Oliver Bart - Die Bewacher der Zeit

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Tom ist fünfzehn Jahre alt, als er feststellt das seine Welt mehr enthält als nur seine kleine Schule in der er sich tag ein, tag aus langweilt.
Hinter dieser Welt gibt es noch eine andere Welt, eine Welt.
Er wird schließlich von seinem einzigen Freund, Arthur, dem Hausmeister seiner Schule gerettet.
Dieser stellt sich aber bald als König Arthur heraus, und ist ein Ritter der Zeit.
Die Ritter der Zeit sind ein Uralter Orden die sich für den Erhalt der Zeit verpflichtet haben.
Als sich die Dinge zuspitzen ist es an Tom und den Rittern der Zeit die Welt und die Zeit zu retten.

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Wenn auch nur geradeso.

“Ich komm ja schon” sagte ich, während ich mein Gesicht sicherheitshalber mit einer hohlen Handfläche verdeckte und zu ihr auf schloss.

Wenige Minuten später stand ich alleine im Badezimmer meines neuen Zimmers.

Alle Zimmer verfügten über ein eigenes Bad erklärte mir Arthur später, und ich solle mich um nichts kümmern. Es sei für alles gesorgt.

Arthur hatte meine Mutter angerufen, und ihr Bescheid gegeben das ich auf einem Klassenausflug wäre, das war für meine Mutter dann okay.

Generell hatte meine Mutter immer schon ein gutes Verhältnis zu Arthur gehabt, und von daher akzeptierte sie diese Ausrede. Ich nahm mir aber vor mich am Abend persönlich nochmal bei ihr zu melden und zu hören ob es ihr gut ginge.

Ich zog mich aus, und nahm ein Handtuch aus dem Badschrank. Ich stank immer noch nach dem Dreck und Unrat mit dem mich Arthur vor wenigen Stunden eingeschmiert hatte, damit wir auf seiner Burg nicht auffallen sollten.

Wenn man es genau betrachtete waren es doch eher ein paar Hundert Jahre her seit dem das geschehen war. Zeitreisen bereiteten mir immer noch Kopfzerbrechen.

Als mir das bewusst wurde, musste ich an Samira denken, und ob ihr mein Mittelalter Gestank auch aufgefallen war. Eigentlich musste es ihr aufgefallen sein, dachte ich betrübt.

“Oh man, hoffentlich denkt sie nicht ich rieche immer so” sagte ich in das leere Zimmer hinein, warf meine Klamotten zu Boden und sprang noch einmal unter die Dusche.

Anschließend wollte ich das Gebäude erkunden. Schließlich wollte ich sehen wo ich hier bin.

Arthur war noch wenige Minuten nachdem Samira mich in dem Zimmer abgesetzt hatte vorbeigekommen.

Er erzählte mir dass ich in den nächsten Tagen eine Ausbildung in den einzelnen Bereichen der Bewacher bekommen sollte, und dass ich dann vielleicht auch wieder zu meiner Schule gehen konnte.

Insgeheim vermisste ich meine Schule eher weniger. Aber meine Mutter schon etwas.

Ich nickte, und sagte dass ich mich über die Ausbildung freuen würde, was auch in gewisser Weise stimmte. Außerdem war ich aufgeregt, denn dieser Tag hatte schon so viel Neues gebracht, von dem ich nie zu träumen gewagt hatte.

Das Wasser war heiß, und ich spülte alles von mir ab. Nicht nur der Schmutz, und der Gestank fielen von mir ab, auch die Anspannung und die Unsicherheit die ich in der neuen Umgebung gehabt hatte.

Nachdem ich mich geduscht hatte, ging ich in das Zimmer zurück, und fand einen Stapel Kleidung, fein säuberlich geschnürt mit braunem Band auf meinem Bett liegen. Nebenbei hing ein kleiner Zettel, darauf stand in fein säuberlicher Schrift: “Musste die Größe schätzen. Hoffe es passt dir. Arthur.”

Lächelnd zog ich die Schleife mit der da Paket verschnürt war auf, und entfaltete die Kleidungsstücke.

Eine Jeans, ich hielt sie kurz vor mich, von der Länge okay, ein blaues T-Shirt mit dem Logo einer bekannten Rockband, schwarze Socken, Unterwäsche, und Sneakers.

Sollte passen , dachte ich und zog mich an. Ich war froh endlich wieder saubere Kleidung tragen zu können. Die Hose passte, und auch die Schuhe saßen gut. Das T-Shirt war ein bisschen groß, aber das war kein Problem.

Ich sah aus dem Fenster, und stellte fest dass es Nachmittag sein musste. Die Sonne stand zwar noch am Himmel, allerdings senkte sich schon langsam in Richtung Horizont.

Erst nun fiel mir auf das ich in dem gesamten Gebäude keine Uhr gesehen hatte.

Schon seltsam, dachte ich . Eine Geheimgesellschaft die durch die Zeit reisen kann, und keine Uhren besitzt?

Irgendwie machte das für mich keinen Sinn. Ich wollte mich jetzt sowieso ein wenig umsehen, vielleicht fand ich ja irgendwo einen Wecker, oder ein anderes Zeitmessinstrument.

Nachdem ich in meinen neuen Klamotten einen Blick aus dem Fenster gewagt hatte, ging ich mit langsamen Schritten zur Tür, und blieb abrupt stehen.

Plötzlich hörte ich etwas. Aus dem Augenwinkel sah ich dass sich hinter mir etwas bewegte. Ich drehte mich ruckartig um, konnte aber nichts sehen. Zumindest dachte ich das im ersten Moment. Dann fiel mir auf das die nassen Handtücher, verschwunden waren. Nachdenklich ging ich auf die Stelle zu an der kurz zuvor noch weiße Handtücher gelegen hatten. Vorsichtig ging ich in die Knie und strich über den gelblichen Teppichboden. Ich spürte etwas an meinen Fingerkuppen. Was war das?

Vorsichtig hob ich es auf.

In dem Moment hörte ich erneut etwas. Es war wie ein leises Zischen, fast wie ein leiser Windhauch der durch das Gras streift. Wieder drehte ich mich danach um, aber nichts war zusehen. Diesmal waren meine Beschmutzen Kleidungsstücke verschwunden.

Ich stand auf, und ging auf die Stelle zu. Wieder beugte ich mich und untersuchte die Stelle.

Was war das hier? fragte ich mich, und hob die feine Substanz hoch, etwas näher an mein Auge heran. Nun erkannte ich es. Es war Sand.

Aber diesmal war der Sand nicht bläulich, und samtig, wie der “Sand der Zeit”, sondern fühlte sich grob, und körnig an, außerdem war er gelb statt blau.

Wieder hörte ich dieses leise Zischen. Nur diesmal kam es von Jenseits der Tür.

Neugierig, aber auch ein wenig ängstlich ging ich zur Tür und drückte die Klinke.

Voller Erwartung öffnete ich die Tür. Ich sah… nichts. Der Flur war leer.

Was zum Teufel… dachte ich, und trat vorsichtig aus dem Zimmer.

Der Flur, das hatte ich vorhin schon bei dem Ausflug mit Arthur, und auch auf dem Rückweg, auf dem mich Samira begleitet hatte, gesehen bestand aus feinen Marmorfliesen. Die Wände leuchteten von einigen antik wirkenden Wandleuchten, in denen sich die ältesten Glühlampen befanden dich ich jemals gesehen hatte, nur ab und an von ein paar riesigen Gemälden unterbrochen.

Ich ging den Gang entlang und betrachtete die Gemälde. Sie waren so unterschiedlich wie die ganze Geschichte hier.

Auf einem war mein Freund Arthur zu sehen, na ja eigentlich war es eine jüngere Version meines Freundes, der das berühmte Schwert Excalibur aus einem Stein zog.

Arthur war standesgemäß in eine Rüstung gekleidet, und natürlich war es strahlender Sonnenschein auf dem Foto, aber etwas war seltsam.

Ich brauchte einen Moment um es zu erkennen. Zuerst dachte ich es wäre etwas mit dem Motiv, aber dann erkannt ich es. Es war das Wetter. Die Sonne, die Wolken.

Es schien als wären sie alle in Bewegung. Die Lichtverhältnisse änderten sich ständig.

Mein Mund klappte auf, und ich taumelte ein paar Schritte rückwärts.

Direkt neben Arthur hing ein anderes Bild. Es zeigte einen unbekannten, jungen Mann.

Er stand in strömendem Regen auf einem Bahnsteig und sah auf seine Armbanduhr. Wasser tropfte von seinem Mantel, und seiner Hutkrempe, und ich konnte leises platschen der Regentropfen hören.

Für einen Moment hatte ich das Gefühl als würde der Mann gleich aufblicken und mich direkt ansehen, aber das geschah nicht. Es schien als wäre es ein ganz normales Bild, nur das es irgendwie doch nicht normal war.

Fasziniert davon ging ich weiter. Ich merkte kaum wie ich mich von Bild zu Bild, oder von Moment zu Moment bewegte.

Ich blickte unter ein Bild das eine hübsche Frau in den Dreißigern zeigte, die Petticoat und ein Kopftuch trug. Sie fuhr in einem Cabrio bei schönem Sonnenschein eine kurvige Straße entlang. Darunter war eine Messing Plakette angebracht.

14.02.1983, Monaco

Dies kam mir sehr seltsam vor. Ich ging zurück und betrachtete die anderen Bilder.

Unter dem Bild des Mannes im Regen stand 03.02.1928, Chicago.

Ich konnte mit den Daten überhaupt nichts anfangen.

Ich ging weiter und betrachtete ein Weiteres. Dieses zeigte Berlin. Ich erkannte es am Brandenburger Tor. Das Wetter war bewölkt, und doch hatte ich das Gefühl dass sich die Wolken bewegen würden.

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