Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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»Meint ihr wirklich, Käpt’n? Ihr sucht bereits lange nach den

Scha tzkammern des Tempels. Doch bisher gab es nur Gerüchte

und wir sind stets irgendwelchen Phantomen nachgejagt. Sollte es

diesmal anders sein?«

Leiser Zweifel mischte sich in seine Stimme.

»Mit Sicherheit, Adamir, mit Sicherheit. Denn bei dieser Fracht

gibt es noch etwas Besonderes, auf den Rest der Ladung könnten

wir getrost verzichten. Das Schiff soll mehrere magische Artefakte

nach Thetis bringen, so ist mir glaubhaft versichert worden. Und

eines dieser Artefakte ist ein echtes Sehendes Auge . So etwas vertraut

man keinem normalen Kapitän an, niemals.« Grimmbart holte

tief Luft.

»Kaum zu glauben, Käpt’n. Ich habe noch nie eines zu Gesicht

bekommen und halte seine Existenz fast für ein Märchen. Vermutlich

handelt es sich auch nur um eine gewöhnliche Kristallkugel,

wie sie Wahrsager und Seher auf den Jahrmärkten benutzen.«

Hieronymus Stern schüttelte den Kopf. »Nein, nein, Adamir, es

gibt sie wirklich. Vor langer Zeit ist mir eins in die Hände gefallen.

Doch leider kam es mir abhanden und ich weiß bis heute nicht,

wer es mir gestohlen hat. Allein wegen dieser Artefakte lohnt es,

die Galeone zu kapern. Sie segelt ohne jeden Geleitschutz und

dabei verlässt sie sich nur auf ihre Tarnung und gute Bewaffnung.

Wir sollten uns einen gerissenen Plan ausdenken, wie wir sie ohne

große Verluste entern können. Vor allem müssen wir verhindern,

dass sie sinkt, bevor wir diese Artefakte an uns genommen haben.«

Grimmbart nickte zustimmend. Der alte Kampfgenosse von

Stern hatte großes Vertrauen in die Fähigkeit seines Kapitäns, der,

wie er selbst, von der alten Erde stammte. Sie segelten schon lange

Jahre unter gemeinsamer Flagge und waren aufeinander eingespielt.

»Wie viel Zeit haben wir, Käpt’n? Wann wird die Galeone den

Hafen von Shan’hor verlassen?«

Stern überlegte einen langen Augenblick, bevor er antwortete.

»Hmm …, die Fahrt nach Ladimara dauert unter normalen

Wetterbedingungen ungefähr zehn Tage. Ihr hier im Delta aufzulauern,

wäre zu gefährlich, da sie Hilfe aus der Stadt erhalten

könnte. Wir sollten ihr also entgegen segeln und an einer der kleinen

unbewohnten Inseln abfangen, an der ihr Kurs sie vorbeiführen wird.«

Mit dem Finger deutete er auf einen Punkt der Seekarte, die er

zwischenzeitlich auf dem Tisch ausgebreitet hatte.

»Hier, Grimmbart, bei dieser Insel werden wir sie uns schnappen

und ich habe auch schon eine Idee, wie wir es anstellen werden.«

Skeptisch blickte Grimmbart seinen Kapitän an und ahnte, dass

dieser wieder eines seiner Husarenstücke ausgeheckt hatte. Mit

ausführlichen Worten beschrieb Hieronymus Stern seinem ersten

Offizier den Plan, der ihm bereits seit einiger Zeit durch den Kopf

gegangen war und sein Auge funkelte in diebischer Vorfreude.

›Verrückter Kerl‹, dachte Grimmbart. Er seufzte innerlich, sagte

jedoch laut: »Hieronymus, euer Vorhaben ist so unwahrscheinlich,

dass es sogar gelingen könnte und wenn nicht, dann können wir

mit dem Sternenteufel immer noch direkt angreifen, um die Galeone

zu entern. Wenn es klappt, wird es kaum Tote geben und wir

ersparen uns ein blutiges Gefecht. Also los, packen wir’s an!«

Mit einem hinterlistigen Lächeln blickte er zu dem aufmerksam

lauschenden Ghurka hinüber.

»Und ihr, Baa’thok, bereitet euch schon mal auf euren großen

Auftritt vor. Ich hoffe ihr seid nicht wasserscheu, mein Lieber.«

… vor sechs Tagen hatte die Heilige Kuh den Hafen von Shan’hor

verlassen und segelte unter Vollzeug mit Kurs auf Ladimara. Der

Wind blies kräftig und füllte die Segel mit seinem lauwarmen

Atem. Die tief liegende Galeone machte trotz ihrer schweren Ladung

gute Fahrt. Sie würden, wenn nicht noch ein Sturm aufzog,

in vier Tagen den Hafen von Ladimara erreichen. De’Soto blickte

missmutig über das Deck. Überall waren die Matrosen eifrig am

arbeiten, denn keiner wollte den Unmut des ersten Offiziers auf

sich ziehen. Zu schnell war er mit der neunschwänzigen Katze bei

der Hand. Dabei ließ er oft bereits kleinste Vergehen hart bestrafen.

Wenn nicht manchmal der Kapitän mäßigend eingegriffen

hätte, wer weiß, vielleicht wäre es unter den Matrosen schon zu

einer Meuterei gekommen. De’Soto war unbeliebt, er wusste es,

doch es störte ihn wenig. Solange das niedere Volk seine Arbeit

verrichtete, waren ihm Sorgen und Nöte dieser Menschen keinen

Gedanken wert. Es beunruhigte ihn, dass er trotz Einsatzes der

üblichen Bestechungsmethoden keine genaueren Informationen in

Erfahrung bringen konnte, die mit dem Überfall auf Kapitän Lethos

in Zusammenhang standen. Das erschien ihm äußerst ungewöhnlich,

denn bisher hatte der Geheimdienst immer Mittel und

Wege gefunden, um Informationen zu erlangen.

Agent Gnorx war äußerst ungehalten darüber gewesen, dass es

im Hoheitsgebiet des Tempels zu einem Überfall gekommen war.

Sein Adjutant hatte den Angriff zwar schwer verletzt überlebt,

jedoch würde er mit Sicherheit einige Zeit ausfallen. Die beiden

toten Angreifer waren den ermittelnden Behörden unbekannt und

niemand konnte sie identifizieren. Rätselhaft blieb daher auch,

woher sie kamen und wo sich ihr Unterschlupf befand. Ebenso

unklar blieb, wie sie an die Information gelangen konnten, dass

Kapitän Lethos wertvolle Artefakte bei sich führte. Es gab keinerlei

Anhaltspunkte, wie aus dem Nichts waren sie aufgetaucht

und im Nichts waren die beiden Überlebenden anscheinend auch

wieder verschwunden.

Agent Gnorx hatte sofort den Sicherheitsdienst der örtlichen

Tempelniederlassung alarmiert, der unverzüglich eine Suchaktion

gestartet hatte. Überall hingen Mitteilungen der Behörden, die für

Hinweise oder Ergreifung der Gesuchten eine hohe Belohnung

aussetzten. Es war wie verhext, nichts tat sich und die Zeit lief

ihnen davon, denn das Schiff musste unter allen Umständen am

nächsten Tag den Hafen verlassen.

Kapitän Lethos drängte auf baldigen Aufbruch, um die übergebenen

Artefakte vereinbarungsgemäß so schnell als möglich

zu ihrem Bestimmungsort zu bringen. Dies war auch im Sinne

de’Sotos, denn es konnte seiner Karriere nur nützen, wenn er diese

Mission erfolgreich beendete. Er musste es Agent Gnorx und dem

hiesigen Sicherheitsdienst überlassen, die Hintergründe herauszufinden

und die Gesuchten ausfind igzu machen. Seine Erfahrung

sagte ihm, dass hinter dieser Angelegenheit eine größere Sache verborgen

lag, denn der Jagdinstinkt des Geheimdienstmannes meldete

sich mit Macht in de’Soto. Ein Ruf des Matrosen im Top

unterbrach seine Überlegungen.

»Schiffbrüchiger in Sicht, Erster. Steuerbord voraus – gegen 14 Uhr.«

De’Soto setzte das Spektrakel ans Auge, wobei er suchend in

die angegebene Richtung blickte. In weiter Ferne nahm er die Silhouette

einer kleinen Inselgruppe wahr, die sie in weitem Abstand

passieren würden. Die Dünung war mäßig, doch eine einzelne Person

war in den Weiten dieser Wasserwüste schwer auszumachen.

Normalerweise war sie nur zu sehen, wenn sie gerade auf dem

Kamm einer Welle ritt.

Inzwischen war auch Kapitän Lethos auf Deck erschienen.

Wortlos suchte sie mit ihrem Spektrakel, das etwas größer als seines

war, die Meeresoberfläche ab.

»Wo genau habt ihr den Schiffbrüchigen gesichtet?«, rief sie

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