Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 15 und 16

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 15 und 16: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 15: Hetty – Frisch geschüttelt. Ihre Europareise hatte sich Hetty komplett anders vorgestellt, wobei auch Kai feststellen muss, dass sein toller Plan von Abstand zur Farm herstellen, dank der heutigen digitalen Medien voll daneben geht. Aber dafür tobt er sich auf den Pisten von Österreich aus, während Hetty bibbernd und frierend vor dem Kachelofen im Luxushotel auf ihren baldigen Tod in der Kälte wartet. Da ist es ganz gut, dass ein Hoteldieb beschließt sein Unwesen zu treiben und schon haben die beiden etwas Besseres zu tun, als sich mit den Unterströmungen ihrer Beziehung zu beschäftigen.
Band 16 – Nebelungen. Am Ende ihrer Europareise wartet London darauf, von Hetty und Kai entdeckt zu werden. Aber neben schöner Architektur und Kunst, gibt es in dieser Stadt auch viel Nebel. Und auch wenn sich darin kein «Jack the Ripper» vor ihnen versteckt, so hält er doch Überraschungen bereit, auf die nicht nur Hetty gerne verzichtet hätte.

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Kai schmunzelte. »Tja, und damit haben wir also schon das erste Schema, nach dem wir suchen können. Sie machen eben einfach immer einen Fehler.«

Hetty grübelte. »Glaubst du, dass unsere Diebin noch irgendeinen Helfer hat?«

Kai schüttelte den Kopf. »Die arbeitet garantiert alleine. Schließlich muss sie sowieso den unangenehmen Teil der Aktion übernehmen und mit den Männern ins Bett gehen. Warum sollte sie noch jemand mit füttern, der auch nicht mehr tun kann, als mit dem Schlüssel die Safes in den Zimmern zu öffnen und auszuräumen?«

Hetty nickte. »Von der Beschreibung her, ist sie auch ein sehr selbstständiger Typ, da bin ich mit dir einer Meinung. Also haben wir es nur mit einer Person zu tun, das erleichtert die Sache. Und wo beginnen wir mit der Suche?«

Kai schmunzelte. »Ich glaube es wird Zeit, unser Kuvert zu öffnen.«

Hetty schlitzte es auf, nahm den Zettel, den Kai geschrieben hatte und gab ihm ihren. »Auf drei.«

Über Kais Gesicht lief ein breites Lächeln, als er den Namen des Hotels ablas. »Also sind wir uns wieder mal absolut einig. So wie ich das sehe, wartet in Kitzbühel viel Spaß auf uns.«

картинка 10Kapitel 10

Doch bevor der Spaß beginnen konnte, stand zuerst eine ausgiebige Planung an und sie überlegten, welche Vorgehensweise wohl die Beste wäre.

Nach kurzer Debatte einigten sie sich darauf, dass Kai als Gast auftreten würde, damit er die Möglichkeit hatte, die Frau eventuell sogar persönlich kennenzulernen. Da sie ja immer erst ein paar Tage vor Ort die Lage sondierte, bevor sie mit ihren Spielchen begann, musste es ja mit dem Teufel zugehen, wenn er keinen Kontakt herstellen konnte.

Und Hetty würde Undercover arbeiten und sich unters Personal mischen. Sie telefonierten mit dem Direktor und erklärten ihm, dass es notwendig war, zwei von seinen Leuten übergangsweise auszutauschen. Damit es nicht auffiel, sollten sie wegen dringender Familienangelegenheiten Urlaub nehmen, den er ihnen natürlich zusätzlich bezahlen musste und sich eine Auszeit gönnen.

Als Aushilfe würde Hetty in Erscheinung treten und deren Plätze einnehmen. Der Direktor verstand im ersten Moment nicht ganz. »Sie wollen zwei Jobs machen? Wie soll das gehen?«

Hetty erklärte. »Am Vormittag schleiche ich als Zimmermädchen durch die Gegend und habe damit die Möglichkeit die Zimmer zu kontrollieren. Und ab dem frühen Nachmittag übernehme ich dann die Bar. Dort gehen die Leute ein und aus und ich sehe, wer alles unterwegs ist. Abgesehen davon werden mir die Gäste sicher alle möglichen privaten Dinge erzählen. Schließlich ist ein Barkeeper bekanntermaßen auch ein Seelendoktor, bei dem man den ganzen Müll abladen kann, der einen belastet.«

Der Direktor gab ihr recht. »Aber werden die Leute sie nicht erkennen? Schließlich machen sie ja auch ihre Zimmer?«

Hetty lachte. »Natürlich werde ich mich verkleiden und sie dürfen sicher sein, meine Maske durchschaut keiner. Aber der jetzige Barkeeper muss mich noch in einem Crashkurs in die Geheimnisse von seinen Mixturen einweisen und wie man rührt und schüttelt. Bisher kenne ich mich mit Drinks nur insofern aus, dass ich dafür sorge, dass Luft in die Flaschen kommt.«

Den restlichen Tag verbrachten sie damit, Einkäufe zu machen. Kai schmunzelte, als er sah, dass Hetty voller Begeisterung auf einen Perückenladen zusteuerte. »Aha, Conny wird wieder mal unterwegs sein.«

Hetty grinste. »Manche Dinge an ihr waren sehr lehrreich. Vor allem das, dass man mit einer anderen Haarfarbe und Haarform gleich wie ein anderer Mensch aussieht. Also gucken wir mal, was es hier so gibt.«

Kurz darauf begann die Anprobe. Die Verkäuferin hatte erst gestutzt, als sie ihre Wünsche äußersten, aber als Hetty erklärte, es gehe um die Ausstattung für einen Film, da wunderte sie sich nicht mehr, dass sie ein paar graue Perücken mit Wasserwellenlocken bringen sollte.

Kai nickte, als Hetty das dritte Exemplar aufsetzte. »Das finde ich gut. Damit schaust du aus wie deine eigene Urgroßmutter. Allerdings musst du auf alle Fälle auch noch Make-up technisch etwas machen, dein Gesicht wirkt immer noch zu jugendlich.«

Hetty drehte sich zu ihm um und veränderte ihre Körperhaltung und die Mimik. Dann fragte sie. »Meinen der Herr wirklich, das ich das nötig habe?«

Ihr Freund starrte sie verblüfft an. Vor ihm stand eine alte Frau, der man ansah, dass das Leben sie nicht bevorzugt hatte. Der leidvolle Blick verriet, dass sie Schweres hinter sich hatte und jeden Morgen wohl nur mit Mühe aus dem Bett kam, um sich dem neuen Tag zu stellen, der mit seiner ganzen Belastung auf sie wartete.

»Das ist gruselig. Aber etwas Puder und Rouge würde trotzdem nicht schaden – so aufgetragen, wie es Frauen machen, die es nicht können. Das wird dir, bei deiner Aversion gegen Schminken, ja nicht sonderlich schwerfallen. Und vielleicht sollten wir noch zum Optiker gehen und farbige Kontaktlinsen besorgen.«

Kai lächelte. »Und jetzt zeig mir die Bardame.«

Hetty ging durch die Reihen und deutete auf eine schwarze Langhaarperücke. »Ich glaube, die ist optimal. Mir schwebt da ein gewisses Bild vor Augen, mal sehen, obs funktioniert.«

Erneut bekam Kai eine Probe ihrer Schauspielkunst, aber dieses Mal war sein Gegenüber eine jüngere Frau, die mit ihm flirtete. »Was meinst du – könnte das klappen?«

Bevor er etwas sagen konnte, gab die Verkäuferin einen Kommentar ab. »Das ist echt toll – wenn ich es nicht wüsste, würde ich im Traum nicht auf die Idee kommen, dass das immer sie sind. Sie sind wirklich eine tolle Schauspielerin.«

Hetty lächelte sie an. »Danke, genau das wollte ich hören. Dann können sie das Zeug einpacken und die Rechnung ausstellen.«

Sie warf Kai einen Blick zu. »Wir brauchen noch Kleidung. Willst du mit, oder soll ich das alleine machen?«

Ihr Freund verzog den Mund. »Ich bin kein Fan von Modehäusern, also besorge ich die Kontaktlinsen und wir treffen uns im Hotel. Und dort darfst du dann eine Modenschau ganz für mich alleine machen.«

Ein paar Stunden später war es soweit. Hetty ging mit ihren Utensilien ins Bad und verwandelte sich in eine alte Frau. Kai hörte ihre Stimme, als sie fluchte. »Die saublöden Kontaktlinsen sind ekelhaft. Ich hasse die Teile.«

Grinsend lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Dann rief er. »Wer schön sein will, muss leiden!«

Als sich die Türe öffnete und Hetty heraus schlurfte, brach er in ein lautes Gelächter aus. »Ich glaube, das muss ich umformulieren. Du lieber Gott, das ist ja grauenhaft. Dreh dich mal, damit ich das ganze Werk bewundern kann.«

Amüsiert schüttelte er den Kopf. »Ehrlich gesagt, mit der Kostümierung würde ich an dir vorbeilaufen, dabei höchstens einen ganz kurzen Blick auf dich werfen und höflichkeitshalber grüßen. Das ist perfekt. Die graue Maus, wie sie im Buche steht. Eben jemand vom Zimmerservice, aber niemand, den man beachtet. Das hast du prima gemacht. Komm her zu mir, ich wollte schon immer mal eine alte Frau küssen.«

Hetty schüttelte den Kopf. »Über sowas bin ich schon lange hinweg. Männer zählen für mich nicht mehr. Aber vielleicht hat meine Kollegin Lust auf dich.«

Mit einem Grinsen ging sie wieder ins Bad. Kai würde Augen machen!

Zehn Minuten später öffnete sich die Türe erneut und Kai schüttelte den Kopf. »Glaubst du wirklich ich lasse zu, dass du so auf die Männerwelt losgehst? Da müssen wir ja an die Eingangstüre der Bar einen Defibrillator hinhängen, den wirst du sicher ein paarmal am Tag brauchen.«

Als sich Hetty zu ihm hinunter beugte und ihn mit ihren getuschten Wimpern anklimperte, knurrte er. »Und ich darf dich nicht mal anmachen, das ist gemein.«

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