Oliver Bart - Die Bewacher der Zeit

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Die Bewacher der Zeit: краткое содержание, описание и аннотация

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Tom ist fünfzehn Jahre alt, als er feststellt das seine Welt mehr enthält als nur seine kleine Schule in der er sich tag ein, tag aus langweilt.
Hinter dieser Welt gibt es noch eine andere Welt, eine Welt.
Er wird schließlich von seinem einzigen Freund, Arthur, dem Hausmeister seiner Schule gerettet.
Dieser stellt sich aber bald als König Arthur heraus, und ist ein Ritter der Zeit.
Die Ritter der Zeit sind ein Uralter Orden die sich für den Erhalt der Zeit verpflichtet haben.
Als sich die Dinge zuspitzen ist es an Tom und den Rittern der Zeit die Welt und die Zeit zu retten.

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“Oh, du musst durstig sein” entfuhr es ihrer Kehle, und sofort war sie mit einem Becher Wasser zur Stelle. Sie reichte mir ein Gefäß aus dunklem Stein. Der Behälter war genauso kühl wie sein nasses Innere. Das Wasser rann mir die Kehle hinab, und war herrlich wohltuend.

“Langsam, langsam” sagte das Mädchen, und nahm mir den Becher wieder ab. Ich hatte zu hastig getrunken und einige Tropfen liefen mein Kinn herab und tropften auf mein T-Shirt.

Erst jetzt bemerkte ich dass ich ein normales T-Shirt trug. Es war mir zwar zu groß, aber mit einem Logo einer Rock Band nicht hässlich.

“Du musst langsam trinken, sonst übergibst du dich noch” ermahnte sie mich. “Willst du nochmal?” fragte sie. Ich nickte eifrig, und sie hielt mir erneut den Becher hin.

Diesmal befolgte ich ihren Rat, und trank in kleinen Schlucken.

Ich bedeutete ihr dass ich genug hatte und sie nahm den Becher wieder an sich.

Mühsam setzte ich mich ein wenig auf, und betrachtete den Raum.

Die Wände waren weiß gestrichen mit verschiedenen Kunstdrucken und einfachen Postern versehen. Auf einer Seite hing ein Bild einer Rock Band, auf einer anderen ein Bild das sie Pyramiden zeigte.

Wieder fiel mein Blick auf ein großes Fenster direkt gegenüber. Ich lag immer noch zu niedrig um recht viel zu erkennen, aber das dort draußen war nicht meine Heimatstadt, soviel stand fest.

“Sachte, sachte” sagte das Mädchen, und legte eine Hand auf meine Brust. “Ich werde gleich meine Eltern rufen. Die wissen was zu tun ist”

Mit diesen Worten stand sie auf, und lief aus dem Zimmer davon.

Du Esel peinigte ich mich leise selber. Hättest sie doch immerhin nach ihrem Namen fragen können.

Aber eine andere Frage beschäftigte mich im Moment viel mehr.

Wo war ich hier überhaupt?

Ich stand auf, und schlug die Decke zurück. Immerhin hatte ich eine Sporthose an. Ich hatte keine Ahnung wer mich umgezogen hatte, aber ich hoffte dass es nicht Kleo oder da unbekannte Mädchen gewesen war.

Barfuß durchquerte ich mit wenigen Schritten das Zimmer und stand am Fenster.

Mir klappte buchstäblich die Kinnlade hinunter.

WO ZUR HÖLLE WAR ICH HIER?!

Vor mir erstreckte sich eine riesige Metropole. Viele Meter unter mir sah ich Straßen, Häuser, Autos.

Links schlängelte sich ein Fluss der von hier oben nicht mehr wie ein dünnes Rinnsal aussah langsam träge durch die Stadt.

In weiter Ferne konnte ich etwas Großes erkennen.

Ich sah die Stadt. Meine Stadt. Ich war zu Hause.

“Tom” hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir. Ich wirbelte herum.

In der Tür standen Arthur und Kleo. Leicht hinter Kleo verdeckt stand das junge Mädchen, und blickte Scheu um ihre Mutter herum.

Das sie die Tochter von Kleopatra war, wurde nun bei diesem Aufeinandertreffen mehr als deutlich, aber das alles interessierte mich im Moment nur beiläufig. Eine viel drängendere Frage beschäftigte meinen Verstand.

Noch vor ein paar Minuten war ich auf einer Burg gewesen, und nun lag ich in diesem Bett.

Wie kam ich nach Hause?

Kapitel 10

Arthur und Kleopatra erklärten mir alles. Das heißt, sie versuchten es.

“Nochmal langsam zum Mitschreiben” sagte ich, und versuchte das Ganze zu verarbeiten.

“Ihr wollt mir erzählen dass wir eben wirklich im Mittelalter waren? Das war alles kein Traum gewesen?”

Beide nickten.

“Na ja, also genauer gesagt im Jahr 500” sagte Arthur etwas kleinlaut.

“Was nach Christus?” fragte ich beinahe schon hysterisch. Mir wurde schon wieder ganz schwindelig bei dem Gedanken daran das ich mal von der einen zur anderen Sekunde über eintausend fünfhundert Jahre gereist war.

“Und wie kommen wir überhaupt wieder hier her?” fragte ich Arthur und begann im Zimmer umher zu gehen.

“Sie mal aus dem Fenster. Das ist meine Stadt verdammt” sagte ich, “und das ist jetzt? Nicht irgendwann um eintausend-Achtzig, sondern jetzt, im Jahr Zweitausend-Zwanzig.”

“Ja das ist so” sagte ein älterer Mann der hinter Arthur gestanden hatte, und nun langsam auf mich zukam.

Er hatte graues, sehr wildes Haar was ihm an allen Seiten vom Kopf abstand. Er sah ein wenig so aus wie die lustigen Zeichentrick Figuren die einen immer auf die Gefahren des elektrischen Stroms hinweisen sollten.

Ebenso markant war sein auch vollkommen ergrauter Schnäuzer der beim Sprechen leicht zu wackeln schien.

“Hm...” überlegte er während er wenige Meter vor mir stehen blieb. “Vielleicht setzt du dich besser zuerst mal hin, Tom” sagte der Mann mit einem ganz leichten Akzent den ich im Moment nicht einordnen konnte.

Für einen Moment wollte ich mich nicht hinsetzen. In meinem Inneren war eine Mischung aus Verunsicherung, Ärger, und auch Angst im Gange, die buchstäblich alle Gedanken vertrieb, aber dann fiel mein Blick auf Kleo die mir zu nickte, und auf das Mädchen das nun nicht mehr hinter ihr stand sondern leicht seitlich von ihrer Mutter, und mir auch zu nickte.

Mir fiel auf das sie ein ganz ähnliches Amulett trug wie Kleopatra. Nur war es, auf ihre Körpergröße angemessen, viel kleiner.

“Hm?” fragte der ältere Mann, und ich blickte ihn erneut an. Woher kam mir sein Gesicht nur so bekannt vor? Ich hatte diesen Mann schon mal irgendwo gesehen.

Nicht in echt, nicht so wie jetzt, aber zumindest schon einmal auf einem Foto.

Das Chaos in meinem Inneren war verflogen, und für einen kurzen Moment wusste ich gar nicht was der Mann von mir wollte, aber dann fiel es mir wieder ein.

“Oh, ja. Hinsetzten, ja okay” sagte ich, und wir setzten uns auf das Bett.

“Also” begann der Mann und sah mir fest in die Augen. “Mein Name ist Albert. Albert Einstein”

“Was?” fragte ich und stand erneut auf. “Wollt ihr mich jetzt alle auf den Arm nehmen?” fragte ich in die Runde hinein, und war mir fast sicher das gleich jemand aus der Ecke kam und mir erzählte das alles nur ein Scherz sein, aber da kam niemand, und alle im Raum sahen auch nicht so aus als ob sie scherzen würden.

Wieder fiel mein Blick auf das junge Mädchen. Selbst sie lächelte nicht, sondern blickte mich nur mit ausdruckslosen Blick an. Langsam dämmerte mir das er die Wahrheit sprach.

“Niemand will dich auf den Arm nehmen” sagte Arthur der sich nun durch die Menge kämpfte.

Er trug wieder Jeans und T-Shirt. Er war wieder der Hausmeister als den ich ihn kennengelernt hatte.

“Was geht dann hier vor?” wollte ich wissen.

“Vielleicht sollte ich es ihm erklären Albert” sagte Arthur und der Mann der sich mir als Albert Einstein vorgestellt hatte, zuckte nur mit den Schultern und stand auf.

Einen Moment blieb er noch vor mir stehen, dann drehte er sich zu Arthur um und murmelte etwas. Es war leider zu leise als das ich viel verstehen konnte, aber einige Wortfetzen kamen doch an meinem Ohr an.

“Wir müssen es ihm erzählen” sagte Albert worauf Arthur nur so etwas wie “jetzt noch nicht”, oder “noch nicht” erwiderte. Albert nickte. Allerdings schien es kein zufriedenes nicken zu sein. Er drehte sich noch einmal zu mir um, und blickte mich an.

Dann wandte er sich ab und ging zur Tür zurück.

Ich wusste nicht ob ich ihn gekränkt hatte, oder ob er mich nur noch mal ansehen wollte, jedenfalls ging er zurück zu den übrigen Personen.

Stattdessen trat Arthur vor. Mein Freund. Der Hausmeister.

Aber war er überhaupt je Hausmeister gewesen? Also ein richtiger Hausmeister, der sich nur um die Belange der Schule kümmert und das Schulinventar in Schuss hält.

Irgendwie zweifelte ich daran.

“Tom”, sagte er behutsam mit seiner ruhigen Stimme, “ich weiß das ist im Moment sicher ein bisschen viel für dich, aber du musst mir jetzt vertrauen.”

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