Günter Holschbach - Raumstation ISS

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Der Biologe John Hudges kann es kaum fassen. Im Auftrag der Regierung soll er auf der internationalen 'Raumstation ISS mitfliegen, um im Weltall unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit Untersuchungen zur Genmanipulation von Reis vorzunehmen. Nur allzu gerne stellt sich der Wis-senschaftler dieser äußerst lukrativen Aufgabe und dem nicht gerade alltäglichen Arbeitsplatz.
Alles funktioniert zunächst perfekt in vierhundert Kilometer Höhe und der Bodenstation in Houston werden keine be-sonderen Vorkommnisse gemeldet. Doch dann verschwin-det Hudges plötzlich spurlos und die Raumfahrercrew unter Kommandant Rayhn Grant beginnt fieberhaft nach ihrem Kollegen zu suchen. An UFOs mag keiner glauben, aber als jeder Winkel der Raumstation durchkämmt ist und Hudges unauffindbar bleibt, scheint das Nichtdenkbare plötzlich denkbar. Und dann eskaliert die Lage.

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dahin. Nach einer halben Stunde war seine Geduld zu Ende. Er rief Lauren über die Gegensprechanlage: „Lauren, ich mag zwar deinen Witz und deine Kapriolen, aber allmählich könntest du John wieder herausgeben.“

Es folgten einige Sekunden Schweigen vom anderen Ende der Sprechanlage.

„Rayhn, ich spiele hier keinen Streich oder was auch immer du denkst und John ist bestimmt nicht hier“, meldete sich nun Lauren mit ernster Stimme.

Langsam wurde die gesamte Situation für Rayhn nervig.

„Also gut“, und mit verärgerter Stimme kam die Anweisung, „dann werden wir jetzt sofort alle zusammen suchen. Komm bitte in den Gemeinschaftsraum!“

Rayhn betätigte nochmals die Sprechanlage und forderte auch Alexej auf, sich auf den Weg zu machen.

„Rayhn, haben das nicht einen Stunde Zeit? Ich gerade bin kurz vor einen Lösung.“

„Nein, leider nicht“, erwiderte Rayhn. „Bitte komm jetzt her.“

Lauren war die erste, die herein schwebte. Sie hakte sich an einer Metallstange ein. „Was soll das, Rayhn?“

Bevor er antworten konnte, kam Alexej Droski herein, leicht verärgert, wie sein Gesichtsausdruck erkennen ließ. „Warum ist etwas so dringend“, fragte er. „Ich müssen wegen Unterbrechung mindestens eine Stunde länger an Lösung arbeiten.“

Rayhn schaute beide Kollegen an.

„Lauren, Alexej, bitte sagt mir jetzt, wo sich John befindet. Wenn ihr mir einen Streich spielen wolltet, okay. Dann betrachtet ihn als gelungen. Es wäre meiner Meinung nach zwar ein kindlicher, einfältiger Streich. Aber egal. Also, wo ist John?

„Ich weiß es nicht“, antwortete Lauren.

Alexej meinte etwas irritiert: „Seien er denn nicht aufgetaucht?“

Rayhn schaute in die Gesichter der beiden, die Ratlosigkeit widerspiegelten.

„Hast du im Versorgungsraum nachgeschaut?“, fragte Lauren.

„Also, ich habe in allen Modulen, im Lager, im Versorgungsraum und auf den Toiletten gesucht und John bisher nicht finden können. Bevor wir uns in Houston lächerlich machen, werden wir jetzt gemeinsam suchen. Und zwar gründlich. Lauren, du nimmst dir den mittleren Teil vor. Alexej, du schaust dir die leeren Module und den Versorgungsraum an. Ich werde mir die restlichen Möglichkeiten vornehmen. Los gehts.“

Lauren und Alexej schwebten davon.

Rayhn schaute sich jede Ecke, jeden Winkel und jede nur erdenkliche Möglichkeit an. Nicht den geringsten Hinweis auf die Anwesenheit Johns konnte er entdecken. Nach etwa zwanzig Minuten kam Lauren zurück.

„Nichts“, sagte sie beinahe tonlos.

Schweigend warteten beide auf Alexej. „Habt ihr ihn gefunden?“, rief er bereits im Verbindungstunnel.

„Nein, haben wir nicht.“ Eine leichte Wut stieg in Rayhn hoch. „Leute, es kann nicht sein, dass hier, vierhundert Kilometer über der Erde, in einer Raumstation, einfach jemand verschwindet. Das kann nicht sein. Das ist völlig unlogisch. Es sei denn, er begibt sich in die Schleuse, öffnet die Außentür und steigt aus der Station aus, wobei jeder hier weiß, dass eine solche Aktion nicht alleine und mal einfach so durchgeführt werden kann.“

„Die Schleuse“, bemerkte Lauren, „die haben wir nicht geöffnet. Nur da kann er sein.“

„Und was er sollen darin?“, fragte Alexej.

Rayhn dachte nach. „Wir werden jetzt folgendermaßen vorgehen: Lauren, du kontrollierst den Bereich, den ich soeben durchsucht habe. Alexej prüft nochmals alles, was Lauren durchsucht hat und ich schau mir anschließend zusammen mit Alexej erneut den etwas unübersichtlichen Versorgungsraum, die leeren Module und die Schleuse an. Danach treffen wir uns wieder hier. Okay?“

„Okay“, kam es von beiden.

Rayhn flog hinter Alexej durch den Verbindungstunnel. Alexej kontrollierte wiederum die leeren Module mit größter Sorgfalt und kam dann zu Rayhn, der jede nur denkbare und nicht denkbare Möglichkeit im Versorgungsraum überprüft hatte. Alexej half ihm, einige Geräte aus der Verankerung zu lösen, um die Möglichkeit zu haben, hinter die Geräte zu schauen. Anschließend mussten die Geräte wieder sorgfältig verankert werden. Kein Hinweis auf John.

„Dann bleibt nur die Schleuse. Aber das kann überhaupt nicht sein. Zumindest hätte ich vorne ein akustisches und optisches Signal erhalten müssen, sobald eine Veränderung hier vorgenommen worden wäre“, sprach Rayhn mehr zu sich selbst als zu Alexej. „Jeder hier an Bord weiß welcher Aufwand notwendig ist und welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen, um in diesen Bereich zu gelangen.

Rayhn entriegelte eine Metalltür. Hinter ihr lag eine weitere Tür, durch die man in die Sauerstoffschleuse, die sogenannte Sektion 1, gelangen konnte. Lichtsignale und akustische Laute ertönten. Beim Ausstieg für Außenarbeiten wurde, nachdem sich der Astronaut in diesen Raum gezwängt hat, der Sauerstoff herausgepumpt. Erst danach war es möglich, durch eine zweite Öffnung in die Sektion 2 zu gelangen, in der sich dann wiederum die Luke für den Ausstieg aus dem Raumschiff befand.

Rayhn und Alexej schauten in beide Sektionen. Sie waren leer.

„Dann kann ihn nur Lauren vorne gefunden haben. Was anderes ist nicht möglich.“

Die Schleusenöffnung wurden von Alexej wieder verschlossen und die Signale erloschen.

Rayhn dachte insgeheim immer noch an einen Scherz. Aber das wäre ein schlechter Scherz, den er eigentlich weder Lauren, noch John und ganz bestimmt nicht dem arbeitswütigen Alexej zugetraut hätte.

Rayhn und Alexej flogen zurück zu Lauren. Sie hatte sich an der Raumdecke in Ruhestellung begeben und schaute voller Spannung auf die zurückkehrenden Kollegen.

„Und“, rief sie, „war er also, wo wir ihn vermutet haben?“

Rayhn und Alexej schwiegen zunächst, bis ein leises „Nein“ von Alexej zu hören war.

„Ich habe Angst“, flüsterte Lauren.

„Es bleibt keine andere Wahl. Ich muss Houston informieren. Außerdem kann sich jeden Moment Houston melden und die achtstündige Situationsmeldung abrufen“, sagte Rayhn.

„Ja“, meinte Alexej. „In zehn Minuten wir haben 0:00 Uhr Houston-Zeit vor Ort.“

Rayhn griff zum Mikro, betätigte die Sprechtaste: „Hallo Houston, bei uns besteht ein Problem.“

„Hallo Rayhn, den Satz kennen wir“, rief Branden. „Er wurde von dir aber nicht korrekt zitiert. Du hättest sagen müssen ‚Hallo Houston, wir haben ein Problem. Was also kann ich für euch tun? Alle Systeme arbeiten einwandfrei, so wie ich das hier an den Monitoren erkennen kann. Jemand von euch ist in Sektion 1 gewesen und hat die Schleusentür geöffnet. Auf meinem Monitor hatte ich eine entsprechende Anzeige. Gibt es dort ein Problem?“

„Nein,“ entgegnete Rayhn.

„Ah, ich weiß, Lauren hat die Suppe heute nicht geschmeckt.“

„Branden, es ist verdammter Ernst. Wir haben ein Problem.“

„Also raus damit. Wie kann ich euch das Leben dort oben angenehmer gestalten?“

Rayhn schwieg für einige Sekunden und dachte nochmals kurz nach. Hatten sie hier alle Möglichkeiten in Betracht gezogen? Hatten sie wirklich nichts übersehen, ausgelassen oder vergessen?

„John ist verschwunden“, sagte Rayhn leise.

„Hallo Rayhn, ich habe hier etwas nicht verstanden. Kannst du das mal wiederholen?“

„John ist verschwunden“, wiederholte Rayhn etwas lauter.

„Und morgen kommt zu euch der Osterhase. Nun gut, da wir gerade auf Sendung sind, hätte ich von euch gerne die Situationsmeldungen.“

„Branden, du hast richtig verstanden. John ist verschwunden!“, rief Rayhn in das Mikro.

„Rayhn, habt ihr alle heimlich Alkohol getrunken? Hat Alexej Wodka in die Raumstation geschmuggelt?“

„Nein“, meldete sich Lauren. „Branden, du hast richtig gehört. John ist nicht mehr auffindbar.“

„Also Leute. Jetzt mal ganz langsam. Ihr habt John längere Zeit nicht gesehen. Richtig?“

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