Reinhard Rehmann - Der_Schrei_der_Steine_-_Das_Geheimnis_von_Schloss_Schochwitz

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Empfangene Visionen, lassen 3 Personen in einem Schloss mit Geheimnisse im Tal des Baches Laweke in Mitteldeutschland zusammentreffen. Der Ort Schochwitz mit seinem Schloss ist umgeben von Kraft- und Energielinien. Große Steine, als Landmarken, markieren diese Energielinien. Sie gelten als Wege zu den Sternen bzw. zu den Göttern.
Das Tal der Laweke ist seit Urzeiten ein heiliger Ort eines astralen Heiligtums. Das Tal befindet sich in der Kulturlandschaft Himmelsscheibe an der Saale.
In dieser Kulturlandschaft befindet sich auch der Harz, welcher als liegender Stier war genommen werden kann. Der Kopf des Stieres mit seinen Hörnern zeigt nach Osten. Der Stier ist das Sinnbild für die Mondgöttin, die Göttin der Fruchtbarkeit. Deshalb wurde in dieser Kulturlandschaft die Mondgöttin (Isis, Freya), der Sonnengott (Apollon) und die große Mutter Erde als dreifach Göttin geehrt. Möglicherweise haben diese Götter ihren Ursprung in der ca. Sechstausend Jahre alten Kulturlandschaft Himmelsscheibe. Hier entstand die Kultur der wissenden Priesterfürsten und Priesterinnen, die im Einklang mit der Natur lebten. Ist es nur Zufall, dass ein Mönch wie Martin Luther, der die alte christliche Welt erschütterte in dieser Kulturlandschaft geboren und gestorben war?
In der Bronzezeit wurde das astronomische Wissen, des astralen Heiligtums an der Saale, auf der international bekannten Himmelsscheibe von Nebra als Memogramm verarbeitet.
In einem Teegespräch geben drei Erzähler Antworten über die astrale Religion in dieser alten Kulturlandschaft des Wissens und des Glaubens. Die astrale Religion Mitteleuropas verbreitete sich über das vorzeitlichen Europa, in das geografische Gebiete Asiens und erreichte vor ca. Viertausend Jahren Nordafrika.
Vor wenigen Jahren kaufte eine Weise Frau mit ihrem Mann das Schloss Schochwitz. Das Schloss wurde umgebaut in ein «Healingcastle». Ein Ort, wo Menschen die Erdenergie auf sich wirken lassen können.

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Mit Landsberg gibt es über eine imaginäre Tagente 1eine Verbindung zu Salzmünde/Schiepzig.

Rund um Salzmünde/Schiepzig befinden sich zahlreiche heilige Orte dieser Religion und wie schon so oft, drängte mich eine geheimnisvolle Kraft dazu, dass ich das Schloss in Schochwitz aufsuchen sollte, um mit dem neuen Schlosseigentümer in Verbindung zu kommen. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und fuhr mit meinem Auto zum Schloss.

Mit großer Ehrfurcht vor der Geschichte des Schlosses und seiner Umgebung ging ich durch das Eingangstor des Schlosses. Als ich den Schlosshof betrat, umkreiste mich mit hellem Bellen ein Hund und schnappte ständig nach meinen Waden.

So richtig wohl fühlte ich mich nicht mit meinem Anliegen.

Es war für mich in meiner Situation erlösend, dass bald eine junge Frau aus einer Seitentür auf den Hof kam. Sie fragte ich nach dem Schlosseigentümer und erklärte etwas umständlich den Grund meines Besuches. Da sie mit mir nichts so Richtiges anfangen konnte, führte sie mich sogleich zu dem neuen Schlossherrn. Wie sich etwas später aufklärte, zu ihrem Vater.

Wir fanden den Schlossherrn in einem Zimmer mit reichlichem Stuck an der Decke, wo er dabei war, diesen zu begutachten. Seine Tochter sprach Englisch mit ihm und stellte mich als Kunstliebhaber vor. So war jedenfalls mein Eindruck.

Mit großer Freude zeigte er mir die unter einer Zwischendecke verdeckten und jetzt freigelegten Teile einer Stuckdecke und gab Erläuterungen in Englisch dazu. Zu meinem Glück kam die Schlossherrin in den Raum, die mich auf Deutsch sehr herzlich begrüßte.

Ich hatte den Eindruck, dass sie mit meinem Besuch gerechnet hatte und wir gingen in einen Raum, den sie als Büro nutzte.

Wir kamen ins Gespräch und ich schilderte ihr, dass ich dabei bin, das große Geheimnis der Gegend um das Schloss Schochwitz zu ergründen. Diese Visionen hatte ich immer wieder, dass dem Schloss Schochwitz eine große Bedeutung zu kommt. Ich erzählte ihr weiter, über meine Entdeckung im Ort Landsberg, dass dort Menschen der Steinzeit einen solaren Kalender entdeckt hatten. Denn aus dem Landschaftsbild, eine Art Gottesoffenbarung, kann derjenige, welcher auf dem Burgberg steht und die Landschaft bei Sonnenuntergang betrachtet, diesen Naturkalender erkennen.

Von diesem Burgberg aus weist eine imaginäre Tangende des solaren Kalenders auf das Schloss in Schochwitz. Gleichzeitig stehen Landsberg und Schochwitz in Verbindung mit dem Geburtshaus des Theologen Martin Luther in Eisleben, d.h. dass diese imaginäre Tangente die Bedeutenste aller imaginären Tangenden des Sonnenkalenders ist. Die imaginäre Tangende vom Berg in Landsberg, die man auch Tagundnachtgleiche nennt, ist gleichzeitig die Kraftlinie des Grals.

Die Kraftlinie von Landsberg nach Schochwitz und Eisleben, wie auch die anderen Kraftlinien, weisen auf Kraftorte der Seelen. Nachdem die Schlossherrin mir aufmerksam zugehört hatte, erzählte sie mir Sonderbares. Ihre Visionen kündeten einen Besuch eines Wissenden an und dass der Ort Schochwitz über Erdstrahlung und über mysteriöse Kräfte, Kräfte der Entspannung und Heilung, verfügt. Die gespürten Kräfte gaben letztendlich den Ausschlag bei ihr und ihrem Mann, für den Kauf des Schlosses.

Ich erinnerte mich heute bei einem Blick auf die Burg Giebichenstein daran, dass sie mir einmal auch von solchen Energiekräften erzählt haben. Deshalb sitze ich heute hier bei ihnen.

Von anderen Personen habe ich auch schon von solchen Kräften gehört und Visionen sind mir bekannt.

Was halten sie von solchen Energieerfahrungen, wie sie die Schlossherrin erfuhr? Ihr Urteil bzw. ihre Erfahrung als Medizinerin hätte ich gern gehört!“

Nach kurzem Nachdenken der Medizinerin erklärt diese: „Der Körper eines Menschen wird von Energie durchströmt. Wird dieser Energiestrom gestört, fühlen das feinsinnige Menschen. Mit dem Energiestrom sind die elektromagnetischen Feldströme im Erdmagnetfeld gemeint. Das Erdmagnetfeld, das mit seinen kleinsten Strukturen in sogenannten Feldlinien aus dem Erdinneren tritt und zu den Erdpolen strömt, wird oft durch verschiedene Widerstände gestört. Das Erdmagnetfeld wirkt mit seinem Energiefeld unterschiedlich auf unseren Körper.

Typisches Beispiel für die Sichtbarmachung dieser Kräfte ist die Anwendung der Kompassnadel. Seit Beginn der Existenz von Lebewesen waren diese dem Energiefeld ausgesetzt und der Organismus mit seinem Energiefeld hat sich diesen Kräften angepasst.

Möglicherweise sind sie an manchen geografischen Orten besonders stark und an anderen Orten wiederum schwächer, sozusagen gestört. Das können manche Menschen spüren, ihr Körper reagiert darauf. Schließlich sind die Menschen ebenso wie Pflanzen und Tiere Produkte dieser Erde. Man sollte alles ganzheitlich sehen.“

„Das klingt ja interessant“, bemerkt der Heimatforscher, da drängt sich gleich eine weitere Frage auf: „Wann beginnt eigentlich das Leben?“

„Es ist mehr eine ethische philosophische Frage, die zur Zeit sehr kontrovers diskutiert wird. Für eine Medizinerin eine anspruchvolle Frage, meinen sie dies nicht auch?“

Sie wartet nicht auf eine Antwort des Heimatforschers, sie fährt gleich fort: „Es ist mehr eine ethische Frage. Beginnt schon im Dunkel der Erde das Leben? Oder bei Pflanzen erst beim Sprießen der ersten Blätter ins Licht? Beginnt es bei den Menschen bei der Zeugung oder erst später im Mutterschoß, etwa mit der ersten Bewegung oder vielleicht schon mit der Nahrungsaufnahme von Pflanzen- und Tierteilen im Tierreich, aus dem bekanntlich der Mensch sich entwickelte?

Vielleicht gibt es keinen Anfang und kein Ende, denn im Kosmos ist alles in Bewegung und alles fließt.“

„Ich merke, wir beide denken ähnlich“, antwortet der Heimatforscher und führt den Dialog fort: „Ist diese geistige Auseinandersetzung über das Leben ein Phänomen der Neuzeit oder denkt der Mensch, der Homo sapiens, schon seit seiner Existenz darüber nach?

Ich denke, nach dem, was ich gelesen und erforscht habe, dass diese Frage mit „Ja“ beantwortet werden kann. Auch die Menschen der Vorzeit in Europa, das heißt in den Epochen der Steinzeit und Bronzezeit, dachten über Leben, Tod und Wiedergeburt nach. Es stellten sich mir etliche Fragen: wie und welche Antworten entwickelten die Kulturen Europas in der Vorzeit? Sind ihre Lösungen zur Problematik Leben und Tod heute noch nachvollziehbar? Sind ihre Lösungen heute noch Bestandteil unserer Kultur?

Können ihre Gedanken eine befriedigende Antwort auf Fragen vieler Menschen von heute geben oder zumindest Trost spenden? Fragen über Fragen.

Da meine Visionen auf den Saalkreis mit dem angrenzenden Mansfelder Land zeigen, verbergen sich vielleicht hinter dem Geheimnis von Schloss Schochwitz Antworten auf solche Lebensfragen!

Möglicherweise gibt es an diesem Ort Quellen von Lebenskraft.

Ich denke, dass die Geschichte dieser Landschaft um Schochwitz uns viel zu erzählen hat. Wir sollten gemeinsam zu diesem mysteriösen Ort aufbrechen und in die geheimnisvolle Vergangenheit geistig eintauchen.

Möglicherweise kann das Geheimnis von Schloss Schochwitz nicht auf alle Fragen zu diesem Thema eine eindeutige Antwort geben. Vielleicht werden die Antworten der Geheimnisse zufriedenstellend sein oder zumindest zum Nachdenken anregen.

Ich bin gespannt auf unsere Suche nach dem Geheimnis von Schloss Schochwitz, denn im steinzeitlichen Europa wurde ein wesentlicher Grundstein zu unserer Kultur gelegt. Die Geheimnisse von Schloss Schochwitz müssen vor allem in seiner Umgebung und im Erdreich zu finden sein, da das Schloss noch relativ jung ist.

Ergründen wir als erstes die zeitlichen Wurzeln unserer Kultur.

Kann der Ursprung unserer Kultur in der Bibel zu finden sein? Ich bin der Meinung, dass die Bibel wenig zur Lösung beitragen kann, weil sie nicht die Wurzel unserer Kultur bildet. Eigentlich ist sie der europäischen Kultur fremd und aufgezwungen, allenfalls ist sie ein kurzer Begleiter in unserer Kulturgeschichte.

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