er mir seinen Schwanz von hinten in meine nasse

Möse. Sofort begann er heftig zu stossen.

"Es ist auch immer wieder faszinierend, wie schnell hier alles fertig

wird." "Das glaube ich dir, so mit Mikrowelle und allem Luxus" kam als

Antwort aus dem Bad.

Kay presste mich fest auf den Tisch, während sein Harter immer schneller

ein und aus glitt. Ich hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.

Plötzlich presste Kay seinen Schwanz tief in mich. Er schwoll an und

dann spürte ich es heiss in mich spritzen.

Als ich die Augen öffnete, sah ich Dennis, der draussen vor der Tür

stand und hinein sah. An seinem roten Kopf erkannte ich sofort, dass er

alles beobachtet hatte.

Ich wollte aufspringen, aber Kay hielt mich, bis er seinen Samen in mich

gepumpt hatte. Grinsend drehte sich Dennis um und ging Richtung Zelt.

Das Wasser wurde abgestellt. Panisch zog ich meine Hose hoch und ging

schnell Richtung Waschhaus.

"Deine Frau war überwältigt" sagte Kay zweideutig zu Karl.

Als ich zurückkam, war Kay mit seinem Motorroller zum Einkaufen

unterwegs.

Wir frühstückten noch kurz und setzten dann unsere Tour fort.

Mir war wieder die Aufgabe zu Teil geworden, das Tempo zu bestimmen.

Mittlerweile wusste ich auch warum. Jeder der Beiden hinter mir,

starrte auf meinen Hintern und geilte sich mehr oder weniger auf.

Na ja, warum auch nicht dachte ich, es gibt Schlimmeres.

Wir fuhren bis zum frühen Nachmittag, als schlechtes Wetter aufkam.

"Das sind noch ungefähr 30 km bis zum Platz" sagte Karl sorgenvoll und

sah sich den Himmel an.

"Das wird bestimmt nur ein Schauer. Wir sollten ihn vieleicht dort

drüben in der Scheune abwarten" schlug ich vor, "ausserdem bin ich

etwas kaputt."

Die ersten Tropfen fielen. "Ok, wird besser sein. Aber wir müssen uns

beeilen."

Kaum hatten wir die Scheune erreicht, prasselte es auch schon los.

Vereinzelt war Donner zu hören.

"Na das kann ja wohl dauern "brummte Karl, "ich mache mal mein

Nachmittagsnickerchen." Er holte eine Decke heraus, breitete sie über

dem Heu aus und legte sich darauf. Kurze Zeit später schnarchte er

leise vor sich hin, während der Regen immer heftiger auf das Dach

trommelte. Ich verspürte einen immer stärker werdenden Druck auf der

Blase. Hinausgehen war bei dem Wetter nicht möglich, einhalten aber

auch nicht mehr lange. Möglichst unauffällig bewegte ich mich in den

hinteren Teil der Scheune. Einige aufgeschichtete Strohballen boten

eine Art Sichtschutz. Schnell zog ich die Radler herunter und hockte

mich hin. Es war eine Wohltat. Plötzlich stand Dennis vor mir und sah

auf mich herab. Hektisch versuchte ich die Hose im Hocken hochzuziehen.

"Warum so nervös?" fragte er leise," ist doch nichts was ich nicht schon

gesehen hätte." Ich stand auf und zog die Hose hoch.

"Bitte Dennis, das ist einfach so passiert" versuchte ich es freundlich.

"Ist ja auch nicht schlimm" sagte er leise und sah mich mit bohrendem

Blick an," ist auch viel geiler einem echten Fick zuzusehen." Ich

bemerkte wie sich in seiner Shorts sein Glied versteifte. "Was wäre es

dir denn wert, dass dein Mann nichts erfährt?" fragte er lauernd.

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