Katrin Roth - Ein Jahr mit einem Narzissten

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Ein Jahr mit einem Narzissten: краткое содержание, описание и аннотация

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Wer bei Christian Grey und seinen 50 Facetten immer noch das Leuchten in den Augen hat und glaubt, mit solch einem scheinbar verführerischen Mann endlich wahre Liebe finden zu können, wird wahrscheinlich sehr schockiert sein herauszufinden, was wirklich hinter den 50 Facetten steckt.
Katrin Roth war überzeugt davon, das Glück ihres Lebens gefunden zu haben – bis eines Tages das böse Erwachen kommt: im Zustand großer Angst und Verzweiflung findet sie heraus, was wirklich hinter der Maske ihres dominanten Partners steckt und versteht, dass Dominanz in ihrer Reinform nichts anderes ist als eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Der Weg zu dieser Erkenntnis ist schwer und führt durch tiefen Schmerz und bösartige Manipulationen bis hin zu Selbstmordgedanken.
Anstatt sich aber völlig aufzugeben und sich von diesem vermeintlich starken Mann besiegen zu lassen, entschließt sie sich endlich ihren eigenen Dämonen zu stellen. Dabei begibt sie sich auf eine spannende und schmerzhafte Suche zu sich selbst.
Diese wahre Geschichte erzählt nicht nur von einem Beziehungsdrama und BDSM – Machtspielen, sondern beschreibt was es überhaupt bedeutet lebendig zu sein.

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Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zog meinen Kopf zu sich. Ich bemerkte einen Fleck auf seiner Hose. Sein Saft tropfte nur so heraus. Seine Geilheit sehen zu können, steigerte mein Verlangen nach ihm noch mehr.

»Du nimmst ihn jetzt schön tief in den Mund!«, bei den Worten presste er seinen Schwanz so tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste. Tränen schossen in meine Augen. Ich versuchte mich zu entspannen, was nicht einfach war.

»So ist es gut«, lobte er.

Nach einer kurzen Pause tat er das gleiche noch einmal und dann noch einmal. Am liebsten hätte ich laut geschrien: »Das ist zu viel, es reicht!« Mein Rachen schmerzte und mein Gesicht war Tränen verschmiert.

»Du bläst ihn jetzt schön langsam weiter«, zischte er. Ich versuchte mir Mühe zu geben, wobei ich Angst hatte, dass ich es nicht zu seiner Zufriedenheit tun würde.

»Nimm die Hände weg!«

Ich hatte meine Technik in meiner letzten Beziehung verbessert und war auf mein Können bis jetzt recht stolz gewesen.

»Guck mich an, wenn du meinen Schwanz bläst! Merk dir das, du wirst mich immer dabei ansehen!«, ermahnte er mich.

Anfangs musste ich mich dazu zwingen ihn ununterbrochen anzugucken. Meine Augen tränten und mein Nacken schmerzte. Normalerweise bevorzugte ich es meine Augen geschlossen zu halten, gehorchte aber seinem Befehl. Er saß gelassen in seinem Sessel und grinste mich zufrieden an.

»So gefällst du mir. Sag, dass du mein kleines Fickstück bist.« Ich befolgte seinen Befehl und wiederholte seine Worte.

»Steh auf und zieh deine Hose aus«, forderte er plötzlich. Wortlos gehorchte ich.

Als ich ausgezogen war, packte er mich bei den Haaren und zerrte mich rüber zu dem Patientensessel, wo er mich anwies mich nach vorne zu beugen.

»Ich will wissen, wie sich deine nasse Fotze anfühlt.«

Dann rammte er plötzlich seinen Schwanz in mich, wobei ich leise aufstöhnte. Es fühlte sich so gut an, ihn endlich tief in mir zu spüren. Langsamen, aber mit harten Stößen, fickte er mich. Während ich mich immer mehr fallen ließ, wurde ich unbewusst lauter.

»Sei still, sonst hört man uns«, befahl er in einem leisen, aber scharfen Ton.

Zwischendurch wurde er in seinem Tempo etwas schneller. Ich versuchte seinen Stößen entgegenzukommen, indem ich mich energischer gegen den Sessel stemmte. Dieser rutschte nach vorne und stieß gegen eins der Bücherregale. Für eine Sekunde befürchtete ich, dass uns dadurch seine Arbeitskollegin im Nachbarraum hören könnte.

Ich fühlte mich wie in einer Ekstase. Auf einmal merkte ich, wie er sich fester an mein Becken hielt und seine Stöße langsamer wurden. Er stöhnte leise auf. Mit geschlossenen Augen genoss ich den Moment, wobei ich mir wünschte, er würde niemals enden. Meine Beine zitterten stark und fühlten sich butterweich an. Da ich nicht gekommen war, spürte ich immer noch eine quälende Erregung in mir und das Verlangen danach berührt zu werden.

»Jetzt fühle ich mich schon viel entspannter«, sagte er zufrieden.

»Das freut mich sehr«, lächelte ich ihn an, wobei ich mich überhaupt nicht entspannt fühlte - ganz im Gegenteil! Meine unbefriedigte Geilheit quälte mich weiter. Plötzlich fuhr er mich in einem harschen Ton und finsterer Miene an: »Bedank dich gefälligst!« In meinem Rausch hatte ich jegliche Regeln völlig vergessen.

»Danke«, sagte ich leise, wobei ich mich etwas schuldig fühlte. Ich wusste, dass ich mich immer für alles zu bedanken hatte.

»Danke für was?«, fragte er erbost nach.

»Danke für deinen Saft«, korrigierte ich mich schnell und hoffte, er würde mir verzeihen.

»Vergiss das nie wieder und sag immer wofür du dich bedankst!«, ermahnte er mich.

»Und jetzt zieh dich an.«

Später schrieben wir uns. »Wann hattest du das erste Mal Sex und wie waren die Umstände?«, fragte ich ihn.

Er erklärte, dass er als Kind von einer deutlich älteren Nachbarin verführt und dann sexuell missbraucht worden war. Seine Antwort schockierte mich sehr. »Und das hat dich nicht völlig fertiggemacht?«, fragte ich entsetzt.

Er erklärte, dass es für ihn nichts weiter als ein seltsames Gefühl gewesen wäre - eben nur eine Erfahrung.

»Ich habe niemals irgendjemandem davon erzählt«, offenbarte er mir. Vielleicht sah er jetzt die abgeschwächte Erinnerung nur so locker, fragte ich mich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihn dieses Vorkommnis als Junge nicht in irgendeiner Weise negativ belastet und geprägt hatte. Vielleicht ist er deshalb so kontrollierend, wunderte ich mich.

Mein erstes Mal war damals ganz anders abgelaufen, mit meiner ersten richtigen großen Liebe. Meine Vernarrtheit in diesen Menschen war so stark gewesen, dass dieses Gefühl noch mein halbes Leben angehalten hatte. Der erste Sex mit ihm war fast unerträglich gewesen. Die Schmerzen waren so furchtbar, dass ich überzeugt war, mein Leben als Nonne verbringen zu müssen. Bei weiteren Versuchen wurde es dann zum Glück besser, sodass ich den Sex, wenn auch ohne Orgasmus, genießen konnte.

Mein Freund stellte die nächste Frage, welche eher eine Forderung gewesen war: »Ich möchte, dass du mir ein Bild all deiner jetzt vorhandenen Sex-Toys machst und es mir bis spätestens einundzwanzig Uhr sendest.«

Das ist machbar, dachte ich etwas erleichtert. Er hätte ganz andere Dinge fordern können. Sehr viele Sex-Toys besaß ich nicht und die meisten benutzte ich auch nicht. Genaugenommen hatte ich bis vor knapp über einem Jahr noch nie irgendwelche Sex-Toys benutzt. So etwas hatte ich immer als schmutzig und unmoralisch angesehen. Heute fragte ich mich: Warum überhaupt? Sex-Toys können gerade für Frauen sehr hilfreich sein, um sich sexuell auf sichere Art und Weise auszuprobieren, ohne sich einem Partner oder Liebhaber in irgendeiner Weise verpflichtet zu fühlen.

Seine nächste Frage folgte: »Bleiben wir beim Thema Sex - wie oft befriedigst du dich in der Woche selbst? Und, welche Fantasien hast du dabei?«

»Kommt immer drauf an. Manchmal zwei- bis dreimal täglich, manchmal eine Woche lang gar nicht«, erklärte ich und fuhr fort, »Bevor ich dich kennengelernt habe, eher häufiger. Mit den Fantasien ist das so eine Sache. Ich denke nicht konkret an eine Person, sondern eher an Gefühle, also zum Beispiel, wie es sich anfühlt, wenn ein harter Schwanz in mich eindringt oder Ausschnitte einer emotionalen Erinnerung.«

»Was hat sich geändert und warum, betreffend die Häufigkeit und eventuell auch deiner Fantasien?«, wollte er wissen.

»Was sich geändert hat? Du hast mich angewiesen, dass ich dir sagen soll, wenn ich es mir mache und du willst, dass ich dich frage, ob ich kommen darf. Du hast mich ja erst gefickt und das reicht mir. Ich warte lieber manchmal bis zum nächsten Mal, als es mir ständig selbst zu machen, aber dann dabei nicht richtig befriedigt zu sein. Zu zweit ist es einfach schöner. Die Vorlage bist jetzt ganz klar nur du und dein geiler Schwanz!«

»Sehr interessant!«, bemerkte er.

»Warum?«

»Ich finde es interessant, dass du von heute auf morgen, von zwei bis dreimal am Tag Selbermachen, plötzlich auf null runterschraubst. Natürlich verstehe ich, dass du auch sehr viel Stress momentan hast«, erklärte er.

»Interessant im positiven oder im negativen Sinne?«, ich hoffte, er würde dies nicht als etwas Negatives sehen.

»Im Positiven.« Er gab mir zu verstehen, dass er mehr Kontrolle über mich haben wolle. Dass er wissen wolle, wann und wie groß meine Begierde ist - einfach jedes kleinste Detail. Alles, was mit meinem Verlangen nach Sex, Devotion und Unterwerfung zu tun hat. Wann und wo ich es brauchte, wie oft und mit wem und was genau mich erregt. Seit ich ihn kannte, hatte sich mein Verlangen nach Sex immens gesteigert. Ich war regelrecht abhängig von ihm und seiner Nähe geworden.

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