Oliver Bart - Die Bewacher der Zeit

Здесь есть возможность читать онлайн «Oliver Bart - Die Bewacher der Zeit» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Bewacher der Zeit: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Bewacher der Zeit»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Tom ist fünfzehn Jahre alt, als er feststellt das seine Welt mehr enthält als nur seine kleine Schule in der er sich tag ein, tag aus langweilt.
Hinter dieser Welt gibt es noch eine andere Welt, eine Welt.
Er wird schließlich von seinem einzigen Freund, Arthur, dem Hausmeister seiner Schule gerettet.
Dieser stellt sich aber bald als König Arthur heraus, und ist ein Ritter der Zeit.
Die Ritter der Zeit sind ein Uralter Orden die sich für den Erhalt der Zeit verpflichtet haben.
Als sich die Dinge zuspitzen ist es an Tom und den Rittern der Zeit die Welt und die Zeit zu retten.

Die Bewacher der Zeit — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Bewacher der Zeit», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Vor dem Tor waren viele verschiedene Leute unterwegs. Keiner sah direkt ins Bild, aber einige in die Richtung. Als ob sie etwas ahnten.

Unter diesem Bild stand kein Datum. Nur der Ort. Berlin.

“Schon beeindruckend, nicht wahr?” hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. Es war Samira. Hatte sie sich etwa an mich heran geschlichen? fragte meine innere Stimme, und es schien fast so.

“Ja schon” sagte ich nachdenklich. “Aber was sind das alles für Bilder?” wollte ich wissen.

“Das sind Momente” sagte sie und betrachtete das Bild das ich gerade angeschaut hatte, dann ging sie den Gang zurück zu dem ersten Bild das ich gesehen hatte.

“Das hier ist Arthur, wie du dir sicherlich schon gedacht hast” erklärte sie und blieb vor dem Bild stehen. “Die berühmte Szene in der er das Schwert aus dem Stein zieht.”

“Ja, das kenne ich. Allerdings dachte ich immer es wäre eine Legende gewesen” sagte ich nachdenklich und betrachtete das Bild genauer.

Wieder faszinierte mich das Wetter das im Gegensatz zum Motiv nicht stillzustehen schien.

Einen Moment lang kam es mir blöd vor sie danach zu fragen, aber anscheinend wusste Samira doch über die Vereinigung mehr als ich.

“Warum...”

“Warum sich die Wolken auf dem Bild bewegen?” beendete sie meinen Satz. Ich nickte.

“Warum regnet es auf diesem Bild?” fragte sie und ging zu dem nächsten Bild weiter, “...oder weht der Wind das Haar dieser Frau aus der Stirn?” fragte sie abermals.

Ich hatte keine Ahnung, und das sagte ich ihr auch.

“Weil es Momente sind” sagte sie. Als ob das alles erklären würde . Ich überlegte ob ich sie fragen sollte was sie genau damit meine, aber dann käme ich mir wirklich ziemlich dämlich vor.

“Du hast keine Ahnung was das bedeutete, oder?”

Verdammt. Entlarvt! dachte ich und, schüttelte den Kopf.

“Das sind bestimmte Momente in der Zeit” sagte sie und deutete den Flur entlang. “Der ganze Flur, ach was, das ganze Haus ist voll davon.”

“Und was genau hat es damit auf sich?” fragte ich, da ich immer noch nicht genau verstand welchen Nutzen diese seltsamen Bilder nun hatten.

“Na das ist doch ganz einfach” sagte sie und ging zu einem der Bilder.

Diese Bild zeigte zwei Männer in dicken Jacken und mit Brillen auf dem Kopf.

Sie standen auf dem Gipfel eines Berges.

Einer war etwas größer als der andere, aber beide schienen glücklich zu sein.

Auf der Plakette unter dem Bild stand:

Mt. Everest, 29.05.1953

Mir fiel auf das beinahe kein Schnee fiel, es aber sehr windig zu sein schien. Vereinzelt fielen kleine Schneeflocken vom Himmel und der Wind trieb sie vor sich her.

“Wenn du bei der Erstbesteigung des Mt. Everest dabei sein willst, schaust du hier auf die Plakette,” sie wies mit dem Finger darauf, “und gibst die Daten hier auf dem Global Chronographen ein” sagte sie und fasste sich an den Hals.

Mir fiel auf das sie im Gegensatz zu ihrer Mutter keine Kette trug. Das verwunderte mich.

Hatte sie nicht bei unserer ersten Begegnung eine solche Kette getragen? Klar, in deutlich kleinerer Ausführung als die von Kleopatra, aber derer nicht ganz unähnlich.

Ihr musste mein Blick aufgefallen sein, denn sie fügte rasch hinzu das sie ihren Global-Chronographen im Moment nicht trüge.

“Die Kadetten bekommen den immer erst bei ihren Übungen, und erst wenn ich fertig bin, und ein Ausgebildeter Bewacher bin, dann bekomme ich meinen eigenen dauerhaften Moment” sagte sie voller Stolz.

“Kadett?” fragte ich verwundert. Bisher kannte ich den Ausdruck nur aus dem Militär.

“Ja, so heißen die jungen Wächter, die noch nicht fertig sind” sagte sie und beäugte mich dann misstrauisch. “Hat man mit dir noch nicht darüber gesprochen?”

“Ähm… nein” sagte ich und kam mir in dem Moment etwas klein vor.

Aber Samira registrierte das mit einem Schulterzucken.

“Naja, nicht jeder ist zum Bewacher bestimmt” sagte sie schließlich, und wandte sich ab.

Genau in dem Moment als ich etwas erwidern wollte, ich war mir nicht ganz sicher was das war, hörte ich wieder dieses zischende Geräusch, und etwas beinahe durchsichtiges huschte an mir vorbei. Das Ding, was auch immer es gewesen war, erschien plötzlich vor mir, glitt durch mich durch, und verschwand dann durch eine Tür.

Ich prustete und spürte wie mir feiner, gelber Sand von der Kleidung, und von den Haaren fiel.

“Was war denn das?” fragte ich vielleicht etwas hysterisch. Ich muss wohl ziemlich lustig ausgesehen haben. Mit weit aufgerissenen Augen, und über und über voll Sand.

“Ach das,” kicherte Samira, und versuchte ein richtiges Lachen zu unterdrücken.

“Das sind nur Sandgeister. Mutter hat die aus Ägypten mitgebracht als ich noch ganz klein war.”

Sie sah meinen verwirrten Ausdruck und kicherte erneut.

“Sandgeister?” fragte ich, und konnte mit dem Begriff gar nichts anfangen.

“Ja, Sandgeister. Aus Ägypten” wiederholte sie. “Die erledigen kleine Arbeiten im Haus, und unterstützten uns bei der täglichen Arbeit” fügte sie hinzu.

“Aha” sagte ich und dachte an das Päckchen frischer Kleidung, und an meine abgelegte alte Kleidung.

“Willst du jetzt noch etwas sehen, oder stehen wir nur hier im Flur rum und quatschen” fragte sie schließlich.

Ich schüttelte mir den Sand von der Kleidung, und auch die größte Menge aus meinem dichten Haar, und nickte ihr zu.

“Kann losgehen.”

Kapitel 15

Am Ende des Gangs erwartete mich…. ein Fahrstuhl.

Ich weiß auch nicht was ich erwartet hatte, keine Ahnung, aber nach dem Blick aus meinem Fenster auf hatte ich sicher mehr erwartet.

Der Fahrstuhl war sehr schön gestaltet, mit schwarzem Glas, und auch schwarzem Boden.

“So, wo wollen wir anfangen?” fragte Samira und überlegte. Ich glaube sie sprach mehr zu sich selbst, als zu mir als sie die feinen silbrigen Knöpfe auf der die Etagen angezeigt werden, ansah.

“Hm… wie sieht es mit ein bisschen was zu essen aus?” fragte sie und sah mich nachdenklich an. Genau in dem Moment als ich an Essen dachte, knurrte auch schon mein Magen. Mir war das total peinlich, aber Samira lächelte nur.

Ich hatte wirklich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen viel mir jetzt auf. Kein Wunder also das mein Magen zu knurren begann.

“Okay, ich deute das mal als ein Ja” sagte sie und betätigte einen der Knöpfe.

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Beinahe schwerelos glitten wir nach unten.

Wie von Zauberhand verschwanden die schwarzen Wände. Es hatte beinahe den Anschein als würden wir im freien Stehen. Nur etwas hundert Meter in der Luft. Sofort befiel mich ein wenig Höhenangst, aber als ich die nicht mehr vorhandenen Wände berührte, und sie auch spürte, beruhigte ich mich ein wenig.

Ich erkannte dass es etwas dunkler geworden war, und es hatte auch leicht zu nieseln angefangen.

“Ist das…”stammelte ich über diese neuerliche unglaubliche Situation, “...ist das draußen?”

Samiras nickte. “Also jetzt gerade?” Wieder nickte sie, und lächelte etwas.

“Wow” entfuhr es mir ohne dass ich es bewusst wahrnahm. Zu beeindruckt war ich von der Situation.

“Wir können hier auch schon andere Orte, und Zeiten einstellen, sozusagen als Vorbereitung auf den Einsatz, und das was einen dort erwartet” sagte sie.

“Ich hab leider meinen Global Chronographen nicht dabei, sonst könnte ich es dir zeigen.” Nun klang sie etwas wehmütig.

Wir flogen nun tiefer, und ich konnte die Grundmauern eines Gebäudes erkennen.

Wir flogen geradewegs darauf zu, und dann durch das Dach des Gebäudes hindurch.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Bewacher der Zeit»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Bewacher der Zeit» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Bewacher der Zeit»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Bewacher der Zeit» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x